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Effektpedal für E-Gitarre und E-Bass

  • Looper
  • hochwertige Klangqualität mit 32 Bit AD/DA und 32 Bit Fließkomma-Verarbeitung
  • 13 Stunden Aufnahmezeit
  • mehrfarbiges hintergrundbeleuchtetes LCD-Display zur Anzeige des Loop-Status und der Bearbeitungsparameter
  • Reverse-Funktion
  • 7 verschiedene Drum-Kits und 57 voreingestellte Rhythmen mit A/B-Variationen
  • erweiterte Steuerung über externe Fußschalter, Expressionspedal oder MIDI
  • 99 Phrasenspeicher
  • Sichern und Laden von WAV-Loops über USB
  • Regler: Memory/Loop Level
  • Drucktasten: Memory, Setup, Rhythm On/Off und Rhythm Tempo
  • Fußschalter: Looping Functions Pedal mit record, overdub, play, stop und undo/redo
  • Stromversorgung mit einer 9 V Batterie oder einem 9 V DC Netzadapter (nicht im Lieferumfang enthalten - passendes Netzteil: Art. 409939)
  • Abmessungen (B x T x H): 73 x 129 x 56 mm
  • Gewicht: 405 g

Anschlüsse:

  • Eingänge A/Mono & B: 2x 6,3 mm Klinke
  • Ausgänge A/Mono & B: 2x 6,3 mm Klinke
  • Stop/Memory: 6,3 mm Stereoklinke
  • Midi In/Out: 2x 3,5 mm Stereoklinke
  • Usb B Type
  • Netzadapter Anschluss: Hohlstecker Buchse 5,5 x 2,1 mm, Minuspol Innen
Erhältlich seit November 2020
Artikelnummer 504138
Verkaufseinheit 1 Stück
Art des Effekts Looper
Aufnahmezeit in Minuten 780 m
USB Anschluß 1
MIDI 1
Stereo 1
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€ 185
Alle Preise inkl. MwSt.
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1

Looper im Kompaktformat

Boss hat beim Thema Looper jahrelange Erfahrungen. Der RC-5 nutzt aktuelle Technik für beste Klangqualität, lange Aufnahmezeiten und stereophonen Betrieb. Gleichzeitig wird das Konzept auf die Größe eines Kompaktpedals kondensiert, das zur Steuerung um zwei weitere Fußschalter erweitert werden kann. Vorhanden sind die Funktionen Record, Overdub, Play/Stop, Undo/Redo und eine Rückwärtswiedergabe. Dazu lassen sich in diesem Pedal bis zu 99 Phrasen speichern, über ein Display verwalten und sogar über MIDI ferngesteuert abrufen. Die Audiodateien liegen im Wav-Format vor und sind über USB mit einem Rechner austauschbar. Gleichzeitig bietet der RC-5 für die schnelle Ideenfindung und Begleitung intern sieben Drumkits mit 57 voreingestellten Rhythmen mit A/B-Variationen.

Auf der Höhe der Zeit

Über einen Encoder, vier beleuchtete Funktionstasten und ein mehrfarbiges hintergrundbeleuchtetes LC-Display zur Statusanzeige und Parametersteuerung ist die Bedienung am RC-5 trotz des Kompaktformats übersichtlich. Der Fußschalter übernimmt multiple Funktionen beim eigentlichen Loopvorgang und kann um zwei weitere Schalter erweitert werden. Im Unterschied zu älteren Geräten sind die Loops speicherbar und sogar mit dem Rechner austauschbar. Der zentrale Encoder am Pedal ermöglicht jederzeit eine Pegelanpassung zwischen Loopwiedergabe und Eingangssignal sowie weitere Editierungen. Klanglich kann man sich dank 32-Bit-AD-/DA-Wandlern und einer Signalverarbeitung mit 32-Bit-Fließkomma-Verarbeitung auf hohe Qualität verlassen. Gleichzeitig ist die Aufnahmedauer mit insgesamt 13 Stunden Aufnahmezeit beziehungsweise 1,5 Stunden pro Phrase mehr als beachtlich für ein Kompaktgerät mit möglichem Batteriebetrieb.

Probehilfe und Improvationsunterstützung

Der RC-5 ist eine ideale Probehilfe: perfekt, um bestimmte Parts zu üben oder bei der Ideenfindung, um passende Licks zu ergänzen. In Kombination mit einem Rechner und der Boss Tone-Studio-Software lassen sich dabei sogar Übungen, Playbacks und Ideen mit anderen Musikern auszutauschen. Auf der anderen Seite wird das Looper-Konzept seit Jahrzehnten bei der Improvisation geschätzt. Die erste Aufnahme gibt den weiteren Weg vor ... Beim RC-5 handelt es sich um einem klassischen Looper, der jedoch mit Speicherbarkeit und langen Aufnahmezeiten aufwartet und über mitgelieferte Adapterkabel MIDI-Kompatibilität bietet. Auf interne Effekte oder multiple Spuren wird verzichtet, nicht jedoch auf interne Rhythmen, eine Austauschbarkeit mit dem Rechner und einen voll stereophonen Betrieb, mit dem sich das Gerät auch für Synthesizer und weitere Instrumente eignet.

Looper Plus

Der RC-5 wendet sich an Musiker, die einen kompakten und übersichtlichen Looper in ihrem Effektrepertoire vorhalten wollen, deren Schwerpunkt aber gleichzeitig nicht auf rein looperbasierten Improvisationstechniken liegt. Dabei bietet der RC-5 aufgrund seiner Speicherbarkeit und der MIDI-Fähigkeit eine professionelle bühnentaugliche Ausstattung. Beim Loopvorgang selbst kann man auf Extras wie Undo/Redo, Rückwärtswiedergabe und wirklich lange Aufnahmezeiten sowie volle Stereophonie zurückgreifen. Umgekehrt bieten die integrierten Rhythmen eine Unterstützung bei der Ideenfindung und dem Proben von Licks. Über MIDI lassen sich sogar externe Geräte mit dem RC-5 synchronisieren oder über die Boss Tone-Studio-Software ganze Playbacks in das Gerät laden.

Über Boss

Die Marke Boss ist seit Mitte der 1970er Jahre ein wichtiger Teil der japanischen Firma Roland und machte von Beginn an vor allem durch ihre kompakten Effektpedale, aber auch Multieffektgeräte oder andere Helferlein für Gitarristen Furore. Legendär und quasi in jedem Gitarristenhaushalt zu finden sind vor allem die Einzeleffektpedale, von denen bis heute unfassbare über 15 Millionen Stück verkauft wurden. Mittlerweile hat der Hersteller mit der Katana-Reihe auch richtig tolle Verstärker zu sehr interessanten Preisen im Programm.

Im Detail erklärt: Looper

Ein Looper, auch Phrase-Looper oder Loop-Station genannt, ermöglicht eine Tonaufnahme und deren anschließende nahtlose Wiederholung. Hinzu kommt die Möglichkeit, bei Folgedurchläufen weitere Aufnahmen in Form von Overdubs zu überlagern – ein Verfahren aus der Tonbandtechnik (Sound on Sound). Der Musiker spielt mit einem Looper zunächst mit sich selbst und mit seinem eigenen Tempo, das er mit der ersten Aufnahme vorgibt. Nacheinander lässt sich Schicht für Schicht aufbauen und so die Komplexität der Inhalte steigern. Moderne Looper bieten teils mehrere Spuren, Funktionen wie Undo/Redo, Rückwärtswiedergabe, Speicherbarkeit, MIDI, ein Metronom und können mitunter auf gespeicherte Rhythmen zurückgreifen.

162 Kundenbewertungen

4.6 / 5

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

101 Rezensionen

M
Halb fertig, aber Klingt sehr gut
Monoteur 27.01.2021
Ich habe den Boss Looper gekauft, weil er angeblich zu Midi Clock synchronisierbar sein soll und es alles per Midi oder ext. Pedal steuerbar ist. Was leider nicht so ganz so ist.

Ich will jetzt nicht das alles wiederholen, was die anderen Käufer schon gesagt haben, aber grundsätzlich ist es ein sehr gut klingender Looper. Die 32 Bit und wohl auch die neuen AD Wandler machen sich deutlich bemerkbar. Ich hatte vorher den neuen TC Ditto plus und im Vergleich ist der Boss noch ein wenig weicher im Sound. Schön ist auch, daß der Boss zum üben noch eine Menge Drumloops onboard hat, die allerdings nur zum üben cool sind.
Soundmäßig klingt das Ganze für mich ein wenig aus der Zeit gefallen und wie gut gemachte Alleinunterhalter Keyboard Drums, aber das muss jeder selbst wissen.

Theoretisch soll man auch die aufgenommenen Loops zum Tempo ändern können, was aber schon bei einer Änderung von 0,5 BPM in einem Haufen Timestreching Artefakten endet und unbenutzbar ist. Wo ist jetzt das Roland Vari Phrase, wenn man es braucht? Diese Artefakte machen auch das synchronisieren zu externer Midi clock unbrauchbar, da Midi clock ja auch ca. 0,1 BPM +- schwankt.
Die Midi Steuerung ist sehr erweitert. Es gibt auch eine Menge Parameter, die man per ext. Midi Pedal steuern könnte, allerdings kein Record oder Play. Warum?
Wenn Boss noch das Timestreching Problem in den Griff bekommt, ist es ein sehr guter Looper mit umfangreicher Ausstattung . Der höhere Preis ist dann auch gerechtfertigt.

Update : Auch 6 Monate nach Veröffentlichung kein Firmware Update von Boss/Roland. Immer noch unbrauchbares Timestretching und Crashes bei Midi Clock/Remote. Roland's Arroganz auch beim Support geht mir langsam auf den Geist.
Auch das Firmware Update vom Juli 21 auf 1.06 hat das Timestrech Problem nicht gelöst. Immer noch generieren 1 BPM Tempoänderungen heftige Artefakte von den Loops.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
20
4
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M
Da fehlt doch was? Sonst aber tolles Gerät!
Ma´REPPI 02.02.2025
Ist halt ein Boss. Verarbeitung TOP, sehr umfangreiche Möglichkeiten und tolle Konnektivität. Bis auf einen Punkt, der mich IRRE macht:
Ich nutze den Winzling als Alleslooper: Ein Kanal Gitarre, am anderen ein Mini-Akai-Keyboard und die Drums sollten vom RC5 selbst kommen. Das reicht nämlich gut für die kleinen Venues aus, die ich bespielen will. Tja… ABER!
Der interne Drumcomputer hat Variationen, die sich gut voneinander unterscheiden und Abwechslung im Song bieten. Sie werden mit einem FILL-IN verknotet… THEORETISCH ist das möglich, oder wenn man vor dem Gerät liegt und den Drehschalter von VAR A auf VAR B dreht. Geht Live natürlich nicht die Bohne, hat ja einen Grund, dass es ein Bodentreter ist!
Kein Problem! Trotz beengten Platz ein 2er Taster dran (öffner!) und CTL1 oder CTL2 auf die Funktion „VAR.CHANGE“ gelegt, dann kann man per externen Switch -> STOP! NEIN! Kann man nicht!
Es sind tausend Möglichkeiten auszuwählen den Loop zu starten, zu stoppen und (Empfehlung!) ein STOP mit CLEAR zu belegen (das sorgt dann für ein SILENT CLEAR ohne unprofessionellen Krach beim Löschen,weil der Loop dann nicht mehr anstartet bei CLR! TIP!).
Nochmal konkret, warum es einen Stern weniger gibt: Du hast mit „Bordmitteln“ echt nicht die Möglichkeit zwischen Variation A und B der Drums zu wechseln. Dazu benötigst Du einen MIDI Controller. Logo gibt es alles: Ampero Control, oder so. Kostet aber den nächsten Hunderter und nimmt Platz auf dem Pedalboard weg, benötigt wieder einen 9V Plug und so weiter.
Es gibt nicht die Möglichkeit den Change von Drum Variation A zu B mit wiederum ganz gut passenden FILL IN (Das ist alles Möglich! Eingebaut und von guter Qualität!) zu TRIGGERN. Du kannst den Trigger nicht auf einen CTRL legen, nicht intern, nicht extern - gar nicht.

Wer damit nix anfangen kann, was ich bemängele: Korrigiert auf 5 Sterne. An sich ein richtig gutes, kompaktes Pedal. Auch für Backing Tracks natürlich gut geeignet. (Mach ich aber nicht.. bis auf die Drums alles live eingespielt.)

WEITERE Punkte, FINDINGS:
Die Einstellungen, die ihr macht, sind PRO SPEICHERPLATZ einzeln abgelegt! Wenn ihr also Fade OUT über 4 Takte wollt, Snare ausblendet oder weiß der Geier - Die Einstellungen sind pro Speicher (1..99) individuell abgespeichert. Geht ihr auf einen leeren Platz, sind diese Einstellungen NICHT Global!

Wenn ihr was im Looperspeicher drin habt, wird dies auch mit abgespeichert. Soll ja auch. So könnte ihr lange Phrasen (komplette Songs, Backing Tracks) auch einspielen. Wenn ihr eure Stücke LIVE aufbaut, seht zu, dass alles blau ist, also leer! Sonst tretet ihr drauf und kommt statt frisch anzufangen in den Dubbing rein und spielt Highway to Hell über nen Flohwalzer, oder so… Kann cool klingen, muss aber nicht

Man muss ein wenig rumprobieren und dann ist das Pedal echt so vielseitig, dass es für jeden passen sollte… vom Playbacker, Backingtracker über 100% live (Das Teil erkennt das Tempo automatisch… voll geil!).
ABER wie gesagt: Wer alle Features der Drums nutzen will, muss dies über MIDI tun.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
0
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A
Top Gerät mit so lala Interface
Arsalino 28.07.2021
Die Qualität des Produktes ist sehr gut und die eingebauten Funktionen sind für den Preis ebenfalls Top.
Was ich nicht so gut finde ist die Bedienung und die Benutzeroberfläche. Es ist nicht so leicht sich durch die ganzen Menüs und Optionen zu arbeiten und man neigt dazu gewisse Funktionen nicht zu nutzen, obwohl sie vorhanden sind und gut funktionieren.
Das mitgelieferte Infomaterial ist sehr dünn und unbrauchbar.
Ich empfehle potenziellen Käufern sich diverse Youtube-Videos anzuschauen, um alle Funktionen kennen zu lernen und zu erfahren wie man diese nutzt (gibt tolle, von Boss finanzierte Videos, meist auf Englisch).
Richtig optimal kann man die Loop Station nutzen, wenn man zusätzlich noch nen Pedal hat, um diverse funktionen damit zu steuern.
Bezüglich der Nutzung mit Batterie oder Akku: normale Batterien halten etwa 2 Stunden, aufladbare Akkus je nach Hersteller und Größe des Akkus mehr oder weniger als 2 Stunden, also immer Ersatz dabei haben.
Es sind Drums vorhanden, jedoch nicht so hochwertig und umpfangsreich wie bei dem größeren Modell, ich würde sagen ehr als inspiration und zum Üben gedacht und sollen nicht echte Drums zum dazu Jammen darstellen.
Ein Stern Abzug bezüglich der Verarbeitung, das Fach für die Batterie ist nicht zeitgemäß und ne fummelarbeit die Batterie zu wechseln.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
9
0
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F
Ich wollte doch nur einen Looper!
Felix174 02.01.2021
Ich wollte einen Looper, um mir Backingtracks zur Verbesserung meines Solospiels aufzunehmen oder um beim Songwriting Ideen festzuzhalten und auszuprobieren. Ich hatte schon einmal eine RC3 (und auch die RC1 schon kennengelernt) und dachte, ich kann hier mit dem Nachfolgemodell nichts falsch machen. Zumal die Schlagzeug-Beats im RC5 verlockend schienen.
Der RC5 kommt Boss-typisch guter Verarbeitung und mit schickem Display, das je nach Funktion oder Status in drei oder vier Farben leuchtet, 4 Druckknöpfen und einem Fußtaster (und verschiedenen Stereo- und Midi-Ein- und Ausgängen). Für Alleinunterhalter, die sich damit Begleittracks einspielen oder für Leute die damit Homerecorduing betreiben wollen ist der RC5 zweifellos toll. Für mich ist der RC5 aber ein Engineering-Fail von Boss. Tap Tempo per Finger-Druckknopf (hä?), kein einfaches Metronom (zumindest keines, was man sofort finden würde), ein umfangreiches Menu, durch das man sich mit 4 Druckknöpfen und einem Dreh-Druckknopf wühlen muss, teils kryptische Bezeichnungen im Menü. Man muss sich zudem merken, welchen Knopf man für was 1x kurz, 2x kurz oder doch 1x lang drücken muss. Besonderes Schmankerl: Um die Lautstärke von Loops oder Drumbeats (jeweils separat) anzupassen, muss man sich ins Menü drücken (2x kurz oder 1x lang, oder wie war das gleich?), um dann per dreh-Druckknopf die gewünschte Lautstärke einzustellen. Hat man den Looper im FX-Loop des Amps, sind einem bis dahin schon die Ohren abgefallen, weil natürlich alles auf 100 ballert. Die beigelegte Kurzanleitung ist ein Witz. Man kann sich da sicher reinfuchsen und Spaß mit dem RC5 haben, wie andere, die das Ding hier vor mir bewertet haben. Ich gebe nach drei kurzen Tests aber auf, schicke es wohl zurück und besorge mir irgendwo einen RC1. Ich will Gitarre spielen und mich nicht mit Technik rumschlagen.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
37
7
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