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UPDATE 28.06.2018
Mit dem Betriebssystem 1.11 sind ein paar nette Funktionen lauffähig geworden, die im System 1.10 bereits implementiert, aber Buggy waren und ein paar idiotische Änderungen wieder Rückgängig gemacht worden.
z.B.
- langsame PWM aller Oszis möglich, leider nur alle auf einmal
- Starten und transponieren des Sequenzers jetzt über externe Tastatur möglich. leider muss man den Finger auf der Taste lassen. Drückt man das sustainpedal, hört er trotzdem auf und die zuletzt gedrückte Note läuft im Substainmodus. Warum?
- ...und noch einige anderenette Funktionen, die das Spielen/Programmieren leichter machen
- Der ADS(R)-Inverse-Contour-Bug besteht immer noch...
Irgendwie habe ich das Gefühl, das der Programmierer noch nie mit einem guten Synthesizer gespielt hat...
Ansonsten ist das Teil einfach genial-klasse, viele Funktionen auf kleinstem Raum und geiler Sound, wenn auch nicht ganz so Moogig, wie erhofft. Live aber extrem Flexibel und total gut zum improvisieren/Jammen...
Ich habe die stylischen, aber schwer abzulesenden Knöpfe getauscht gegen 11mm-Knüpfe mir versetzbarer Position für D-Achsen mit weißer Markierung auf der Oberseite. Jetzt sieht man sofort, wo der Knopf steht. Die gibts in sw/bl und sw/rt (ProduktSuche: Drehknopf 11mm, Hersteller fängt mit "R" an) bei verschiedenen Online-Elektronik-Händlern.
_____________________________________________________
Ich mache es kurz:
Toller Sound, toller Sequencer aber nicht per Tastatur transponierbar.
Delay im Sync-Modus maximal Triolisch, leider nicht in der so wichtigen PunktierterVerzögerung (8.)
Gut ist, das das MIDI-In Signal auf die MIDI-Out Buchse gemergt wird, wie beim Aturia KeyStep. Man kann so weitere Synts ansteuern.
Aber jetzt der Hammer :-(
Wenn man die INVERSE Contour beim Filter nutzen will, Läuft der ADSR nicht rund. Eingestellt ist A=0, D= 7Sec, S=0, Rel-funktion aktiviert, Cutoff geöffnet. Wenn ich eine Taste drücke, sollte das Filter zugehen und langsam wieder auf.
Bei mir geht das Filter zu, öffnet sich langsam ziemlich weit und dann gibt es einen sprung etwa auf die Mitte des zu überstrichenden bereichs.
Drehe ich am SubstainKnopf von 0 bis etwa 1 bei gedrückter Taste, springt der Filter in die Öffnung um dann bei steigenden S-Werten wieder (völlig OK) zu schließen. Beim Runterdrerhen des S-Reglers gibt es im Bereich zwischen 1 und 0 wieder diesen Sprung...
Ich hab das Thema in den Foren angesprochen und andere Nutzer konnten den Bug verifizieren. Mein Gerät ist also in Ordnung und das Problem liegt im Betriebssystem.
Wir sollten also auf ein OS-Update warten, in dem das Problem gefixt wird.
Desweiteren hört man der Kiste leider an, das die komplette Steuerung Digital ist (minimale Sprünge überall), aber das ist leider der schlechten MIDI-Auflösung geschuldet, die nur 128 Stufen/Werte zulässt.
Da ich ansonsten Formfaktor und Sound toll finde, werde ich die Kiste behalten und auf das Update hoffen.
UPDATE 28.06.2018
Mit dem Betriebssystem 1.11 sind ein paar nette Funktionen lauffähig geworden, die im System 1.10 bereits implementiert, aber Buggy waren und ein paar idiotische Änderungen wieder Rückgängig gemacht worden.
z.B.
- langsame PWM aller Oszis möglich, leider nur alle auf einmal
- Starten und transponieren des Sequenzers jetzt über
UPDATE 28.06.2018
Mit dem Betriebssystem 1.11 sind ein paar nette Funktionen lauffähig geworden, die im System 1.10 bereits implementiert, aber Buggy waren und ein paar idiotische Änderungen wieder Rückgängig gemacht worden.
z.B.
- langsame PWM aller Oszis möglich, leider nur alle auf einmal
- Starten und transponieren des Sequenzers jetzt über externe Tastatur möglich. leider muss man den Finger auf der Taste lassen. Drückt man das sustainpedal, hört er trotzdem auf und die zuletzt gedrückte Note läuft im Substainmodus. Warum?
- ...und noch einige anderenette Funktionen, die das Spielen/Programmieren leichter machen
- Der ADS(R)-Inverse-Contour-Bug besteht immer noch...
Irgendwie habe ich das Gefühl, das der Programmierer noch nie mit einem guten Synthesizer gespielt hat...
Ansonsten ist das Teil einfach genial-klasse, viele Funktionen auf kleinstem Raum und geiler Sound, wenn auch nicht ganz so Moogig, wie erhofft. Live aber extrem Flexibel und total gut zum improvisieren/Jammen...
Ich habe die stylischen, aber schwer abzulesenden Knöpfe getauscht gegen 11mm-Knüpfe mir versetzbarer Position für D-Achsen mit weißer Markierung auf der Oberseite. Jetzt sieht man sofort, wo der Knopf steht. Die gibts in sw/bl und sw/rt (ProduktSuche: Drehknopf 11mm, Hersteller fängt mit "R" an) bei verschiedenen Online-Elektronik-Händlern.
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Ich mache es kurz:
Toller Sound, toller Sequencer aber nicht per Tastatur transponierbar.
Delay im Sync-Modus maximal Triolisch, leider nicht in der so wichtigen PunktierterVerzögerung (8.)
Gut ist, das das MIDI-In Signal auf die MIDI-Out Buchse gemergt wird, wie beim Aturia KeyStep. Man kann so weitere Synts ansteuern.
Aber jetzt der Hammer :-(
Wenn man die INVERSE Contour beim Filter nutzen will, Läuft der ADSR nicht rund. Eingestellt ist A=0, D= 7Sec, S=0, Rel-funktion aktiviert, Cutoff geöffnet. Wenn ich eine Taste drücke, sollte das Filter zugehen und langsam wieder auf.
Bei mir geht das Filter zu, öffnet sich langsam ziemlich weit und dann gibt es einen sprung etwa auf die Mitte des zu überstrichenden bereichs.
Drehe ich am SubstainKnopf von 0 bis etwa 1 bei gedrückter Taste, springt der Filter in die Öffnung um dann bei steigenden S-Werten wieder (völlig OK) zu schließen. Beim Runterdrerhen des S-Reglers gibt es im Bereich zwischen 1 und 0 wieder diesen Sprung...
Ich hab das Thema in den Foren angesprochen und andere Nutzer konnten den Bug verifizieren. Mein Gerät ist also in Ordnung und das Problem liegt im Betriebssystem.
Wir sollten also auf ein OS-Update warten, in dem das Problem gefixt wird.
Desweiteren hört man der Kiste leider an, das die komplette Steuerung Digital ist (minimale Sprünge überall), aber das ist leider der schlechten MIDI-Auflösung geschuldet, die nur 128 Stufen/Werte zulässt.
Da ich ansonsten Formfaktor und Sound toll finde, werde ich die Kiste behalten und auf das Update hoffen.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
9
1
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J
Die etwas andere Bewertung
Jochen-A. 06.01.2021
Auf diese Bewertung freue ich mich schon lange!
Drei dieser kleinen Wunderkisten sind aktuell in meinem Besitz. Hatte bereits einen der Ersten.
Der SE-02 ist eine vollkommen autonome, analoge Stimme in meinem Setup.
Wird die Start - Funktion im Song-Modus ausgelöst, spielt er seine tolle analoge Stimme
von Anfang bis Ende des Songs ab.
Nutzbar als Bass-, Lead-, Pad-, oder Athmosynthie - er kann alles.
Mit einem zweitem SE-02 gepacht, auch zweistimmig.
Mein erster spielt schon seit Jahren total zuverlässig mit einem nachgeschaltetem Reußenzehn Referenz-Röhren-Federhall seinen Part
- krasser, einmaliger Sound.
Möglich macht dies der verbaute, antiquierte Ur-Roland-Sequencer, der schon im analogen TR-808 werkelte.
Oh Gott wird manch einer sagen.
Tja, dat Dingens macht richtig, richtig Arbeit.
Es nervt auch, daß man den Song immer von Anfang an hören muß - man kann nicht mal von der Songmitte abspielen.
Aber der Sequenzer funkioniert wenigstens im Gegensatz zu seinen On The Fly - Schnellschuß- Kollegen, die zu hunderten die Szene verpesten.
Sorry, gefühlt habe ich schon alle getestet und für untauglich befunden.
Der SE-02 nimmt hier also eine absolute Ausnahmestellung ein.
Und nicht nur deshalb. Auch die PRM-Funktion
ist absolut einmalig.
Ist der robuste, kleine SE-02 erst einmal programmiert, können auch die kleinen Drehknöpfe und Schalter wirklich niemanden mehr stören.
Das man nur 16 Pattern pro Song hat (wobei einer ja schon als Leerpattern draufgeht),
löse ich indem ich einen zweiten Bruder zu Hilfe nehme. So ist noch mehr Abwechslung möglich. Songs von einer halben Stunde und mehr sind so überhaupt kein Thema.
Der SE-02 ist ein Profigerät!
Gebaut und entwickelt von zwei Herstellern
die genau wissen was sie tun.
425Tacken?
Besser gehts nicht!!!
Auf diese Bewertung freue ich mich schon lange!
Drei dieser kleinen Wunderkisten sind aktuell in meinem Besitz. Hatte bereits einen der Ersten.
Der SE-02 ist eine vollkommen autonome, analoge Stimme in meinem Setup.
Wird die Start - Funktion im Song-Modus ausgelöst, spielt er seine tolle analoge Stimme
von Anfang bis Ende des Songs ab.
Nutzbar
Auf diese Bewertung freue ich mich schon lange!
Drei dieser kleinen Wunderkisten sind aktuell in meinem Besitz. Hatte bereits einen der Ersten.
Der SE-02 ist eine vollkommen autonome, analoge Stimme in meinem Setup.
Wird die Start - Funktion im Song-Modus ausgelöst, spielt er seine tolle analoge Stimme
von Anfang bis Ende des Songs ab.
Nutzbar als Bass-, Lead-, Pad-, oder Athmosynthie - er kann alles.
Mit einem zweitem SE-02 gepacht, auch zweistimmig.
Mein erster spielt schon seit Jahren total zuverlässig mit einem nachgeschaltetem Reußenzehn Referenz-Röhren-Federhall seinen Part
- krasser, einmaliger Sound.
Möglich macht dies der verbaute, antiquierte Ur-Roland-Sequencer, der schon im analogen TR-808 werkelte.
Oh Gott wird manch einer sagen.
Tja, dat Dingens macht richtig, richtig Arbeit.
Es nervt auch, daß man den Song immer von Anfang an hören muß - man kann nicht mal von der Songmitte abspielen.
Aber der Sequenzer funkioniert wenigstens im Gegensatz zu seinen On The Fly - Schnellschuß- Kollegen, die zu hunderten die Szene verpesten.
Sorry, gefühlt habe ich schon alle getestet und für untauglich befunden.
Der SE-02 nimmt hier also eine absolute Ausnahmestellung ein.
Und nicht nur deshalb. Auch die PRM-Funktion
ist absolut einmalig.
Ist der robuste, kleine SE-02 erst einmal programmiert, können auch die kleinen Drehknöpfe und Schalter wirklich niemanden mehr stören.
Das man nur 16 Pattern pro Song hat (wobei einer ja schon als Leerpattern draufgeht),
löse ich indem ich einen zweiten Bruder zu Hilfe nehme. So ist noch mehr Abwechslung möglich. Songs von einer halben Stunde und mehr sind so überhaupt kein Thema.
Der SE-02 ist ein Profigerät!
Gebaut und entwickelt von zwei Herstellern
die genau wissen was sie tun.
425Tacken?
Besser gehts nicht!!!
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
15
2
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C
Deutlich zu klein zum genussvollen Soundschrauben
Cables 04.12.2018
Durch die geringe Größe des Geräts und der Drehregler macht mir das Soundschrauben leider gar keinen spass. Als Referenz dient mein Moog Minitaur, den ich nach wie vor sehr gerne spiele und mit dem Klang Erkundungen sehr schön sind. War im Grunde nach 20 Minuten Testphase schon entschieden, dass das ich Gerät leider zurücksenden werde. Da hilft leider alles mögen wollen nichts.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
10
3
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HR
O ha toys r not us
Hans Raum 15.05.2023
Na ja. Sehr ernüchternd. Mit großer Freude bestellt. Volle Enttäuschung. Der Sound ist Mittelmaß. Filter klingt richtig schlecht. Resonance ab Hälfte erst wahrnehmbar und dann tuts weh. Klangqualität habe ich nicht gehört. Die x mods klingen billig. Die Ozzis klingen langweilig statisch. Kaum Leben. Der gesamtklang ist eher mittenarm. Geht im mix völlig unter.unangenehme zizzelnde Höhen. Die Potis gehen gar nicht. Den FLO wellenformselektor konnte ich bei meinem Model nicht bewegen. Ich hatte Angst ihn abzubrechen. Beim Versuch taten mir nach 3 minuten derbst die Finger weh. Defekte gabs auch. Der LFO konnte nicht aufs Modwheel. Ging einfach nicht. Der Versuch ihn unter Bitwig, Cubase oder Logic wenigstens als Cc controller zu benutzen um den z.b. wesentlich besser klingenden The Legend damit zu steuern schlug ebenfalls fehl weil manche regler (z.b. reso) die Cc nicht übertrugen. Die ganze Anmutung des Geräts gleicht einem Bausatz. Nach 2 Stunden wieder eingepackt. Schlimm ist das der Kunde mitlerweile zum Beta Tester degradiert wurde. Eigentlich müsste man noch Geld für den ganzen Ärger kriegen
Na ja. Sehr ernüchternd. Mit großer Freude bestellt. Volle Enttäuschung. Der Sound ist Mittelmaß. Filter klingt richtig schlecht. Resonance ab Hälfte erst wahrnehmbar und dann tuts weh. Klangqualität habe ich nicht gehört. Die x mods klingen billig. Die Ozzis klingen langweilig statisch. Kaum Leben. Der gesamtklang ist eher mittenarm. Geht im mix völlig
Na ja. Sehr ernüchternd. Mit großer Freude bestellt. Volle Enttäuschung. Der Sound ist Mittelmaß. Filter klingt richtig schlecht. Resonance ab Hälfte erst wahrnehmbar und dann tuts weh. Klangqualität habe ich nicht gehört. Die x mods klingen billig. Die Ozzis klingen langweilig statisch. Kaum Leben. Der gesamtklang ist eher mittenarm. Geht im mix völlig unter.unangenehme zizzelnde Höhen. Die Potis gehen gar nicht. Den FLO wellenformselektor konnte ich bei meinem Model nicht bewegen. Ich hatte Angst ihn abzubrechen. Beim Versuch taten mir nach 3 minuten derbst die Finger weh. Defekte gabs auch. Der LFO konnte nicht aufs Modwheel. Ging einfach nicht. Der Versuch ihn unter Bitwig, Cubase oder Logic wenigstens als Cc controller zu benutzen um den z.b. wesentlich besser klingenden The Legend damit zu steuern schlug ebenfalls fehl weil manche regler (z.b. reso) die Cc nicht übertrugen. Die ganze Anmutung des Geräts gleicht einem Bausatz. Nach 2 Stunden wieder eingepackt. Schlimm ist das der Kunde mitlerweile zum Beta Tester degradiert wurde. Eigentlich müsste man noch Geld für den ganzen Ärger kriegen