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Banjodulcimer

  • 4-saitig
  • Stimmung: d a d´ d´
  • Fichtendecke mit 3 Rosetten
  • Korpus: Lacewood und Walnuss
  • Hals: Lacewood
  • Griffbrett: Walnuss
  • Breite Obersattel: ca. 3,5 cm
  • Spielmensur: ca. 62 cm
  • untere Breite: ca. 17,7 cm
  • Korpuslänge: ca. 27 cm
  • Gesamtlänge: ca. 88 cm
  • Höhe inkl. Steg: ca. 7 cm
  • Zargenhöhe: ca. 5,3 cm
Erhältlich seit Dezember 2016
Artikelnummer 385714
Verkaufseinheit 1 Stück
Stimmung d, a, d', d'
Mensur 647 mm
Decke Platane
Boden Walnuss
inkl. Tasche Nein
Instrument Banjodulcimer
Anzahl der Saiten 4
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189 €
Alle Preise inkl. MwSt.
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5 Kundenbewertungen

3.8 / 5

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Sound

Verarbeitung

5 Rezensionen

Fa
Fun
Frank aus V. 25.04.2017
Ich bin kein Fachmann für dieses Instrument und habe keinen Vergleich zu anderen, ähnlicher Bauart und Preisklasse, aber für mich sieht es gut aus (auch wenn es recht schmucklos ist) und hört sich gut an... :)
Gemessen am Preis, bin ich mit Sound und Verarbeitung auf jeden Falll zufrieden. Ich musste lediglich die Schrauben an den Mechaniken etwas nachziehen.
Ich spiele sonst Gitarre und etwas Banjo, aber auf diesem Ding kann man bereits nach 2 Minuten spielen. Ist daher auch gut für Anfänger geeignet - sehr Einsteigerfreundlich. Wie heißt's so schön... "Easy to learn - hard to master." :)

Für mich ist das ein Fun-Teil. Es macht Laune und Lust auf mehr. Empfehlenswert!
Sound
Verarbeitung
6
0
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A
I love it, aber ...
Aliquis 25.04.2023
... ich bin bei weitem kein Experte, aber objektiv gesehen kommt das Dulcimer Banjo mit ein paar Problemchen daher.
Die Mechaniken müssen erst fest gezogen werden (in meinem Fall unangenehm fest, damit sie den Ton auch halten).
Die Ornamente sind ganz nett, Hals und Kopf sind halbwegs robust, der Korpus fühlt sich allerdings nicht sehr stabil an.

Man bedenke außerdem: Durch die Spielhaltung und Aufbau des Instruments ist quasi alles "verkehrt" zu einer normalen Dulcimer! Die Doppelsaiten sind in Blickrichtung "am weitesten entfernt" und die tiefe Saite einem "am nähesten". Dadurch sind Dulcimer Tabs, die man online so findet nur mit dementsprechender Anpassung umsetzbar!

Ich habe 198€ bezahlt. Fühlt sich das Produkt so an als hätte es diesen Wert? Nein, dafür ist das Material zu billig, die Verarbeitung zu simpel. Eine oberflächliche Recherche ergibt aber, dass Strumsticks oft ein bisschen oder deutlich mehr kosten, ich habe keinen billigeren gefunden. You decide for yourself, how that influences your decision.

Warum ich persönlich das Ding trotzdem sehr liebe:
Es erfüllt zu 110% meinen Use-Case.
Ich liebe die Klangfarbe des Instruments sehr. Ausserdem spiele ich gerne "braindead" zur Eigenunterhaltung vor mich hin, was mit diesem Instrument natürlich perfekt funktioniert. Ich experimentiere aber auch gerne mit Stimmungen und Harmonien (habe dafür manche Instrumente sogar doppelt besorgt um schneller switchen zu können), und da kann einen das vermeintlich simple Fretboard dann wirklich inspirieren.
Capo am ersten Bund zum Beispiel schiebt einen nicht nur in e b(dt: h) ee (bei Standard Stimmung) sondern auch das Fretboard "automatisch" in Minor, Capo am zweiten Bund in Pentatonic Minor usw.
Da haben wir noch garnicht an den "Schrauben" am Kopf gedreht, und nicht darüber gesprochen wie wir Akkorde bauen.
Man sieht also wie schnell einem die vermeintliche Limitierung ganz viele Möglichkeiten aufmacht. Klar kann das eine Gitarre oder ein Banjo alles ohne den Umweg, aber da macht's einfach nicht so viel Spaß. Das Dulcimer Banjo kann das nämlich auf den ersten Blick ja alles nicht, wegen des "simplen" Fretboards, und es ihm dann mit ein bisschen Grübelei zu entlocken und dann aber relativ easy umsetzen zu können ist einfach sehr rewarding.
Diese Kombination aus dem Sound und dem "Rumspiel"- und Tüftel Faktor aber eben auch, dass ich mich gleichzeitig abends nach einem langen Tag einfach in die Couch fallen lassen kann, Musik aufdrehe, das Teil dann zu irgendeinem Lied stimme das läuft und einfach dahin jammen kann ohne die Augen aufmachen zu müssen, macht es für mich persönlich zu einem Lieblingskauf.
Ich hab's im Kontext der Dulcimer generell oft gelesen: Leicht zu starten, schwer zu meistern, gilt definitiv auch hier.

Wer sich in meinem Use Case wieder findet, absolute Kaufempfehlung!
Wer am Dulcimer-Spiel interessiert ist und an einen Strumstick als Kompromiss denkt, lässt besser die Finger davon.
Sound
Verarbeitung
4
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S
Seltenes Instrument rechtfertigt nicht den hohen Preis, bei dem, was man verbessern muss!.
Sahana 18.04.2025
Ich habe ein vergleichbares Instrument, Seagull M4 Spruce EQ.

Thomann Dulcimer Banjo hat mehr Bünde, was mich gereitzt hat, aber sie sind nicht ganz bundrein.

Die Akkordgriffe sind doppelt so weit auseinander, als bei einer Gitarre an manchen Bünden. Das hängt damit zusamen, dass man eben nur D A DD hat. Man kann nicht alles wie auf der Ukulele oder Gitarre darauf spielen. Die Saiten DD stellt man so ein, dass das vorige D von der Frequenz nur minimal etwas tiefer als das daneben liegende D ist. So klingt der Sound besser.
Es ist ähnlich beim Stimmen, wie ein Banjo, also alle Saiten zu halten, auch Hand auf den Korpus, dann die Saite die offen ist, stimmen.

Die Wirbel sind nicht stabil, ein Bruchteil von einem mm und der Ton verrutscht 1/2 Note! Dann aber eingestellt, bei gleicher Temperatur, ändert sich kaum was, tut es sich doch verziehen, dann geht die Prozedur von Vorne los mit der Stimmerei. Es sind Stahlsaiten, das ist schonmal ein Vorteil. Bessere Wirbel wären nötig.

Der Korpus ist kleiner als bei meiner Seagull, jedoch die Zarge tiefer. Klanglich kommt mehr raus, als man annimmt, denn die drei kleinen Schalllöscher geben tatsächlich mehr her, was aber an der tieferen Zarge liegt.
Zum Vergleich ist es ein sehr leichtes Holz, die Tropfenform eignet sich nicht gut, um im Sitzen zu spielen, da sie verrutscht, besser man hängt sie mit einem Gurt um. Optisch sieht sie beeindruckend aus.

Ein Harley Benton TrueTone T-20 aufgeklebt und dann über die Anlage gespielt, ist ok. da sie keinen Tonabnehmer hat.

Dieses Instrument mit besser eingestellter Bridge, besseren Wirbeln, besserem Holz, besseren abgeschliffenen Bundstäbchen, die bundrein befestigt sind, denn die musste ich auch noch abschleifen, dann einen eingebauten Tonabnehmer, der gleiche Preis und schon wäre die Sache fast perfekt. Das Theater mit der Bridge, beschreibe ich unten.

Maße: 88 cm lang, Korpus 27 cm lang, 17,5 cm-3,5 cm breit. Mensur 61,5 cm, vom oberen Bundstäbchen bis zur Bridge, die lose ist, die gehalten wird, wie bei einem Banjo durch die Spannung. Vorsicht beim Einstellen der Bridge, sonst könnten Die Saiten reißen, wer Erfahrung mit Banjos hat, ist im Vorteil.

Wichtig Thema Bridge: als sie ankam, sprang die tiefe D Saite, die erste von oben aus der Kerbe. Ich musste sehr viel abfeilen, damit sie beim Stimmen und Spielen in der Kerbe blieb! Das musste ich bei den anderen Saiten auch, aber so viel abfeilen wie bei der tiefen D Saite, das hatte ich bei all meinen Instrumenten nicht. Das ist eine sehr schlechte Verarbeitung! Bei dem Preis musste ich also viel Arbeit investieren, das wäre für Anfänger, die sich nicht auskennen, unmöglich, die müssten viel Geld beim Gitarrenbauer lassen.
Ich wollte keinen Umtausch, da ich mir sicher bin, dass alle so sind. Das Instrument ist einfach billig schnell gemacht. Durch meine Kenntnisse, die ich mittlerweile erworben habe, bastelte ich sie mir zurecht. Nun kann ich auch mit ihr auf Konzerte spielen.

Kaufempfehlung für Leute, die sich zutrauen, was dran zu machen, die die Finger spreitzen können wie z.B. bei der Gitarre über 3 Bünde. Oder für Leute, die aus Spaß mal rumzupfen wollen. Klar, ist sie wegen der Stimmung einfach zu spielen, aber wer anfangen möchte, ein Saiteninsrtument zu spielen, der sollte besser mit der Ukulele anfangen. Man kann auch ganz einfach mit dieser Dulcimer spielen, die einzelen Saiten, ohne Akkorde zu greifen. Wem das reicht als Anfänger, der kann sich die Dulcimerbanjo kaufen. Wer Akkorde spielen möchte, braucht lange bewegliche Finger.
Die Seagull hat die Bundstäbchen enger zusammen, für Anfänger auf jeden Fall besser geeignet.
Preislich ist sie viel zu teuer, da ist jede Billiggitarre besser, wobei ich gerade bei Harley Benton Gitarren auch sehr viel schleifen musste.

Nebenbemerkung: leider verlangte Thomann von mir Videos, Fotos... damit sie an den Hersteller damit gehen können, ich möchte mich nicht damit rummachen, denn ich behalte sie. Nun bin ich ja auch zufrieden, konnte viel verbessern, nur die etwas schlechtere Bundreinheit, bleibt, denn ich mache keine anderen Bundstäbchen drauf.
Gab die Empfehlung weiter, sich eine aus dem Lager zu holen, um das zu testen.
Sound
Verarbeitung
1
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C
Bestenfalls Deko
Capolady 14.04.2023
Kein ernstzunehmendes Musikinstrument, null sustain, Mechaniken muss man erst festziehen damit sie funktionieren, Bespielbarkeit auf Besenniveau. Insgesamt enttäuschend.
Sound
Verarbeitung
4
4
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