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Digitale Stagebox

  • mit 8 Ein- und 8 Ausgängen
  • AES50 Netzwerk (Klark Teknik)
  • bis zu 100 m CAT-5e Kabel möglich
  • 2-Port Anschluss für P-16 Monitor Anschluss
  • USB Anschluss für Systemupdates per PC
  • Bauhöhe: 2 HE
  • Abmessungen (LxBxH): 333 x 149 x 95 mm
  • passende Tasche: Art. 379654 oder Art. 466438 (nicht im Lieferumfang enthalten)
Erhältlich seit Mai 2015
Artikelnummer 361345
Verkaufseinheit 1 Stück
Netzwerk Protokoll AES50
Anschluss RJ45
Input Kanäle 8
Output Kanäle 8
Input Digital 0
Output Digital 0
Breite 333 mm
Tiefe 149 mm
Höhe 95 mm
Gewicht 2,5 kg
Einbauhöhe 3 HE
19" Rackkit Ja
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333 €
Alle Preise inkl. MwSt.
In 7-9 Wochen lieferbar
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Kontaktfreudige Erweiterung

Die digitale Stagebox Behringer SD8 ist eine universell einsetzbare Lösung als Stand-Alone-Produkt oder Erweiterung, sobald mehr als die üblicherweise vorhandenen Kanäle benötigt werden. Obschon angesiedelt im unteren Preisspektrum, wird die Ausstattung keinesfalls vom Rotstift kleingehalten. Ganz im Gegenteil: So stehen das integrierte Netzteil und doppelte AUS50-Ports mit EtherCon-Armaturen sowie auch zusätzlichem Ultranet-Netzwerk-Port auf der Ausstattungsliste. Anschlussoptionen stellen die jeweils acht analogen Ein- und Ausgänge parat, worüber sich bis zu 100m CAT-5e-Kabel für das Bühnen- und FoH-tauglich Setup anschließen lassen. Den Anforderungen von Transport bis Auf- und Abbau stellt die kontaktfreudige Box sich mit kompaktem Gewicht und reduzierten Dimensionen, wobei sie sich im stabilen Metallgehäuse mit Gummi-Bumpern und verchromten Metallgriffen befindet.

Behringer SD8 Digitale Stagebox

Erfreulich systemkompatibel

Bei Verwendung als Teil eines kompletten X32-Systems können bis zu sechs SD8 Stage Boxen über die integrierten AES50-Ports kaskadiert werden. Ein integrierter ULTRANET-Verteilungshub versorgt zwei Behringer POWERPLAY P16-M Personal Monitor Mixer pro SD8 mit Strom und 16 Audiokanälen, alles über kostengünstige, abgeschirmte CAT5e-Kabel und ohne zusätzliche Hardware. Zwei der programmierbaren Eingänge sind darüber hinaus mit Hi-Z-Quellen kompatibel, sodass sich Keyboards, Akustik- und Bassgitarren usw. ohne separate DI-Box anschließen lassen. Die SD8 verfügt außerdem über einen USB-Anschluss für einfache Systemaktualisierungen via PC. Die Oberseite gehört den Audio-Ein- und Ausgängen, wobei acht Combobuchsen-Eingänge für Mic/Line-Signale zur Verfügung stehen. Die verbauten Mikrofonvorverstärker kennt man aus dem Behringer X32. Diese sind über die AES50-Schnittstelle fernsteuerbar.

Rückseite der Behringer SD8 Stagebox mit Anschlüssen

Für Studio- und Live-Einsatz

Die Behringer SD8 soll Träume von Studio- als auch Live-Tontechnikern wahrmachen. Dafür überzeugt die digitale Stagebox mit extrem simpler Integration in das vorhandene System. Auch aufgrund des sehr günstigen Preisbereichs vermag sich das Gerät für professionelle sowie semiprofessionelle Anwender bis hin zum ambitionierten Amateursegment zu empfehlen. So lässt sich die Box etwa für die Sub-Abnahme von Drums, für die Einspeisung mehrerer Instrumente, am FoH oder auch im Studio verwenden und steht für organisiertes Kabelmanagement bei optimaler Signalübertragung. Ebenso vorteilhaft sind die im Lieferumfang enthaltenen Rackwinkel, sodass das Gerät sich auch im 19“-Rack verbauen lässt. Gleichwohl ist die Stagebox mit unterschiedlichsten Behringer- als auch Midas-Mischpulten kompatibel und kann die Lösung für all jene sein, die nach einem zuverlässigen Produkt zum leistbaren Kurs suchen.

XLR-Buchsen der Behringer SD8 Stagebox

Über Behringer

Das in Deutschland von Uli Behringer gegründete und heute in China ansässige Unternehmen steht seit dem ersten Produkt, dem Studio Exciter F, für preiswertes Equipment. Mischpulte, wie das Eurodesk MX8000, sowie unzählige Signalprozessoren und später auch Beschallungsequipment ermöglichten es unzähligen Musikern auch bei begrenztem Budget ihre Heimstudios, Übungsräume und mobilen PAs mit Equipment auszurüsten, das sonst nicht erschwinglich war. Die Produktpalette von Behringer wuchs über die Jahre ständig weiter. Durch die Übernahme weiterer Firmen, u.a. Midas, Klark Teknik und TC Electronic, kamen nicht nur neue Produktgruppen hinzu, sondern es floss auch deren technisches Know How in die Produktentwicklung mit ein.

Kompakt und robust

Mit der Behringer SD8 hat der Hersteller eine kompakte Stagebox im Programm, die nicht nur durch ihren sehr günstigen Preis überzeugt. Stattdessen gefällt die kompakte Kiste durch robuste Verarbeitung, vielseitige Einsetzbarkeit und gute Ausstattung. Dank der beiden verbauten AES50-Ports lassen sich auch mehrere Einheiten im Daisy-Chain-Verfahren durchschleifen. Und ein echter Mehrwert sind die integrierten Ultranet-Ports, die imstande sind, gleich mehrere Musiker mit Personal-Monitoring-Signalen zu versorgen. Unter dem technikerfreudigen Strich ist die Behringer SD8 eine günstige Möglichkeit, ein Behringer WING, ein X32 oder ein Midas M32 mit zusätzlichen Ein- und Ausgängen zu erweitern. Und zwar mit äußerst unkomplizierter Bedienung. Behringer entspricht auch mit diesem Produkt rundum den Erwartungen von vielbeschäftigten Veranstaltungstechnikern, Musikern und mobilen Entertainern.

111 Kundenbewertungen

4.8 / 5

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Verarbeitung

68 Rezensionen

RS
Tolles Teil, aber beim nächsten Mal nehme ich gleich die SD16
Rishi S. Vlote 07.01.2021
Die Behringer SD8/SD16 Stagebox ist eine sehr gute Erweiterung für die X32 Serie von Behringer und wird benötigt sobald man mehr als die internen 22 Eingänge verwenden will, bzw. mit dem Pult in der bisher üblichen FOH (Front of House) Position mixen will. Dazu wird einfach der Mixer und die Stagebox mit einem bis zu 100 mtr. langen CAT5 Kabel verbunden und man/frau hat entweder 8 bzw. 16 zusätzliche Ein- und 8 Ausgänge verfügbar (oder kann die Mikrofone etc. auf der Bühne mit der Stagebox verkabeln und von bis zu 100mtr. Entfernung mixen). Zuvor muß man natürlich noch die entsprechenden Routings im Mixer vornehmen. Dazu werden im Routing Menü die gewünschten Input Blöcke den entsprechenden AES50 Blöcken zugewiesen. Das ist nicht so kompliziert und die meisten werden das hinbekommen.
Behringer weist darauf hin, nur abgeschirmtes Netzwerk Kabel zu verwenden. Das ist bei größeren Distanzen sicher unbedingt wichtig! Bei unserem Bühnensetup (max. 5mtr. ) hatten wir mit einem Standard Netzwerkkabel bisher noch nie Probleme. Ein professionelles CAT Kabel hat natürlich auch Vorteile wegen der professionellen Verriegelung.
Die SD8 und SD16 haben für uns einen ganz entscheidenden Vorteil gegenüber dem Mixer - Die Eingänge sind als Combobuchsen ausgeführt, so daß man wahlweise Klinken oder XLR Stecker verwenden kann. Insbesondere für Keyboards, Soundkarten, etc. braucht man also nicht die Auxwege verwenden bzw. mit zusätzlichen DI Boxen zu arbeiten.
Die zusätzlichen 8 XLR Ausgänge sind natürlich für Bands mit größeren Monitor Setups etc. sehr praktisch.
Die 2 AES50 Buchsen sind professionelle verriegelbare RJ45 Buchsen und versenkt an der linken Seite der Stagebox angebracht. Auf der gegenüberliegenden Seite befinden sich die 3-pol Standard Netzbuchse mit Netzschalter, ebenfalls versenkt. Vorn gibt es noch 2 Ultranet Buchsen (ebenfalls für RJ45 Buchsen für Netzwerkkabel) zum Anschluß des Behringer Personal Monitoring Systems, sowie einen USB Anschluß (für Firmware Updates). Weiterhin eine Power LED und zwei Status LEDs für die AES50 Buchsen. Die sind manchmal sehr hilfreich bei der Fehleranalyse!
Die beiden verchromten Stahlbügel sind als Griffe gut zu gebrauchen. Die SD8 ist mit 2 HE und insgesamt 150mm Tiefe sehr kompakt. Es werden auch 19" Winkel mitgeliefert, um das Teil ins 19" Rack schrauben zu können (Dazu später mehr). Insgesamt ist die Stagebox sehr gut verarbeitet und dürfte bei pfleglicher Behandlung viele Jahre klaglos ihren Dienst versehen. Man kann die Box je nach Bedarf sowohl auf der Unterseite Seite liegend wie nach oben gerichtet verwenden. Die Seitenteile stehen rundum ein paar mm über und schützen so einerseits die Metallflächen, zum anderen sind sie aus einem Hartgummi ähnlichen Kunststoff und fungieren somit wie Gummifüße.
Rein technisch ist es wichtig zu realisieren, daß digitale Stageboxen aktiv sind. Sie besitzt die gleichen Vorverstärker wie der Mixer und viele Funktionen wie die Vorverstärkung, werden ferngesteuert bereits in der Stagebox geregelt. Daher ist es eben auch möglich, 50 Kanäle über ein dünnes Netzwerkkabel zu schicken.
Über die 2. AES50 Buchse kann einfach eine weitere SD8 oder SD16 kaskadiert werden und somit ggfls. 32 Inputs und 16 Ausgänge übertragen.
Der Klang der integrierten Mikrofonvorverstärker entspricht denen im X32. Ich konnte keine Unterschiede feststellen. Menschen mit goldenen Ohren können anscheinend durch Verwendung der MIDAS Stageboxen, den Sound , inbesondere fürs Studio, noch mal verbessern. Ich gestehe, daß mein Gehör den Unterschied leider nicht mehr wahrnimmt (61 jähriger Drummer mit einseitgem Hörsturz!). In jedem Fall ist die Soundqualität, insbesondere für Live Events, laut Aussage vieler professioneller Mixer, Tester und Musiker ohne Tadel.
Bei soviel Licht gibt es für mich aber auch ein paar Schatten:
1. die seitlich angebrachten Netzbuchsen und Schalter sowie die AES50 Buchsen machen es nicht einfach, die SD8/respektive SD16 im Rack zu betreiben, denn zum einen bleibt nicht viel Platz an der Seite für professionelle CAT5 Stecker und ein Ändern der Netzwerk Verkabelung ist mit Rackausbau verbunden. Auch das direkte Ein- Ausschalten am Gerät ist eher schwierig und somit nur was für Festinstallationen.
Aber auch auf der Bühne ist es nicht immer von Vorteil, wenn die Stecker und Kabel auf drei Seiten heraus stehen...
Weiterhin gibt es keine LEDs für die Phantom Power. Das hätte mich beim letzten Gig beinahe ein teures Bändchen Mikrofon gekostet. Wer auf solche Details angewiesen ist muss zur S16 greifen, die bietet, neben einigen anderen Features auch noch einen regelbaren Kopfhörer Ausgang (aber keine Combi Buchsen!).
Fazit: Ich rate, lieber gleich zur SD16 zu greifen, wenn man sich nicht sicher ist, ob man irgendwann doch mal ein paar mehr Kanäle braucht... Ansonsten klare Kaufempfehlung.
Verarbeitung
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U
Für mich der ideale Ableger an den Drums
Uwe202 05.01.2016
Ein Digitalpult spielt seine stärken auch mit der passenden Peripherie aus. Im Fall des X32 sind das dann die S16/32 oder eben die SD 8 / 16.
Ich habe mich für die SD 8 entschieden, um dezentral Abnahmepunkte aber auch Ausgabepunkte auf der Bühne zu schaffen und im konkreten Fall die Drum-Abnahme zu vereinfachen. Als "Verlängerung" der S16 die das übrige Equipment aufnimmt, bietet die SD 8 mit 8 E/A Kanälen beste Möglichkeiten die meisten typischen Abnahmesituationen an den Drums zu erledigen. Stichwort - Kurze Kabelführung im Bereich der Drums auch bei großen Bühnen. Gleichzeitig erfolgt die Ausgabe von von 2 Monitorwegen für aktive Monitore in diesem Bereich sowie 2 InEar Kanäle für den Drummer. Die Umschaltung der Ausgangskanäle ist problemlos und erweitert damit schlagartig die Anzahl der Ausgabekanäle unabhängig davon, dass natürlich auch das P16 Monitorsystem über die beiden ADAT ausgänge möglich wäre. Das gibt Raum auch mal über InEar-Monitoring in Stereo nachzudenken.
Nicht vergessen möchte ich, die beiden Hi-Z Eingänge in den Kombibuchsen, was dazu verleitet mal eben die Westergitarre anzuschließen und die dann über einen erstklassigen Vorverstärker einzubinden und nebenbei auf eine DI-Box zu verzichten. Sehr Überzeugend(!)

Die Latenz haben wir nicht gemessen, konnten aber auch "in Reihe" mit der S16 keinerlei Verzögerungen warnehmen.

Das Handling ist perfekt. Die Box wird von zwei umlaufenden Gummimanschetten umfasst und liegt geschützt auf dem Boden. Sie kann z.B. gedreht werden um sie(von oben) zu verkabeln. Man spart in dieser Bauform ein extra Rack. Dennoch liegen Rackohren bei um das Teil auch anders zu konfiguriren.
Ich würde mir wünschen, dass der Netzanschluss besser über eine verriegelbare Lösung verfügen sollte.
Dennoch ist die SD8 eine perfekte Ergänzung für das X32.
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AW
Nur ein paar unpraktische Details
Andreas W. aus Kaarst 13.08.2024
Ganz klar Kaufempfehlung!
Ich nutze das SD8, um vier Effektpedale stereo-In, stereo-Out an das X32 Compact anzuschließen. Damit habe ich eine Art Effect-Looper nachempfunden und kann in jeder Szene die Effekte mit beliebigen Keyboards verbinden. Theoretischer Nachteil: Beim Kaskadieren mehrerer Effekte kommen dabei natürlich ganz schön viele AD- und DA-Wandlungen in der Signalkette vor. Trotzdem kann ich beim besten Willen keine Klangeinbußen im Vergleich zur Serienschaltung der Pedale feststellen. Aber zur Bewertung der Klangqualität kann ich sowieso nichts Neues beitragen, da das X32-Gesamtsystem einfach schon viel zu gut für meinen arg mitgenommenen persönlichen Frequenzgang ist. Für mich ist die Hauptsache, dass der SD8 einfach gut klingt, zuverlässig funktioniert und möglichst lange seinen Job macht.

Das SD8 wird 7 Sekunden nach dem Einschalten vom X32 erkannt.

Es gibt einige Details, welche mir nicht so gut gefallen:

Eigentlich wollte ich in der unteren Reihe XLR-Winkelstecker verwenden, um in der oberen Reihe mehr Platz zum Anfassen und eine bessere Übersicht zu haben. Das ist aber gar nicht so einfach, denn bisher habe ich keinen XLR-Winkelstecker gefunden, der zur ungewöhnlichen Ausrichtung der Buchsen passt (die Stifte sind oben!). Ich bin kein Bühnen-Profi, aber warum müssen die Buchsen hier ausgerechnet andersherum eingebaut sein als beim X32?

Zum Verwenden der mitgelieferten Rack-Ohren muss man zunächst die Stoßdämpfer links und rechts am Gehäuse herausschrauben. Ich dachte zuerst, es wären die falschen Befestigungen mitgeliefert worden. Man hätte die Ohren auch weniger breit machen können. So muss man 8 Schrauben anstatt 4 heraus- und wieder hineinschrauben, um die Backen abzunehmen. Und die liegen dann irgendwo rum...

Nach dem Entfernen der Seitenteile und Anschrauben der Rackohren lässt sich die Schraube links/hinten/unten nicht mehr ganz hineindrehen. Sie stößt jetzt gegen irgendein inneres Bauteil und ich werden den Teufel tun, während der Garantiezeit herauszufinden, ob sich das ändern lässt.

Beim Einbau in ein 19-Zoll-Rack ist der Netzschalter des SD8 nicht mehr zugänglich, weil er zusammen mit der 230V-Kaltgerätebuchse direkt rechts hinter dem Rackohr liegt. Auch ein wackeliger Netztstecker-Kontakt kann auf diese Weise nicht mehr sofort behoben werden.

Die Combo-Inputs XLR/Klinke haben für XLR-Stecker keine Verriegelung.

Info am Rande: Entgegen einigen Testberichten im Netz wird der Powerplay P16-M Monitormixer (sogar deren zwei) sehr wohl vom SD8 direkt mit Strom versorgt und lässt sich also ohne eigenes Netzteil verwenden. Einfach mit dem üblichen S/FTP-Kabel vorne anschließen.
Verarbeitung
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T
Super Erweiterung für X/M32 Serie
Thomas649 25.01.2022
Neben einer SD16, die wir schon einige Jahre im Einsatz haben, ist nun auch eine SD8 als zusätzliche Erweiterung zum X32 Producer dazugekommen.
Verarbeitung ist angesichts des Preis/Leistungsverhältnisses gut, die Möglichkeit die Box auch in ein Rack einzubauen super.
Wir nutzen sie als weitere Stagebox, damit die Bühnenverkablung noch aufgeräumter aussieht.
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