Zum Seiteninhalt

Lounsberry Pedals OGO-1 Organ Grinder

4.7 von 5 Sternen aus 21 Kundenbewertungen

Effektpedal

  • Preamp/Overdrive - speziell für Clonewheels und Electric Pianos
  • Multi Stage analoger FET Overdrive mit Germanium Dioden
  • Gain und Level Controls
  • True Bypass Schalter
  • Vollmetall Gehäuse mit Mark Hershberger Artist Aufdruck
  • Anschlüsse: Line- und Ausgang 6.3 mm Klinke Mono
  • Stromversorgung durch 9 V Batterie oder DC Netzteil (nicht im Lieferumfang enthalten)
  • Gewicht: 300 g
  • made in USA
Erhältlich seit Dezember 2017
Artikelnummer 427297
Verkaufseinheit 1 Stück
Basspedal Nein
Blaswandler Nein
MIDI Controller Nein
Filter Nein
Effekte Ja
Sequenzer Nein
Produktspezifische Erweiterung Nein
B-Stock ab 211 € verfügbar
229 €
Alle Preise inkl. MwSt.
Sofort lieferbar
Sofort lieferbar

Dieses Produkt ist auf Lager und kann sofort verschickt werden.

Informationen zum Versand
1

21 Kundenbewertungen

4.7 / 5

Sie müssen eingeloggt sein, um Produkte bewerten zu können.

Hinweis: Um zu verhindern, dass Bewertungen auf Hörensagen, Halbwissen oder Schleichwerbung basieren, erlauben wir auf unserer Webseite nur Bewertungen von echten Usern, die das Equipment auch bei uns gekauft haben.

Nach dem Login finden Sie auch im Kundencenter unter "Produkte bewerten" alle Artikel, die Sie bewerten können.

Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

14 Rezensionen

B
Klein aber oho
Brausebär 27.07.2020
Das kleine Fusspedal ist mechanisch trotz des geringen Gewichts sehr stabil gebaut. Als ich das Gerät wegen der Batterie öffnete (ich dachte fälschlicherweise, es sei keine mitgeliefert worden) war ich zunächst enttäuscht: nur wenige Standardbauteile, zwar alles sauber verdrahtet aber man hat den Eindruck, ins Jahr 1970 gebeamt worden zu sein.

Das änderte sich schlagartig, als ich das Gerät zwischen einen meiner Clonewheels (getestet hab ich mit HX3, B3-X, VB3 und B5) und meinen Ventilator II gepackt habe: das Gerät hat (neben einem Lautstärkeregler) nur das Drive Poti zur Verfügung und das reicht auch völlig. Von leicht angezerrtem bis total distorted ist alles machbar und ich musste nicht (wie beim Organ Drive) Ewigkeiten damit verbringen, die richtige Einstellung zu finden.

Hier merkt man dann einfach: Greg Lounsberry ist ein erfahrener, alter Hase und er braucht keine DSPs oder FPGAs, um das hinzubekommen, was kaum einem Clonewheel bislang gelingt. Daher höchsten Respekt.

Persönliches Fazit: der Organ Grinder ist nicht billig... sondern Preis-wert👍

P.S. Der Organ Grinder kann über ein externes Netzteil von Boss versorgt werden. Das ist im Gegensatz zu vielen anderen „WANDWARZEN“ auch sehr ordentlich entstört. Leider sitzt der Stecker aber nur sehr lose im Grinder, was im Live Betrieb unwillkürlich zu Problemen führen muss. Das sollte unbedingt nachgebessert werden.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
5
0
Bewertung melden

Bewertung melden

M
Super Sound!
MarkusG 23.07.2019
Beim Organ Grinder war es bei mir Liebe auf den zweiten Blick. Ein früheres Exemplar wollte mir erst nicht so schmecken, da es mit Brumm- und Störgeräuschen aufwartete. Sowohl im Batteriebetrieb als auch mit empfohlenen Boss-Netzteil.
Vermutlich war es ein "Montags-Modell". Der zweite Anlauf ist gelungen. Der Sound mit meiner Orgel ist wirklich super. Auch einige teurere Röhrenteil können da nicht mithalten und im Gegensatz zu vielen Gitarren-Tretminen passt auch der Sound im Bassbereich, da wird nix beschnitten und matsch auch nicht zu.
Diesmal brummt und pfeifft auch nix (mit Boss-Netzteil). Aufgepasst beim Batterie rausnehmen. Die Schräubchen sind billigste Kategorie (einmal der falsche Schraubendreher und das wars) und der Switch kann auch mal hakeln. Daher 2 Punkte Abzug in der Verarbeitung.
Sound ist fetzig, Jon Lord lässt grüssen!
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
3
1
Bewertung melden

Bewertung melden

d
Gibt dem Brot den gewissen Schmalz!
digityp 16.02.2018
Habe nach einem Effektpedal gesucht was den typisch schmatzenden Zerrsound einer röhrengetriebenen Hammond nachahmt, da der eingebaute Drive meines Orgelssounds etwas knochig daher kommt. Mit Hilfe des Lounsberry Pedals kehrt der gewissen Schmalz zurück auf Brot. Schmatzende Grinds sind nun kein Problem mehr. Die Bedienung ist schlicht auf Kosten der Features. Lautstärke und Overdrive - that's it. Verarbeitung ist top! Auch die künstlerisch anmutende Grafik, die allerdings nur als Aufkleber das Pedal ziert, lässt sich sehen.

Trotzdem muss ich das Pedal noch einem Vergleich unterziehen. Ich schaue mir das EHX Operation Overdrive an - da es noch ein paar Features mehr hat. Ob es aber den gewissen Schmalz genauso gut zurück aufs Brot bringt wie es das Lounsberry tut, sei noch dahingestellt.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
2
0
Bewertung melden

Bewertung melden

D
Overdrive, nicht nur für Clone-Wheels, sondern auch für's Original!
DerFred85 24.01.2023
Ich suchte nach DEM Effekt zur Aufwertung und Verzerrung meiner Hammond M3. Bereits im Setup: Electro Harmonix Lester-G als Leslie-Simulation (hervorragend!). Die darin integrierte Zerre macht schon Freude und wer seine Orgel ausschließlich mit dem Lester-G (oder Neo-Vent) betreibt, braucht sicher nicht zwingend dieses zusätzliche Pedal. Ich wollte aber - zusätzlich zum Lester-G - die davon unabhängige Option haben, die Orgel mit einer vernünftigen Zerre am Transistor-Leslie-Clone (Dynacord DC300-E) spielen zu können - daher das separate Pedal. Nachdem ich einige Vergleiche gelesen, gesehen und gehört hatte, fand ich mich damit ab, dass es das wohl teuerste Pedal seiner Art für mich sein müsste (die Videos von "Hammond for hire" haben mich am Ende überzeugt).

Was kann der Organ Grinder (was andere nicht können)? Im Gegensatz zu Gitarren-Tretern, wie Tube Screamer, Rat oder selbst der betagte Tube Factor, hat man hier Wert darauf gelegt, das Wesentliche im Orgelklang zu betonen, statt es zu beschneiden. Das Signal, das von einer Orgel (oder vom Clone) per Line-Out kommt, ist eben nicht mit dem Signal einer E-Gitarre vergleichbar. Im Ergebnis zerrt der Organ Grinder an den richtigen Stellen, erhält aber viel vom originalen Dry-Sound und ist - selbst an der Original-Hammond - per Schwellerpedal absolut akkurat dosierbar. Von "echter Röhren-Zerre" zu sprechen, ist sicher übertrieben - natürlich klingt mein Setup nun nicht, als würde die Orgel über ein Röhren-Leslie betrieben. Aber die Sound-Range reicht nun von absolut Clean, bishin zum "schlimmsten" Jon Lord-Gekreische. Wer ein schönes Upgrade für sein Orgel-Setup sucht, dem sei der Organ Grinder ans Herz gelegt. Die teure Anschaffung habt ihr nach ner halben Stunde vergessen, weil's einfach Spaß macht.

Bedienung: hier gibt es nichts falsch zu machen. Ein Regler für den Drive, einen zur Anpassung der Lautstärke. TOP - mehr braucht man nicht.

Verarbeitung: ein Stern Abzug gibt es für die Verarbeitung. Der Organ Grinder kommt im äußerst Stabilen Metallgewand und ist hübsch anzusehen. Aufgrund seiner schmalen Bauform stehen die Drehregler etwas über, was mir persönlich nicht gefällt. Zudem muss der Anschluss fürs Netzteil daher auf die Seite ausweichen, mir ist er dort aber im Weg. Hätte ruhig doppelt so groß sein können. Vorsicht: ein Batteriefach gibt es nicht, man schraubt zum Wechsel die ganze Rückplatte ab mit vier Schrauben - diese sind leider nicht aus besonders festem Material gefertigt - unbedingt den genau-passenden Schraubendreher nutzen!

PS: Als Netzteil nutze ich das Thomann NT 0910 AC/PSA - das Günstigste, was man hier bekommen kann. Funktioniert einwandfrei und ohne Störgeräusche! Kein teures BOSS nötig! ;-)

PPS: eine 9V-Batterie ist im Lieferumfang enthalten.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
0
0
Bewertung melden

Bewertung melden