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Ich hab zwei von diesen Splittern zusammen mit einem XR18 in einem Rack verbaut, um auf der Bühne eine perfekte autarke In-Ear-Lösung zu bekommen. Funktioniert super, hat mehr Features als ich eigentlich brauche, wie z.B. die Link-Schalter.
Wir gehen mit den Mikros vorne rein, hinten geht eine direkte Verbindung per Patchkabel in den XR18, und zwei weitere Multicores, die vorverkabelt hinten im Rack liegen, gehen an die Stagebox des FOH.
Klangeinbußen sind nicht feststellbar, die Stecker verriegeln, sitzen sicher. Groundlift und Link-Funktion ist vorhanden. Es gibt auch keine Kollision mit der Phantompower eines FOH-Pultes. Ich wüsste keinen Grund, warum ich unnötig mehr Geld ausgeben sollte.
Einziger Nachteil, man muss aufpassen, dass man beim Einstecken der Stecker vorne nicht versehentlich einen der Link-Schalter drückt. Das hätte man besser lösen können.
Ich hab zwei von diesen Splittern zusammen mit einem XR18 in einem Rack verbaut, um auf der Bühne eine perfekte autarke In-Ear-Lösung zu bekommen. Funktioniert super, hat mehr Features als ich eigentlich brauche, wie z.B. die Link-Schalter.
Wir gehen mit den Mikros vorne rein, hinten geht eine direkte Verbindung per Patchkabel in den XR18, und zwei weitere
Ich hab zwei von diesen Splittern zusammen mit einem XR18 in einem Rack verbaut, um auf der Bühne eine perfekte autarke In-Ear-Lösung zu bekommen. Funktioniert super, hat mehr Features als ich eigentlich brauche, wie z.B. die Link-Schalter.
Wir gehen mit den Mikros vorne rein, hinten geht eine direkte Verbindung per Patchkabel in den XR18, und zwei weitere Multicores, die vorverkabelt hinten im Rack liegen, gehen an die Stagebox des FOH.
Klangeinbußen sind nicht feststellbar, die Stecker verriegeln, sitzen sicher. Groundlift und Link-Funktion ist vorhanden. Es gibt auch keine Kollision mit der Phantompower eines FOH-Pultes. Ich wüsste keinen Grund, warum ich unnötig mehr Geld ausgeben sollte.
Einziger Nachteil, man muss aufpassen, dass man beim Einstecken der Stecker vorne nicht versehentlich einen der Link-Schalter drückt. Das hätte man besser lösen können.
Sound
Bedienung
Features
Verarbeitung
19
2
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Q
Äußerst anfällig für 50 Hz - Brummen - Keine Empfehlung
QuintFall 08.06.2024
Wir (wollten) drei Behringer MS8000 für unser In-Ear-Rack zusammen mit einem Soundcraft UI24 nutzen.
Das Rack ist aufgebaut - erster Test -> sehr dominantes 50 Hz - Brummen auf allen Kanälen, im Master mit einem Noise Floor bei ca. -40 dB - das heißt, ständig im In-Ear-Mix aber auch auf dem FOH präsent.
Woran liegt es?
- Mikrofone / Inputs falsch gesteckt -> nein. Zuordnung Link Out, Galv. getrennter Out korrekt.
- Haben wir defekte XLR-Kabel verwendet? -> nein, alles in Ordnung - symmetrisch und mit Schirm auf Pin 1.
- Liegt es an den Mikrofonen / Inputs selbst? -> Nein, direkt am UI24 ist alles noiseless - wie gewohnt.
Dann:
- Einen (zugegeben älteren) Midi Expander aus dem Rack entfernt. Dieser sonderte scheinbar sehr viel EMI vor allem bei 50 Hz ab, sodass der Noise Floor auf -70 dB absinkt - aber immer noch deutlich vorhanden ist. Der Noise Floor stammt vom UI24 - wie mit einem externen Pult nachweisbar war. Das Brummen ist primär- und sekundärseitig vorhanden. Auch dann, wenn keine Inputs und kein Link-Out angeschlossen ist.
Ich gehe davon aus, dass aufgrund fehlender Schirmung oder schlechter / günstiger Übertrager sowohl primär- als auch sekundär-seitig in den Übertragern eine Spannung bei 50 Hz induziert wird.
Das einzige, was uns hier hilft, wäre, die Splitter in ein separates Case zu packen, und entfernt von sonstigen Geräten aufzustellen. Damit ist nur der Gedanke eines kompakten IEM-Rack dahin. Alternativ, die B0-Schirmung zu verbessern. Wir testen nun noch die teureren ART S8.
Außerdem: Ich habe einen MS8000 geöffnet. Das PCB-Layout ist wirklich schlecht. Keine symmetrische Signalführung. Hier werden die minimalsten Engineering-Basics von Behringer / Music Group missachtet.
Wir (wollten) drei Behringer MS8000 für unser In-Ear-Rack zusammen mit einem Soundcraft UI24 nutzen.
Das Rack ist aufgebaut - erster Test -> sehr dominantes 50 Hz - Brummen auf allen Kanälen, im Master mit einem Noise Floor bei ca. -40 dB - das heißt, ständig im In-Ear-Mix aber auch auf dem FOH präsent.
Woran liegt es?
- Mikrofone / Inputs
Wir (wollten) drei Behringer MS8000 für unser In-Ear-Rack zusammen mit einem Soundcraft UI24 nutzen.
Das Rack ist aufgebaut - erster Test -> sehr dominantes 50 Hz - Brummen auf allen Kanälen, im Master mit einem Noise Floor bei ca. -40 dB - das heißt, ständig im In-Ear-Mix aber auch auf dem FOH präsent.
Woran liegt es?
- Mikrofone / Inputs falsch gesteckt -> nein. Zuordnung Link Out, Galv. getrennter Out korrekt.
- Haben wir defekte XLR-Kabel verwendet? -> nein, alles in Ordnung - symmetrisch und mit Schirm auf Pin 1.
- Liegt es an den Mikrofonen / Inputs selbst? -> Nein, direkt am UI24 ist alles noiseless - wie gewohnt.
Dann:
- Einen (zugegeben älteren) Midi Expander aus dem Rack entfernt. Dieser sonderte scheinbar sehr viel EMI vor allem bei 50 Hz ab, sodass der Noise Floor auf -70 dB absinkt - aber immer noch deutlich vorhanden ist. Der Noise Floor stammt vom UI24 - wie mit einem externen Pult nachweisbar war. Das Brummen ist primär- und sekundärseitig vorhanden. Auch dann, wenn keine Inputs und kein Link-Out angeschlossen ist.
Ich gehe davon aus, dass aufgrund fehlender Schirmung oder schlechter / günstiger Übertrager sowohl primär- als auch sekundär-seitig in den Übertragern eine Spannung bei 50 Hz induziert wird.
Das einzige, was uns hier hilft, wäre, die Splitter in ein separates Case zu packen, und entfernt von sonstigen Geräten aufzustellen. Damit ist nur der Gedanke eines kompakten IEM-Rack dahin. Alternativ, die B0-Schirmung zu verbessern. Wir testen nun noch die teureren ART S8.
Außerdem: Ich habe einen MS8000 geöffnet. Das PCB-Layout ist wirklich schlecht. Keine symmetrische Signalführung. Hier werden die minimalsten Engineering-Basics von Behringer / Music Group missachtet.
Sound
Bedienung
Features
Verarbeitung
7
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F
Signalsplitter zum fairen Preis
FloRyan 24.01.2022
der Behringer Ultralink MS8000 liefert zum Zweck des Aufbaus eines IEM Racks alles was man meines Erachtens nach braucht: 8 Eingangssignale die jeweils auf 2 Ausgangssignale gesplittet werden können; wahlweise können auch die Kanäle paarweise über die Link-Funktion verknüpft werden, sodass 4 Eingangssignale in je 4 Ausgangssignale gesplittet werden. Phantomspeisung kann man auch an die Eingangssignalquellen weiterleiten - dabei ist lediglich darauf zu achten, dass der als 48V-Quelle verwendete zugehörige Ausgangskanal am richtigen Ausgangsport des Splitters angesteckt ist (Bedienungsanleitung bzw Internet hilft :) ).
Einziges Manko - liegt wohl am Design/Verarbeitung der Komponenten: Splitter ist nicht ideal gegen elektromagnetische Einstreuungen abgeschirmt, sodass das Netzteil der in unserem IEM Rack ursprünglich direkt darüber eingebauten 8fach-RackDI (ebenso Behringer) starkes Brummen verursacht hat. Scheint auch Einzelfall zu sein - habe in den letzten 2 Jahren zwei Stück gekauft und in beiden Fällen diese Beobachtung gemacht.
der Behringer Ultralink MS8000 liefert zum Zweck des Aufbaus eines IEM Racks alles was man meines Erachtens nach braucht: 8 Eingangssignale die jeweils auf 2 Ausgangssignale gesplittet werden können; wahlweise können auch die Kanäle paarweise über die Link-Funktion verknüpft werden, sodass 4 Eingangssignale in je 4 Ausgangssignale gesplittet werden. Phantomspeisung
der Behringer Ultralink MS8000 liefert zum Zweck des Aufbaus eines IEM Racks alles was man meines Erachtens nach braucht: 8 Eingangssignale die jeweils auf 2 Ausgangssignale gesplittet werden können; wahlweise können auch die Kanäle paarweise über die Link-Funktion verknüpft werden, sodass 4 Eingangssignale in je 4 Ausgangssignale gesplittet werden. Phantomspeisung kann man auch an die Eingangssignalquellen weiterleiten - dabei ist lediglich darauf zu achten, dass der als 48V-Quelle verwendete zugehörige Ausgangskanal am richtigen Ausgangsport des Splitters angesteckt ist (Bedienungsanleitung bzw Internet hilft :) ).
Einziges Manko - liegt wohl am Design/Verarbeitung der Komponenten: Splitter ist nicht ideal gegen elektromagnetische Einstreuungen abgeschirmt, sodass das Netzteil der in unserem IEM Rack ursprünglich direkt darüber eingebauten 8fach-RackDI (ebenso Behringer) starkes Brummen verursacht hat. Scheint auch Einzelfall zu sein - habe in den letzten 2 Jahren zwei Stück gekauft und in beiden Fällen diese Beobachtung gemacht.
Sound
Bedienung
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Verarbeitung
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I
Eine gute Lösung
Iris2605 18.09.2019
Ich benutze den Splitter um meine Eingänge der im Rack befindlichen Geräte nach vorne zu legen.
Das Gerät macht was es soll und die Verabeitung ist wirklich beanstandsfrei.
Der Direct out des Splitters nimmt keine Phantomspeisung an, aber der Link Out macht dieses.
So stehts auch in der Bedienungsanleitung ganz klar beschrieben.
Der Ultralink MS8000 ist eine gute und preiswerte Lösung für alle die die Eingänge nach vorne legen möchten.
Klare Kaufempfehlung.
Ich benutze den Splitter um meine Eingänge der im Rack befindlichen Geräte nach vorne zu legen.
Das Gerät macht was es soll und die Verabeitung ist wirklich beanstandsfrei.
Der Direct out des Splitters nimmt keine Phantomspeisung an, aber der Link Out macht dieses.
So stehts auch in der Bedienungsanleitung ganz klar beschrieben.
Ich benutze den Splitter um meine Eingänge der im Rack befindlichen Geräte nach vorne zu legen.
Das Gerät macht was es soll und die Verabeitung ist wirklich beanstandsfrei.
Der Direct out des Splitters nimmt keine Phantomspeisung an, aber der Link Out macht dieses.
So stehts auch in der Bedienungsanleitung ganz klar beschrieben.
Der Ultralink MS8000 ist eine gute und preiswerte Lösung für alle die die Eingänge nach vorne legen möchten.