Mit Blaswandlern hatte ich vorher nichts am Hut. Nach der Beschäftigung mit Vlad Kreimer und seinen interessanten Produkten, überkam es mich dann. Gestern kam der Oschi bei mir an und aus dem Stand raus, trotz fehlender Praxis mit so'nem "Gebläse", sofort einen kleinen Track damit aufgenommen.
Kurz: Man ist schnell "drin" in dem Teil, hat die Philosophie dahinter schnell verinnerlicht, die Bedienung ist simpel und das Gespielte fügt sich gut ein.
Kleiner Tipp: Je nachdem, wie perfekt man das Ergebnis haben will, bietet es sich allerdings auch mal an mit melodyne o.ä. etwas gerade zu rücken, wenn man ungeübt ist. Kann z.B. mal vorkommen, dass der Ton nach hinten hin abfällt, wenn einem die Puste beim Einsingen ausgeht (kein Problem des Blaswandlers, sondern des Bedieners).