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Yamaha HS 8 W

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Aktiver 2-Wege Nahfeld Monitor

  • 8" Tieftöner (75 W)
  • 1" Hochtöner (45 W)
  • 120 W Bi-Amp
  • Bass-Reflex System
  • Frequenzbereich: 38 Hz - 30 kHz
  • XLR Eingang symmetrisch
  • 6.3 mm Klinke Eingang symmetrisch
  • Eingangspegel einstellbar
  • Room Control und High-Trim Klangregelung
  • Abmessungen (B x H x T): 250 x 390 x 334 mm
  • Gewicht: 10,2 kg
  • Farbe: Weiß
  • Preis pro Stück
Erhältlich seit März 2014
Artikelnummer 332193
Verkaufseinheit 1 Stück
Bestückung (gerundet) 1x 8"
Verstärkerleistung pro Stück (RMS) 120 W
Magnetische Abschirmung Nein
Analoger Eingang XLR Ja
Analoger Eingang Klinke Ja
Analoger Eingang Miniklinke Nein
Analoger Eingang Cinch Nein
Digitaleingang Nein
Manuelle Frequenzkorrektur Ja
Frequenzgang von 38 Hz
Frequenzgang bis 30000 Hz
Maße in mm 250 x 390 x 334 mm
Gewicht in kg 10,2 kg
Gehäusebauform - Bassabstimmung Bassreflex
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299 €
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Referenzsound für kleines Geld

Die Studio-Lautsprecher aus der Yamaha HS-Serie gehören nicht ohne Grund zu den meistverkauften aktiven Nahfeldmonitoren weltweit. Im Falle der Yamaha HS 8 handelt es sich um ein hochgradig performantes Zwei-Wege-System aus einem 1“ Tweeter und einem 8“ Woofer, die von separaten Endstufen (45 Watt und 75 Watt) befeuert werden und in einem sauber verarbeiteten Bassreflex-Gehäuse untergebracht sind. Dank einer durchdachten Konstruktion, die auf der jahrzehntelangen Erfahrung des Herstellers basiert, können die Lautsprecher ihr volles Potenzial entwickeln, ohne dabei nennenswerte klangliche Verfärbungen zu erzeugen. Ein entscheidendes Merkmal der gesamten HS-Serie ist ein natürlicher und über das gesamte hörbare Spektrum ausgewogener Klang in Referenzqualität – und dies bei einem gleichzeitig ausgesprochen günstigen Preis.

Die Größte aus der HS-Serie

Mit ihrem 8“ Tieftöner ist die Yamaha HS 8 die größte Ausbaustufe aus der HS-Serie. Dementsprechend bietet sie im Vergleich zur HS 5 und HS 7 einen deutlich nach unten erweiterten Frequenzbereich, der vom Hersteller mit beeindruckenden 38 Hz bis 30 kHz angegeben wird. Damit ist die HS 8 eine hervorragende Wahl für mittelgroße bis große Räume. Zur Klangregelung bieten sich mit Room Control und High Trim zwei EQ-Bänder für Bässe und Höhen an, über die man die üblichen Korrekturen vornimmt, die beispielsweise bei der Aufstellung direkt an einer Wand nötig sind.

Ein ehrlicher Speaker

Mit der HS-Serie liefert Yamaha aktive Nahfeldmonitore für preisbewusste Anwender, die Wert auf ehrlichen Klang legen. Die Monitore versuchen weder den Ohren zu schmeicheln, noch andere Mitbewerber durch eine künstliche Betonung von Bässen und Höhen auszustechen. Damit erfüllen sie ein wesentliches Kriterium zum Erreichen professionell klingender Ergebnisse bei der Musikproduktion. Gerade wenn man sich in basslastigen musikalischen Genres bewegt, ist die HS8 mit ihrem 8“ Tieftöner eine hervorragende Wahl.

Über Yamaha

Yamaha gehört seit vielen Jahrzehnten zu den bekanntesten Herstellern von Musikinstrumenten und Audiotechnik weltweit. Die lange Geschichte des japanischen Unternehmen begann Ende des 19. Jahrhunderts mit dem Harmonium. Das Portfolio wurde stetig erweitert, sodass Yamaha heute als einer von wenigen Herstellern beinahe die gesamte Palette von Musikinstrumenten anbietet: Von Klavieren und Flügeln über Gitarren, Blas- und Streichinstrumente, Schlagzeug und Percussion bis hin zu elektronischen Keyboards und Synthesizern. Auch in der Tontechnik ist Yamaha als Hersteller von Mischpulten, Verstärkern, PA-Systemen und mehr eine feste Größe. Als Leitmotiv gilt bei Yamaha die Verbindung von traditionellem Handwerk mit moderner Technik.

Perfekt für Heim- und Projektstudio oder als alternative Abhöre

Die Yamaha HS-Serie liefert sowohl beim Recording als auch beim Mixing eine ehrliche Darstellung des Klangs und eignet sich damit hervorragend als Main-Monitor im Heim- oder Projektstudio. In der Tradition der berüchtigten Yamaha NS-10 ist aber natürlich auch der Einsatz als Zweitabhöre in größeren Studios eine interessante Möglichkeit. In Verbindung mit einem Monitor-Controller erhält man über ein solches alternatives Set von Lautsprechern eine wertvolle zweite Perspektive zum Beurteilen der eigenen Mischungen.

167 Kundenbewertungen

4.9 / 5

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100 Rezensionen

Ka
Perfekt als Hifi-Box für Original-Klang
Karsten aus L. 04.08.2015
Ich war unzufrieden mit all den (recht guten) Hifi-Boxen in der Preisklasse 400 bis 700 Euro (Stückpreis), da HiFi-Boxen immer irgendwie "klingen" müssen und den Klang aufhübschen wollen per Prinzip. Ich wollte es aber so originalgetreu/neutral wie möglich und hab nun endlich mal Monitore ausprobiert. Für mich passt das auch tatsächlich gut, die Yamahas sind genau das, was ich gesucht habe.

Ich hatte mich gefragt, ob der Bass ausreicht im Vergleich zu Standboxen, aber völlig unterschätzt, was die aktive Technologie bewirkt. Die Dinger halten beim reinen Basspegel locker mit einfacheren guten Standboxen mit, zumal die Treiber ja auch nicht gerade klein sind.

Ich habe im Hörraum von thomann mit anderen Boxen verglichen (auch etwas teureren) - die Yamaha war die angenehmste. Wohl, weil sie ausgewogen (vielleicht auch tatsächlich sehr neutral) ist, und nicht etwa wie eine Adam die Höhen sehr herausstellt und mit überanalytischem Klang das Hören anstrengend macht.

Ich höre allerdings selten mehr als zwei Stunden am Stück Musik und höre meist auf Zimmerlautstärke, ab und an auch gern mal sehr laut. Die Yamaha wird (bei guten Aufnahmen) nie aufdringlich bei Zimmerlautstärke.

Sie ist übrigens ziemlich groß und keine typische Regalbox, aber sie passt noch gut in mein kleineres Wohnzimmer (um 16 qm). Dem harten Schallraum bei mir und dem ungünstigen Schnitt des Wohnzimmers begegnet die Monitor-typische Ausrichtung auf den Hörplatz ganz gut und die ungünstig wandnahme Aufstellung (60cm, Empfehlung Yamaha: 1,5 oder 2m oder so) wird durch das Abregeln der Tiefen um 4db an den Boxen gut abgefangen.

Fazit: Ausprobieren, wenn man unverfärbten Klang haben möchte im Wohnzimmer.
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MR
WOW.
Moritz Rauer 15.06.2018
Würde ich in meinem Leben nur noch ein paar Monitore benutzen dürfen, wären es diese. Ich habe bereits mehrere paare Genelec, Adams, Fostex, etc gehört jedoch ist würde ich jedes mal zurück auf die HS8 greifen.

Ohne den integrierten low trim wären die Boxen in einem kleinen Studio jedoch viel zu stark. Die Driver haben ordentlich Power! Mit dem -4db auf den lows klingt das ganze aber in meinem Studio wieder sehr klar und die Bässe zerreissen einem nicht die Klarheit der Mitten und Höhen.

Lieber ein paar Euro mehr bezahlen und diese Montiore hier kaufen!
Mittlerweile hier schon für 240¤ erhältlich. Ich habe sie für 270 gekauft, würde es aber immer wieder tun.
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td
Fast schon Überragend
tonkueche de 28.01.2015
Nun habe ich die "Weissen" seit einem halben Jahr in meinem Studio. Und jedesmal, wenn ich sie höre, finde ich keine Erklärung dafür, wie preiswerte Aktivboxen SO gut und transparent klingen können.

Von der Genelec 8040 kommend wollte ich einen Monitor mit mehr tiefen Bässen, denn auf seperate Subwoofer stehe ich nicht so im Studio. Wohlwissend, dass es schwierig sein wird, die Genelec mit ihrer messerscharfen Ortung und Detailversessenheit zu ersetzen, riskierte ich den Kauf. Auch, weil mir die nächstgrößeren Genelec 8050 schlicht zu teuer sind.

Mittlerweile habe ich einiges Material über die Yamaha HS 8 W gehört und gemischt und kann nur sagen: Das ist eine professionelle Abhöre. Punkt. Es gibt nichts weiteres dazu anzumerken. Auch wenn das der Preis nicht vermuten lässt.

Die Höhen sind herrlich seidig und haben regelrecht Glanz, die Mitten prägnant aber nicht brutal, der Bass tief und geschmeidig. Die Leistung der eingebauten Endstufen reicht auch zum mal nur Spaß haben.

Können die HS 8 nun eine Genelec ersetzen?
Jein! Nach nun einem halben Jahr HS 8 W habe ich mir kürzlich zusätzlich zwei Genelec M030 gekauft, da mir der Sound der Yamaha fast zu "schön" ist und ich mir manchmal etwas unsicher bin, ob es nun wirklich passt. Aber er passt tatsächlich. Denn wenn es auf den "Tschennies" im Mittenbereich nicht sonderlich klingt, dann ist es auch auf den HS 8 kein Orgasmus mehr, wenn auch etwas milder und nachsichtiger `rübergebracht.

So habe ich also für insgesamt unter 1500.- Euro meine persönliche Traumkombination verwirklicht: Yamaha HS 8 W zum Hören des "Over all" und die Genelec M030 für die endgültige Sezierarbeit des Mittenbereichs.
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R
Top
Ravendave 24.07.2020
Sicher, jeder kann sämtliche Testberichte sämtlicher Studiomonitore durchlesen oder -sehen, und vergleichen und abermals vergleichen....oder aber, er nimmt gleich die Yamaha HS 8. Und dann gibt es nur mehr Freude.
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