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Steinberg Retrologue 2 geschenkt!

Steinberg Retrologue 2 geschenkt!

Bei Kauf dieses Produkts bis zum 30.06.2025 gibt es von Steinberg eine Lizenz für Retrologue 2 im Wert von EUR 99,00 gratis dazu!

4x4 USB 2.0 Audiointerface mit USB-C Anschluss

  • Wandlung mit bis zu 24-bit/192 kHz
  • 4 Combo-Eingänge Mic/Line (XLR/Klinke)
  • 2 frontseitige Instrumenteneingänge
  • 48 V-Phantomspeisung
  • 4 MAX-HD Preamps mit jeweils 75 dB Gain
  • Auto Gain Funktion
  • Steuern von Funktionen wie Vorverstärkung und Phantomspeisung direkt aus Studio One oder der Universal Control App
  • LED-Pegelanzeige zur Überwachung der Ein- und Ausgangspegel
  • Loopback-Funktion
  • 2 symmetrische TRS-Hauptausgänge und 2 TRS Klinke Line Ausgänge
  • integrierte Lautsprecherumschaltung zur Verwendung von bis zu 2 Lautsprecherpaaren
  • 2 Stereo-Kopfhörerausgänge
  • MIDI In und Out
  • latenzfreies Monitoring
  • Bus-Powered
  • Systemvoraussetzungen: ab Windows 10, Mac OSX 10.14 oder höher
  • Abmessungen (B x T x H): 213 x 157 x 48 mm
  • Gewicht: 0,81 kg
  • inkl. 1,5 m USB-C auf USB-C Kabel und 6 Monate Zugang zu Studio One Pro+ (Download)

Hinweis: Falls der USB-C-Port, an dem das Interface angeschlossen ist, nicht genügend Strom liefert (5 V DC / 2,6 A), wird ein zusätzliches USB-C/USB-C-Kabel sowie ein USB-C-Steckernetzteil mit entsprechenden Spezifikationen benötigt (nicht im Lieferumfang enthalten).

Erhältlich seit Mai 2024
Artikelnummer 588791
Verkaufseinheit 1 Stück
Recording / Playback Kanäle 4x4
Anzahl der Mikrofoneingänge 4
Anzahl der Line Eingänge 4
Anzahl der Instrumenteneingänge 2
Anzahl der Line Ausgänge 4
Kopfhöreranschlüsse 2
Phantomspeisung Ja
S/PDIF Anschlüsse 0
ADAT Anschlüsse 0
AES/EBU Anschlüsse 0
MADI Anschlüsse 0
Ethernet 0
Sonstige Schnittstellen Keine
MIDI Schnittstelle Ja
Word Clock Nein
Maximale Abtastrate in kHz 192 kHz
Maximale Auflösung in bit 24 bit
USB Bus-Powered Ja
Inkl. Netzteil Nein
USB Version 2.0
Breite in mm 213 mm
Tiefe in mm 157 mm
Höhe in mm 48 mm
Anschlussformat USB-Buchse Typ C
Lieferumfang 1.5m USB-C to USB-C cable, as well as 6 months Studio One+ with access to Studio One Professional Edition, add-ons and more
Null Latency Monitoring 1
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279 €
-20% UVP: 349 €
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Audio-Interface trifft Monitorcontroller

Das PreSonus Quantum ES4 ist ein Audio-Interface im Desktop-Design mit integriertem Monitorcontroller. Auf der Rückseite befinden sich jeweils vier Ein- und Ausgänge, sowie auch MIDI-Anschlüsse. Die Vorderseite bietet neben zwei Instrumenteneingängen und Kopfhörerausgang einen komfortablen Zugriff auf die wichtigsten Parameter für eine erfolgreiche Aufnahme. Umfangreichere Einstellungen können entweder über einem Computer oder an einem mobilen Gerät über die Universal Control Software/App getätigt werden. Über die Funktion Auto Gain gelingt jede Aufnahme ohne vorheriges Einpegeln. Abgerundet werden diese technischen Möglichkeiten mit einer Loopback-Funktion, sowie auch der PreSonus MAX-HD-Technologie, die für Transparenz und Präzision über einen weiten Frequenzbereich und einem Gain von bis zu +75dB sorgt. Mit dieser Ausstattung können hochqualitative Aufnahmen intuitiv erfolgen.

Presonus Quantum ES4

Flexible Anschlüsse für hochwertige Aufnahmen

Die Rückseite des ist mit vier Mic/Line Ein- und Ausgängen bestückt, welche für flexible Möglichkeiten in einer XLR-Kombibuchse vorliegen. So können hier nicht nur Mikrofone angeschlossen, sondern auch Line-Pegel über Klinkenkabel, zum Beispiel von Keyboards oder Digitalpianos, empfangen werden. Links daneben befinden sich die beiden Anschlüsse für Studiomonitore, sowie auch zwei Line-Outs. Ganz rechts ist ein Ein- und Ausgang für MIDI-Daten als 3,5mm Miniklinke vorhanden. Die integrierten Preamps können Signale in einer Qualität von bis zu 192kHz und 24Bit in einem Dynamikumfang von 117dB(A) verarbeiten. Für den Anschluss von bis zu zwei E-Gitarren, die für ein Audio-Interface eine hochohmige Signalquelle darstellen, befinden sich zwei passende Eingänge auf der Vorderseite. Dieser Anschluss wurde für die beste Klangqualität gemeinsam mit dem Hersteller Fender entwickelt.

Presonus Quantum ES4, Audio-Interface

Gewappnet für den Live-Einsatz

Das PreSonus Quantum ES4 wurde für alle Musiker und Content-Creator geschaffen, die hochqualitative Aufnahmen von bis zu sechs Signalquellen gleichzeitig intuitiv für gelungenen Content durchführen möchten – wobei vor allem die Funktion Auto Gain die schnelle Aufnahme möglich macht. Über das Aktivieren von Phantomspeisung auf der Vorderseite können Kondensatormikrofone für präzise Aufnahmen betrieben werden. Eine geringe Latenz bei der Aufnahme wird durch die speziell von PreSonus entwickelten Treiber erreicht, was sich besonders bei Live-Anwendungen auszahlt. Streamer werden sich über die Loopback-Funktion freuen, mit der sie ihre Monitormischung über virtuelle Kanäle problemlos aufzeichnen können. Für besondere Aufnahmen können über die Universal Control App spezielle Einstellungen vorgenommen werden, um so jede Aufnahme perfekt anzupassen.

Audio-Interface  Quantum ES4 von Presonus

Über Presonus

Die Firma Presonus ist ein US-amerikanisches Unternehmen, das 1995 von Jim Odom und Brian Smith in Baton Rouge, Lousiana gegründet wurde und sowohl professionelle als auch preiswerte Hard- und Software für Musiker und Produzenten anbietet. Erstes Aufsehen erregte Presonus Mitte der 90er mit dem DCP8, einem analogen Acht-Kanal-Kompressor/Limiter/Gate mit Fader und Mute Automation, der digital durch MIDI gesteuert werden konnte. Es folgten eine Serie von Mikrofonverstärkern sowie erste Audio-Interfaces für die damals aufkommende Home-Recording Szene Anfang der 2000er Jahre. Heute finden sich im Katalog des Herstellers neben Audio-Interfaces, Mikrofonvorverstärkern, digitalen Mischpulten und Studiomonitoren auch die etablierte DAW-Software Studio One.

Perfektes Abstimmen für die Aufnahme

Die Universal Control App des Herstellers lässt sich auf Rechnern, sowie auch mobilen Geräten installieren. So ist man bei der Aufnahme flexibel und kann so in den unterschiedlichsten Szenarien perfekt abgestimmt aufnehmen. In dieser App kann unter anderem der Gain der Preamps und die Phantomspeisung für die angeschlossenen Kondensatormikrofone gesteuert werden. Die speziellen, modernen Preamps nutzen digital gesteuerte Analogtechnik und sorgen für eine rauscharme Aufnahme. Im Lieferumfang befindet sich eine sechsmonatige Lizenz für die DAW PreSonus Studio One+, sowie auch Zugang zur One Professional Edition und weiteren Add-Ons, womit das Produzieren von Content sofort starten kann. Für das Abhören in einem idealen Sweetspot können zwei optional erhältliche Studiomonitor-Paare in einem Winkel von 30° zueinander aufgebaut werden, zwischen denen dann geschaltet werden kann.

8 Kundenbewertungen

3.5 / 5

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

7 Rezensionen

AV
Beta Produkt
Alexander V. 08.01.2025
Leider enttäuscht das Interface auf der ganzen Linie.
Angeschlossen direkt über USB-C passiert gar nichts. Andere Geräte funktioneren. Also extra Netzteil mit USB C und mit USB A in den Rechner. Funktioniert dann.
Nach einem Neustart wird das Interface erst nach Aus-und einstecken der Kabel wieder erkannt.
Treiber: der funktioniert einfach auf Win 10 nicht. Egal mit welcher Buffer Einstellung habe ich immer crackling und noise. Erträglich wird das Ganze erst bei 98000khz samplerate, 64 bit Puffer.Dann fängt das cracklen erst bei ca. 60% CPU Auslastung an. Aber weg geht es nie. Meine Maschine: Ryzen 7500f + GSkill 32GB Ram 6400 + NVME SSD's. An der Potenz liegt es nicht. Latencymon attestiett astreine Performance.
Mein UR44 schafft eine Roundtrip Latzenz von 7 ms. mit diesem Rechner. Mit dem Presonus erreiche ich das gleiche, aber mit crackling. Das Interface kam 8 Jahre später auf den Markt. Finger weg von diesem Schrott! Seltsam das dies von Thomann überhaupt angeboten wird. War da nicht mal was, mit: wir bieten nur an was wir selber kennen und empfehlen können?! Hm. Keine guten Bewertungen, im Netz findet man erstaunlicherweise gar keine Erfahrungswerte zu dem Gerät. Das deutet schon alles in eine Richtung. Der Ansatz wäre super, Design chic, aber das hilft nicht.
Verarbeitung
Features
Bedienung
Sound
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L
Ein durchweg sehr gutes Audiointerface ...
LauschLöffel 18.12.2024
... sofern man darauf achtet, dass die Stromversorgung passt!
Betrieben an einem Laptop mit USB-C Anschluss gibt es keine Probleme und das Gerät läuft unter Windows-10 pro nach Treiberinstallation (Universal Control) und automatischem Firmwareupdate bei voller Auflösung (192kHz/24bit) und aktivierter Phantomspeisung sauber und ohne Aussetzer "buspowered".
Sogar unter einer aktuellen Live-Linux-Distribution arbeitet das Interface tadellos, undzwar auch ohne die Installation eines Treibers oder die Notwendigkeit weiterer Konfiguration.
Gestestet wurde hier der Betrieb ohne DAW oder VST(i) als reine Recording- bzw. Playbacklösung. Recorded wurde mit Audacity, als Playback-App fungierte VLC.
Somit lassen sich in diesem Zusammenhang keine Aussagen zur Latenz machen, wohl aber zum Klang, der sich insgesamt als ausgesprochen hochqualitativ und neutral darstellt.
An einem PC ohne USB-C-Buchse, oder im Standalone-Betrieb, MUSS der USB-Aux-Eingang mittels eines geeigneten Kabels an einer passenden Powerbank oder einem Netzteil mit USB-C-Ausgang angeschlossen werden! Dann funktioniert der Datenaustausch auch mit der USB-2 Schnittstelle eines etwas betagteren Laptops mit Haswell-CPU (Core i7, 4. Generation, 16GB RAM).
Auf besagtem Laptop läuft derzeit Windows-10 pro, Studio One Pro V4 mit einigen VST-Instrumenten, diversen VST-Effekten, sowie einer Konzertorgel, eingespeist über die Lineeingänge 1 und 2 und via USB-MIDI mit der DAW gekoppelt. Latenzen sind hier absolut zu vernachlässigen und machen das Direct-Monitoring des Interfaces praktisch obsolet.
Der Klang ist überaus detailreich und ausgewogen, es treten keinerlei Verfälschungen auf. Die Pre-Amps, wie auch die ADCs und DACs machen einen sehr guten Job. Ab ca. 70 (!) dB Gain ist ein leichtes Rauschen auf den Mikrofoneingängen zu hören, wobei dessen Herkunft nicht mit Sicherheit ermittelt werden kann. Ansonsten möchte ich das Interface als rauschfrei bezeichnen.
Die Kopfhörerausgänge liefern ein gutes und ebenso rauschfreies Signal, wenngleich der Pegel des Lowends, subjektiv betrachtet, minimal abzufallen scheint. Ein nachgeschalteter, guter Kopfhörerverstärker bringt insgesamt mehr Pegel, insbesondere bei Kopfhörern mit hoher Impedanz und erzeugt exakt denselben detailreichen Klangeindruck des Hauptausganges.
Alle beworbenen Features arbeiten wie versprochen. Die Möglichkeit, verschiedenste Szenarien abspeichern und bei Bedarf wieder aufrufen zu können (total recall), ist besondes hervorzuheben. Die interne Beschaltung der Eingangskanäle mit VCAs umgeht u. a. Gleichlaufprobleme analoger Potentiomenter. Die Auto-Gain-Funktion lässt ein schnelles Einpegeln zu. Die gefundene Einstellungen sind jeder Zeit editierbar.
Im Livebetrieb bietet die Bedienoberfläche der Hardware und der Software nach kurzer Einarbeitung die notwendige Übersicht, um Überraschungen durch Fehlbedienung zu vermeiden. Die Bedienung gestaltet sich durch die farblich wechselnd beleuchteten Knöpfe und das LED-Metering in jeder (Beleuchtungs-) Situation hervorragend, während der Funktionsumfang durch den Einsatz von Universal Control (z. B. als mobile APP) erweitert werden kann. Nicht zuletzt die solide Konstruktion des Gerätes ermöglicht ein haptisch und ergonomisch sehr ansprechendes Arbeiten.
Tests des Softwarepacketes und der MIDI-Schnittstelle stehen derzeit noch aus, sollten aber ohne Probleme absolviert werden können.
Unter Studio One V4 verhält sich das Quantum ES4 wie jedes andere, gute USB-Audiointerface. Ein Umschalten zwischen diesem und der schon vorhandenen Presonus Audiobox 1818VSL ist problemlos möglich, da beide denselben Treiber verwenden.
Mein Fazit: Klare Kaufempfehlung!
Verarbeitung
Features
Bedienung
Sound
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DB
Leider sehr enttäuscht
Dennis Braun 04.02.2025
Habe die Soundkarte bestellt gehabt. Die Vorfreude war sehr hoch. Da ich SO 7 verwende, war ich auf die Es 4 sehr gespannt. Nach 1,5 Tagen habe ich jedoch das Interface an meinem Rechner nicht zum laufen bekommen. Alle USB Stecker ausprobiert. Mit zusätzlichen Strom und den dazu nötigen Treiben. Habe einige Gruppen gesucht, um da die Antwort auf mein Problem zu finden. Jedoch ohne Erfolg. Laut Google haben einige User diese Probleme gehabt. Wie gesagt nach 1,5 Tagen ohne Erfolg ging das Interface zurück. Bleibe wohl bei der MOTU M2, die allerdings völlig einwandfrei funktioniert.

Eine schlechte Bewertung kann ich somit nicht abgeben, wäre nicht fair. Es ist nicht 100% an was es gelegen hat. Laut Videos auf YouTube soll das Interface ganz gut funktionieren.

Jeder sollte sich selbst ein Bild davon machen.
Verarbeitung
Features
Bedienung
Sound
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google translate nl
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O
A really nice interface with one flaw.
Otys 15.10.2024
Is bought this the moment it was available. I use studio one, so I like the integration.
Everything works as advertised and it’s a good sounding interface (although the headphone output didn’t sound amazing with my headphones below 80 ohms).

The reason I had to return it however, is that it seems to have pretty mediocre shielding from electrical interference. If you have an outlet, or power source (in my case even just the USB A cable connected to my bass station II) you’ll hear a buzzing sound in your recordings.
Verarbeitung
Features
Bedienung
Sound
3
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