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Ich habe schon immer auf Nylon-Plektren gestanden - warum weiß ich auch nicht. Im Laufe der zeit habe ich mich mit der Stärke immer weiter nach oben gearbeitet und bin momentan bei 1 mm und mehr angekommen.
Früher habe ich immer die normalen Nylonsvon Dunlop (Nylon Standard) benutzt und hatte - zugegeben - auch nie das Problem, dass mir die Plektren ständig (oder jemals) aus den Fingern gefallen sind. Nachdem ich aber das erste mal ein MaxGrip zwischen den Fingern hatte, wollte ich dieses Haltegefühl nicht mehr missen. Es ist objektiv gesehen vermutlich Unsinn, aber es fühlt sich schon irgendwie gut an.
Ob die Abnutzung größer oder sogar geringer ist als bei Tortex oder anderen Plektren, kann ich nicht beurteilen, weil ich schon seit vielen Jahren nur Nylons hatte. Ich spiele aber regelmäßig und muss nur selten mal ein Plektrum wegen Verschleißes wegwerfen.
Ich habe schon immer auf Nylon-Plektren gestanden - warum weiß ich auch nicht. Im Laufe der zeit habe ich mich mit der Stärke immer weiter nach oben gearbeitet und bin momentan bei 1 mm und mehr angekommen.
Früher habe ich immer die normalen Nylonsvon Dunlop (Nylon Standard) benutzt und hatte - zugegeben - auch nie das Problem, dass mir die Plektren ständig (oder
Ich habe schon immer auf Nylon-Plektren gestanden - warum weiß ich auch nicht. Im Laufe der zeit habe ich mich mit der Stärke immer weiter nach oben gearbeitet und bin momentan bei 1 mm und mehr angekommen.
Früher habe ich immer die normalen Nylonsvon Dunlop (Nylon Standard) benutzt und hatte - zugegeben - auch nie das Problem, dass mir die Plektren ständig (oder jemals) aus den Fingern gefallen sind. Nachdem ich aber das erste mal ein MaxGrip zwischen den Fingern hatte, wollte ich dieses Haltegefühl nicht mehr missen. Es ist objektiv gesehen vermutlich Unsinn, aber es fühlt sich schon irgendwie gut an.
Ob die Abnutzung größer oder sogar geringer ist als bei Tortex oder anderen Plektren, kann ich nicht beurteilen, weil ich schon seit vielen Jahren nur Nylons hatte. Ich spiele aber regelmäßig und muss nur selten mal ein Plektrum wegen Verschleißes wegwerfen.
Grip
Langlebigkeit
Verarbeitung
2
0
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T
Für mich persönlich die besten
TobyH 09.07.2020
Was soll man noch groß über Dunlop Picks sagen. Solide verarbeitet und erstaunlich langlebig. Ich verbrauche ca. 2 Stück pro Jahr bei ca 500h Stunden Gitarre spielen im Jahr, umgerechnet also 250 Stunden Bespielbarkeit, bis der Grip bei mir ab ist.
Die 0,88er haben für mich genau den Sweet Spot zwischen Heavy Play aber flexiblen Picking, da ich in meiner Band sowohl Leads als auch viele Upstrokes spielen muss.
Einziger Nachteil, wenn man es so nennen kann ist, dass das Grau ziemlich schnell mit dem Boden verschmilzt und der Verschleiß bei mir größtenteils durch Verlust zustande kommt, aber da bin ich wohl selbert schuld ;)
Fazit: sehr gut bespielbare langlebige dünne Picks mit einem absolut bombastischen Preis/Leistungsverhältnis (0,37€/stk)
Was soll man noch groß über Dunlop Picks sagen. Solide verarbeitet und erstaunlich langlebig. Ich verbrauche ca. 2 Stück pro Jahr bei ca 500h Stunden Gitarre spielen im Jahr, umgerechnet also 250 Stunden Bespielbarkeit, bis der Grip bei mir ab ist.
Die 0,88er haben für mich genau den Sweet Spot zwischen Heavy Play aber flexiblen Picking, da ich in meiner Band
Was soll man noch groß über Dunlop Picks sagen. Solide verarbeitet und erstaunlich langlebig. Ich verbrauche ca. 2 Stück pro Jahr bei ca 500h Stunden Gitarre spielen im Jahr, umgerechnet also 250 Stunden Bespielbarkeit, bis der Grip bei mir ab ist.
Die 0,88er haben für mich genau den Sweet Spot zwischen Heavy Play aber flexiblen Picking, da ich in meiner Band sowohl Leads als auch viele Upstrokes spielen muss.
Einziger Nachteil, wenn man es so nennen kann ist, dass das Grau ziemlich schnell mit dem Boden verschmilzt und der Verschleiß bei mir größtenteils durch Verlust zustande kommt, aber da bin ich wohl selbert schuld ;)
Fazit: sehr gut bespielbare langlebige dünne Picks mit einem absolut bombastischen Preis/Leistungsverhältnis (0,37€/stk)
Grip
Langlebigkeit
Verarbeitung
1
0
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K
Die optimalen Plektren für Gitarre und Bass
Klaus8000 07.04.2025
Wie fast alle hatte ich anfangs ein Sammelsurium an Plektren verschiedener Stärken und Hersteller und wusste nie so recht welche ich verwenden soll. Irgendwann in den 80er Jahren habe ich mal ein Interview mit Michael Schenker (Scorpions, UFO, MSG) gelesen und er meinte er schwört auf die Dunlops Stärke 0.88 und verwendet nur die.
Natürlich habe ich sie mir auch gekauft und seitdem ist das auch mein Standard geworden und ich verwende nur noch die. Auch als ich von Gitarre auf Bass gewechselt habe, blieb ich diesen Plektren treu.
Die "Max Grip" Version ist nochmals eine Steigerung. Gerade bei Gigs, wo man doch hin und wieder feuchte Finger hat, bieten diese Plektren optimalen Grip. Die Zeiten in denen ich auf dem Boden mühevoll die davongeflogenen Plektren suchen muss sind für mich vorbei. Ich bleibe diesen Dunlops treu und verwende nichts anderes mehr.
Wie fast alle hatte ich anfangs ein Sammelsurium an Plektren verschiedener Stärken und Hersteller und wusste nie so recht welche ich verwenden soll. Irgendwann in den 80er Jahren habe ich mal ein Interview mit Michael Schenker (Scorpions, UFO, MSG) gelesen und er meinte er schwört auf die Dunlops Stärke 0.88 und verwendet nur die.
Natürlich habe ich sie mir
Wie fast alle hatte ich anfangs ein Sammelsurium an Plektren verschiedener Stärken und Hersteller und wusste nie so recht welche ich verwenden soll. Irgendwann in den 80er Jahren habe ich mal ein Interview mit Michael Schenker (Scorpions, UFO, MSG) gelesen und er meinte er schwört auf die Dunlops Stärke 0.88 und verwendet nur die.
Natürlich habe ich sie mir auch gekauft und seitdem ist das auch mein Standard geworden und ich verwende nur noch die. Auch als ich von Gitarre auf Bass gewechselt habe, blieb ich diesen Plektren treu.
Die "Max Grip" Version ist nochmals eine Steigerung. Gerade bei Gigs, wo man doch hin und wieder feuchte Finger hat, bieten diese Plektren optimalen Grip. Die Zeiten in denen ich auf dem Boden mühevoll die davongeflogenen Plektren suchen muss sind für mich vorbei. Ich bleibe diesen Dunlops treu und verwende nichts anderes mehr.
Grip
Langlebigkeit
Verarbeitung
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e
Der perfekte Nylon-Sound mit viel Grip - super.
erniecaster 13.04.2025
Hallo,
ich benutze Picks aus drei Materialien: Ultex, Zelluloid und Nylon.
Nylon ist etwas flexibel. Das fühlt sich beim Anschlag "federnd" an, es "schmatzt" klanglich, die Töne kommen explosionsartig und knallig. Riffs lassen sich lockerer spielen, bei überfesten Anschlägen dämpft die Flexibilität des Nylons etwas ab. Ich kann den Unterschied zu anderen Picks deutlich hören.
Wer es superhart haben möchte, ist hier falsch und sollte ein anderes Material nehmen. Ich habe jahrelang sehr harte Picks gespielt und war irgendwann sehr überrascht, als ich wieder mal Nylons probiert habe.
Der Grip ist sehr gut gemacht. Zum Glück gehen die Nöppchen nicht bis zum Rand, man kann also auch ohne "ratsch" mit der Schulter des Picks spielen, wenn man das möchte (ich möchte). Wer dieses "Ratsch" im Anschlag will, greift zum Standard Nylon von Dunlop.
Fazit: Das sind ein paar sehr gut investierte Euro. Der eine oder andere ist vermutlich überrascht, wie viel einfacher man Gitarre spielen kann und dass es plötzlich klingt wie man es möchte.
Hallo,
ich benutze Picks aus drei Materialien: Ultex, Zelluloid und Nylon.
Nylon ist etwas flexibel. Das fühlt sich beim Anschlag "federnd" an, es "schmatzt" klanglich, die Töne kommen explosionsartig und knallig. Riffs lassen sich lockerer spielen, bei überfesten Anschlägen dämpft die Flexibilität des Nylons etwas ab. Ich kann den Unterschied zu
Hallo,
ich benutze Picks aus drei Materialien: Ultex, Zelluloid und Nylon.
Nylon ist etwas flexibel. Das fühlt sich beim Anschlag "federnd" an, es "schmatzt" klanglich, die Töne kommen explosionsartig und knallig. Riffs lassen sich lockerer spielen, bei überfesten Anschlägen dämpft die Flexibilität des Nylons etwas ab. Ich kann den Unterschied zu anderen Picks deutlich hören.
Wer es superhart haben möchte, ist hier falsch und sollte ein anderes Material nehmen. Ich habe jahrelang sehr harte Picks gespielt und war irgendwann sehr überrascht, als ich wieder mal Nylons probiert habe.
Der Grip ist sehr gut gemacht. Zum Glück gehen die Nöppchen nicht bis zum Rand, man kann also auch ohne "ratsch" mit der Schulter des Picks spielen, wenn man das möchte (ich möchte). Wer dieses "Ratsch" im Anschlag will, greift zum Standard Nylon von Dunlop.
Fazit: Das sind ein paar sehr gut investierte Euro. Der eine oder andere ist vermutlich überrascht, wie viel einfacher man Gitarre spielen kann und dass es plötzlich klingt wie man es möchte.