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Moog Geddy Lee Minimoog Model D

Analogsynthesizer

  • limitiertes Geddy Lee (Rush) Signature Modell in Sonderlackierung
  • modifizierte VCA-Schaltung
  • 44-Tasten Keyboard
  • Pitch- und Modulation-Rad
  • Klangquellen: 3 Oszillatoren
  • Rausch-Generator (rosa / weiß) sowie externer Audio-Eingang
  • Oszillatoren: Dreieck, Dreieck-Sägezahn (Oszillator-1, Oszillator-2), umgekehrter Sägezahn (Oszillator-3), Sägezahn, Rechteck, breiter Impuls und schmaler Impuls
  • LFO Wellenform: Dreieck, Quadrat
  • Ladder Filter
  • Abmessungen (B x H x T): 727 x 146 x 435 mm
  • Gewicht: 14,5 kg
  • Farbe: Satin Rot
  • inkl. 10" Vinyl mit den Rush-Songs Xanadu und Jacob's Ladder, Echtheitszertifikat (nummeriert und handsigniert von Geddy Lee), Poster und Handbuch

Anschlüsse:

  • Line-Eingang: 6,3 mm Klinke
  • 5 V Trigger-Eingang: 6,3 mm Klinke
  • Loudness Eingang: 6,3 mm Klinke
  • Filter Cutoff Eingang: 6,3 mm Klinke
  • Oszillator Pitch Eingang: 6,3 mm Klinke
  • Modulation Source Eingang: 6,3 mm Klinke
  • Line-Ausgänge: 2 x 6,3 mm Klinke
  • After Pressure CV-Ausgang: 6,3 mm Klinke
  • Pitch CV Ausgang: 6,3 mm Klinke
  • Gate Ausgang: 6,3 mm Klinke
  • Velocity Ausgang: 6,3 mm Klinke
  • MIDI In/Out/Thru
Erhältlich seit März 2025
Artikelnummer 612740
Verkaufseinheit 1 Stück
Anzahl der Tasten 44
Anschlagdynamik Ja
Aftertouch Ja
Keyboard Split Nein
Modulation Wheel Ja
Anzahl der Stimmen 1
Tonerzeugung Analog
MIDI Schnittstelle 1x in, 1x Out, 1x Thru
Speichermedium Keine
USB Anschluss Nein
Effekte Keine
Arpeggiator Nein
Anzahl der analogen Ausgänge 2
Digitalausgang Nein
Display Nein
Pedal Anschlüsse Keine
Maße 727 x 143 x 44 mm
Gewicht 14,5 kg
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B-Stock ab 5.199 € verfügbar
5.599 €
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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

2 Rezensionen

M
Moog in Red
Moog62 17.04.2025
Ein MiniMoog in dunkel rot ! Genau meine Farbe ! Der ist wie für mich gemacht, ein wahr gewordener Traum - also… bestellen !

Der Synth ist super verpackt (3 Kartons). Das Paket hat Übergrösse und wiegt über 20 Kilo. Dafür braucht es schon eine zweite Person zum tragen.

Im Studio ist es eine deutlich sichtbare Autorität die Begehrlichkeiten weckt. Also alles anschliessen und loslegen.

Ich habe stundenlang am Moog gespielt. Etwas Hall dazu, ggf ein leichtes Delay und fließen lassen. Die grossen Potis lassen sich sehr nuanciert einstellen. Die Schalter klacken, alles ist eindeutig sichtbar und gezielt veränderbar. What you see is what you get.

Die Fatar Tastatur läßt sich sehr gut spielen. Da sich darunter ein Hohlraum befindet klackt es etwas, aber erträglich. Die Anschlagstärke läßt sich sehr gut an den VCA anpassen, so das der Minimoog dynamisch spielbar wird. Aftertouch an Filter, auch das macht Spass.

Ja, es ist der MiniMoog Sound ! Der VCA soll etwas geändert worden sein, was ich mangels Vergleich nicht hören kann. Die Oszillatoren waren ab Werk sehr gut eingestellt. Ein Nachjustieren war nicht erforderlich.

Dann habe ich mit einem Behringer Model D verglichen - der klangliche Vergleich ist ernüchternd. Die Unterschiede sind geringer als angenommen. Wer nur den Klang sucht, kann das aus meiner Sicht viel günstiger haben.
Was es nur bei Moog gibt, ist das emotionale Eintauchen ins klangliche Geschehen. Mit dem Gefühl vor dem Original zu sitzen entstehen Klänge, Melodien, Sequenzen, die bei Klonen nicht entstehen wollen (zumindest bei mir nicht).

Die ausgedruckte englische Bedienungsanleitung ist traumhaft und ergänzend als PDF ladbar. Die enthaltenen Klangbeispiele bilden eine gute Grundlage für ein tieferes Verständnis. Das kommt von Alleine mit jeder Stunde am Gerät.

Der ergänzende LFO ist ein echter Mehrwert. 3 Oszillatoren mit LFO sind eine klangliche Wucht. Mir gefällt die Auswahl aus 4 Modulationsquellen (LFO, Noise, Filter EQ, Osc3) von denen 2 gemischt auf Osc und Filter gelegt werden können. Damit wir auch Filter FM mit ein wenig LFO möglich.

Unerwartet: Ich wollte das Gerät nach 2 Tagen zurückschicken, da es Macken zeigte:
Die Oszillatoren waren zu hören, obwohl diese ausgeschalten waren (wollte nur mit der Filtermodulation spielen. Am nächsten Tag war wieder alles ok.
Der VCA ging am nächsten Tag einfach auf Null, der Ton war weg. Ausschalten / Einschalten behob das Problem.
Die nächsten Tage lief der Moog ohne Probleme.
Ich warte mal ab, hab ja 30 Tage zum ausprobieren.

Falls die Macken nicht mehr auftreten, gibt es mehr Sternchen bei der Verarbeitung.
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