Zum Seiteninhalt
compare-box

Analoger semi-modularer Synthesizer

  • monophone Klangerzeugung
  • 2x VCO mit 4 Wellenformen und Ringmodulation
  • VCO Mixer
  • Hochpass- und Tiefpassfilter mit Resonanz
  • LFO mit Dreieck-, Sägezahn- und Rechteck-Wellenformen
  • 2 analoge Hüllkurven für VCA und VCF
  • Signal-Prozessor mit Verstärker
  • Hochpass- und Tiefpassfilter und Envelope-Follower
  • Semi-modularer Aufbau erlaubt Zugrif auf alle Bausteine der Klangerzeugung über 25 3,5 mm Klinke Buchsen
  • kann als vollständige Eurorack-Synthesizerstimme verwendet werden (Breite: 80 TE)
  • Poly-Chain Funktion zum Verbinden von bis zu 16 Geräten
  • 6,3 und 3,5 mm Klinke Line-Ausgänge
  • 3,5 mm Klinke Stereo-Kopfhörerausgang
  • MIDI In/Thru und USB-MIDI
  • Abmessungen: 95 x 424 x 136 mm
  • Gewicht: 1,8 kg
Erhältlich seit August 2024
Artikelnummer 592046
Verkaufseinheit 1 Stück
Bauweise Desktop
Anzahl der Stimmen 1
Tonerzeugung Analog
MIDI Schnittstelle 1x In, 1x Out, 1x Thru
Speichermedium Keine
USB Anschluss Ja
Effekte Nein
Arpeggiator Nein
Anzahl der analogen Ausgänge 2
Digitalausgang Nein
Display Nein
Optionale Erweiterungen keine
Besonderheiten semi-modular
Mehr anzeigen
198 €
Alle Preise inkl. MwSt.
In 7-9 Wochen lieferbar
1

5 Kundenbewertungen

4.4 / 5
Jetzt bewerten

Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

5 Rezensionen

PF
Filterbug immer noch nicht behoben
Philae's Farewell 18.01.2025
Wenn ihr euch einen K2 MKII zulegt, überprüft als Erstes das Resonanzverhalten des Lowpass-Filters in Rev1 – für mich war das einer der Hauptgründe, diesen Synthesizer zu kaufen. Leider zeigt sich bei meinem Gerät (und laut Berichten in diversen Foren auch bei vielen anderen), dass die Resonanz nach einer gewissen Zeit fast vollständig verschwindet. Das Problem wird nach etwa 30 Minuten Spielzeit deutlich.

Ein Tipp zur Überprüfung: Schaltet den Synth nach einer längeren Pause ein, nutzt einen beliebigen Oszillator, stellt beim LoPass den Cutoff auf etwa 5 und den Peak auf 8 ein. Lasst dann über den Cutoff die EG1 mit langsamen Attack- und Decay-Zeiten laufen. So lässt sich das Problem deutlicher hören. Zu Beginn klingt der Synth noch typisch „MS20“ – dreckig, deutlich übersteuert, unsauber und crunchy - das ,was man von einem MS-20 Klon haben will. Doch nach ungefähr einer Stunde ist von diesem charakteristischen Resonanzverhalten bei meinem Gerät nichts mehr zu hören - die Resonanz ist fast komplett weg man hört nur noch den Cutoffsweep. Nehmt das sicherheitshalber einmal auf und vergleicht dann die beiden Sounds direkt.

Dieses Verhalten ist in diversen Foren ausführlich diskutiert und von vielen Eigentümern dokumentiert und bestätigt worden. Bei anderen scheint es auch nicht so stark oder auch gar nicht aufzutreten (Hier muss man sich dann die Frage stellen, wie lange bleibt das so?) Laut Behringer gibt es wohl einen Fix für das Problem (das Gerät muss dafür eingeschickt werden), und das Problem ist bereits seit Monaten bekannt (Stand Januar 2025). Für mich ist es jedoch unverständlich, dass der Hersteller in diesem Zeitraum nichts unternommen hat, um das Problem nachhaltig zu lösen.

Auch der Retailer trägt hier meiner Meinung nach Verantwortung: Ein Produkt mit einem derart offensichtlichen Fehlerpotential weiterhin zu verkaufen, ist nicht akzeptabel. Der K2 MKII geht deshalb retour. Ich sehe nicht ein, für eine Reparatur eines schon bekannten Fehlers mehrere Wochen auf den Synth verzichten zu müssen, ohne sicher sein zu können, dass das Problem zufriedenstellend behoben wird. Zudem möchte ich nicht riskieren, dann dabei meine 14-tägige Rückgabefrist zu überschreiten und dann auf dem Ding sitzen zu bleiben.


Fazit: Wer, zumindest nach einer Stunde, auf den charakteristischen Filtersound und die Resonanz verzichten kann, erhält mit dem K2 MKII einen ansonsten soliden Monosynth. Aber selbst in dieser Preisklasse gibt es Alternativen, die ähnliches oder mehr bieten und zumindest ein verlässliches Klangbild liefern.
Wenn ihr euch einen K2 MKII zulegt, überprüft als Erstes das Resonanzverhalten des Lowpass-Filters in Rev1 – für mich war das einer der Hauptgründe, diesen Synthesizer zu kaufen. Leider zeigt sich bei meinem Gerät (und laut Berichten in diversen Foren auch bei vielen anderen), dass die Resonanz nach einer gewissen Zeit fast vollständig verschwindet. Das Problem wird
Wenn ihr euch einen K2 MKII zulegt, überprüft als Erstes das Resonanzverhalten des Lowpass-Filters in Rev1 – für mich war das einer der Hauptgründe, diesen Synthesizer zu kaufen. Leider zeigt sich bei meinem Gerät (und laut Berichten in diversen Foren auch bei vielen anderen), dass die Resonanz nach einer gewissen Zeit fast vollständig verschwindet. Das Problem wird nach etwa 30 Minuten Spielzeit deutlich.

Ein Tipp zur Überprüfung: Schaltet den Synth nach einer längeren Pause ein, nutzt einen beliebigen Oszillator, stellt beim LoPass den Cutoff auf etwa 5 und den Peak auf 8 ein. Lasst dann über den Cutoff die EG1 mit langsamen Attack- und Decay-Zeiten laufen. So lässt sich das Problem deutlicher hören. Zu Beginn klingt der Synth noch typisch „MS20“ – dreckig, deutlich übersteuert, unsauber und crunchy - das ,was man von einem MS-20 Klon haben will. Doch nach ungefähr einer Stunde ist von diesem charakteristischen Resonanzverhalten bei meinem Gerät nichts mehr zu hören - die Resonanz ist fast komplett weg man hört nur noch den Cutoffsweep. Nehmt das sicherheitshalber einmal auf und vergleicht dann die beiden Sounds direkt.

Dieses Verhalten ist in diversen Foren ausführlich diskutiert und von vielen Eigentümern dokumentiert und bestätigt worden. Bei anderen scheint es auch nicht so stark oder auch gar nicht aufzutreten (Hier muss man sich dann die Frage stellen, wie lange bleibt das so?) Laut Behringer gibt es wohl einen Fix für das Problem (das Gerät muss dafür eingeschickt werden), und das Problem ist bereits seit Monaten bekannt (Stand Januar 2025). Für mich ist es jedoch unverständlich, dass der Hersteller in diesem Zeitraum nichts unternommen hat, um das Problem nachhaltig zu lösen.

Auch der Retailer trägt hier meiner Meinung nach Verantwortung: Ein Produkt mit einem derart offensichtlichen Fehlerpotential weiterhin zu verkaufen, ist nicht akzeptabel. Der K2 MKII geht deshalb retour. Ich sehe nicht ein, für eine Reparatur eines schon bekannten Fehlers mehrere Wochen auf den Synth verzichten zu müssen, ohne sicher sein zu können, dass das Problem zufriedenstellend behoben wird. Zudem möchte ich nicht riskieren, dann dabei meine 14-tägige Rückgabefrist zu überschreiten und dann auf dem Ding sitzen zu bleiben.


Fazit: Wer, zumindest nach einer Stunde, auf den charakteristischen Filtersound und die Resonanz verzichten kann, erhält mit dem K2 MKII einen ansonsten soliden Monosynth. Aber selbst in dieser Preisklasse gibt es Alternativen, die ähnliches oder mehr bieten und zumindest ein verlässliches Klangbild liefern.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
34
0
Bewertung melden

Bewertung melden

T
Absolut gut
Tokzid 16.01.2025
Ich nutze ihn für Techno, die Verarbeitung ist gut. Klanglich von guten Bässen bis hin zu krassen Sounds. Allerdings muss man schon Spaß am Semi Modular haben, und Bock an Sounds experimentieren. Die Bedienung ist etwas schwierig, weil die Regler noch anfangs recht schwierig gehen, wobei das größere Problem die 3,5 mm Buchsen im modularen System sind. Die Stecker gehen zwar gut rein, aber schwierig wieder raus.
Im Ganzen würde ich ihn auf jeden Fall wieder kaufen, er macht wirklich sehr viel Spaß, macht immer wieder Bock dran zu schrauben.
Ich nutze ihn für Techno, die Verarbeitung ist gut. Klanglich von guten Bässen bis hin zu krassen Sounds. Allerdings muss man schon Spaß am Semi Modular haben, und Bock an Sounds experimentieren. Die Bedienung ist etwas schwierig, weil die Regler noch anfangs recht schwierig gehen, wobei das größere Problem die 3,5 mm Buchsen im modularen System sind. Die Stecker
Ich nutze ihn für Techno, die Verarbeitung ist gut. Klanglich von guten Bässen bis hin zu krassen Sounds. Allerdings muss man schon Spaß am Semi Modular haben, und Bock an Sounds experimentieren. Die Bedienung ist etwas schwierig, weil die Regler noch anfangs recht schwierig gehen, wobei das größere Problem die 3,5 mm Buchsen im modularen System sind. Die Stecker gehen zwar gut rein, aber schwierig wieder raus.
Im Ganzen würde ich ihn auf jeden Fall wieder kaufen, er macht wirklich sehr viel Spaß, macht immer wieder Bock dran zu schrauben.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
2
0
Bewertung melden

Bewertung melden

google translate fr
Leider ist ein Fehler aufgetreten. Bitte wiederholen Sie diese Aktion später.
LD
Great sound design potential !
Lunatic Dandy 29.08.2024
My initial impressions of this new version of the replica of the iconic MS-20 are quite positive.

The filters : Compared to the first version, they are less aggressive. The first filter feels drier and more "utilitarian," while the second is rounder and warmer. It adds a rich coloration to the basic oscillators, enhancing the low end and adding depth. The difference is noticeable when switching between the two, as it broadens the spectrum.

Sound quality : From what I've been able to compare so far, this version of the MS-20 strikes the right balance. It benefits from four Sallen-Key type filters, which seem different from those in version 1. The quality is excellent, and for the price, the level of modularity it offers is a great deal.

The oscillators deliver a solid punch but are well-balanced to avoid easy saturation. I quickly tested the CV input (V/Oct) and trigger input, and they both sequenced perfectly.

What really sets this version apart is the addition of sync and FM modulation between the oscillators. This feature significantly expands its potential for sound design. At this price, it's a no-brainer!
My initial impressions of this new version of the replica of the iconic MS-20 are quite positive.

The filters : Compared to the first version, they are less aggressive. The first filter feels drier and more "utilitarian," while the second is rounder and warmer. It adds a rich coloration to the basic oscillators, enhancing the low end and adding depth. The
My initial impressions of this new version of the replica of the iconic MS-20 are quite positive.

The filters : Compared to the first version, they are less aggressive. The first filter feels drier and more "utilitarian," while the second is rounder and warmer. It adds a rich coloration to the basic oscillators, enhancing the low end and adding depth. The difference is noticeable when switching between the two, as it broadens the spectrum.

Sound quality : From what I've been able to compare so far, this version of the MS-20 strikes the right balance. It benefits from four Sallen-Key type filters, which seem different from those in version 1. The quality is excellent, and for the price, the level of modularity it offers is a great deal.

The oscillators deliver a solid punch but are well-balanced to avoid easy saturation. I quickly tested the CV input (V/Oct) and trigger input, and they both sequenced perfectly.

What really sets this version apart is the addition of sync and FM modulation between the oscillators. This feature significantly expands its potential for sound design. At this price, it's a no-brainer!
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
19
4
Bewertung melden

Bewertung melden

google translate es
Leider ist ein Fehler aufgetreten. Bitte wiederholen Sie diese Aktion später.
V
Una recreación de la versión Desktop del ms20
Vincenttttttt 26.08.2024
Una auténtica maravilla, sonido grueso, filtros afiliados.. incluye las actualizaciones del ms20m y es totalmente compatible con el voltaje eurorack. Muy contento con la compra.
Lo único que puedo decir "malo" es la calidad de los knobs se ven un poco baratos por lo demás genial.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
12
0
Bewertung melden

Bewertung melden