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USB-C Sprechermikrofon

  • dynamische Großmembrankapsel
  • optimiert für Streamer und Gamer
  • Richtcharakteristik: Niere
  • ultra-rauscharmer Revolution High-Gain Preamp
  • integrierter DSP-Chip mit Hochpassfilter, Noise Gate, Compressor und Aphex
  • Digitalwandlung: 24 Bit / 48 kHz
  • Frequenzgang: 20 - 20.000 Hz
  • Kopfhörer-Lautstärkeregler mit integriertem Mute-Schalter
  • Stereo Kopfhörerausgang mit Zero Latency Monitoring: 3,5 mm Klinke
  • Digitalausgang: USB-C
  • Plug&Play an Mac und PC
  • robustes Vollmetallgehäuse
  • Abmessungen Mikrofon (B x T x H): 62 x 52 x 213 mm
  • Gewicht: 700 g
  • inkl. Schaumstoff-Popschutz, Mikrofonspinne PSM-1, 3 m Kopfhörer-Verlängerungskabel (3,5 mm Klinke), 3 m USB-C auf USB-C Kabel und Dauerlizenz für UNIFY Streaming/Recording-Software (Download)
Erhältlich seit November 2022
Artikelnummer 555307
Verkaufseinheit 1 Stück
Tischmikrofon Ja
Kopfhöreranschluss Ja
Richtcharakteristik Niere 1
Low Cut 1
Inkl. Spinne 1
USB Mikrofon 1
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109 €
-64% UVP: 299 €
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Der unverbindlicher Verkaufspreis (UVP) ist der Preis, den der Hersteller als Verkaufspreis an den Kunden empfiehlt.

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Stimmpräsenz in Stream und Game

Das XDM-100 des Herstellers Rode ist ein Mikrofon, das Streamern und Gamern professionelle Sprachqualität ermöglicht. Für den warmen und präsenten Klang zeichnet ein Signalprozessor verantwortlich, der bereits ins Mikro eingebaut ist und damit Vorteile beim Abhören bietet. Das Mikro, dessen Look an das renommierte Rode Procaster erinnert, wird an Mac oder PC angeschlossen, wo der Input von der Windows-basierten Streaming- und Recording-Software Unify, die bereits im Lieferumfang enthalten ist, nicht nur weitergeleitet, sondern wie in einem Tonstudio bearbeitet werden kann. Im Unterschied zum für Umgebungsgeräusche sensibleren Kondensatormikrofon Rode XCM-50 hat das XDM-100 eine dynamische Nierencharakteristik für einen erstaunlich satten Radiosound. Es kommt fertig ausgestattet mit Mikrofonspinne, Popschutz Kopfhörerverlängerung sowie einem USB-C-Kabel ins Haus.

Rode XDM-100 USB-Mikrofon

Flexibles Komplettpaket

Das XDM-100 wird einfach in die USB-C-Buchse des Computers verkabelt. Ein mit drei Metern erfreulich langes USB-C-Kabel ist bereits im Lieferumfang enthalten, ebenso eine ebenfalls 3m lange Kopfhörerverlängerung mit Miniklinkensteckern, Mikrofonspinne, Popschutz und eine Dauerlizenz für Unify. Weil die in der Software aktivierbaren Signalprozessoren, unter anderem ein Aphex Audio Exciter, von einem ins Mikro eingebauten DSP-Chip realisiert werden, performt der in der Mitte des Vollmetallgehäuses liegende Kopfhörerausgang mit einer Latenz von Null. Mit einem über dem Ausgang eingelassenen frei zuweisbaren Regler gelingt das Soundtuning auch während des Streams. Dabei überträgt das XDM-100, das einen 24bit/48kHz-Wandler sowie einen Frequenzumfang zwischen 20 und 20000Hz überträgt, den kompletten vom menschlichen Ohr wahrnehmbaren Audiobereich.

Rode XDM-100 USB-Mikrofon Nierencharakteristik

Für Streamer und Gamer

Sprechern gibt das XDM-100 mit seinem hochwertigen Vorverstärker eine kristallklare und gleichzeitig warme Stimme mit latenzfreiem Monitoring am Kopfhörerausgang, über den zusätzlich zur eigenen Stimme auch die weiteren in Unify eingespielten Soundquellen eingespeist werden. Nicht nur für Podcaster ist praktisch, dass die Kopfhörerlautstärke angepasst und mit demselben Button das Mikro gemutet werden kann. Streamer erhalten mit dem XDM-100 gleich die passende Streaming- und Recording-Lösung Unify. Sie bietet eine Menge Ausgänge zu Twitch, YouTube und Co. sowie Möglichkeiten zur Klangbearbeitung. Gamer erhalten mit dem robusten Vollmetallgehäuse ein Tool, das actionreiche Spiele nicht krumm nimmt, wobei die Nierencharakteristik rückwärtige Keyboardgeräusche oder Mausklicks ausblendet, der Popschutz Plosive minimiert und die Mikrofonspinne Erschütterungen der Halterung absorbiert.

Rode XDM-100 USB-Mikrofon Herstellerlogo

Über Rode

Die 1990 im australischen Sydney gegründete Marke Rode ist Spezialist für hochwertige Studiomikrofone. Bereits mit dem ersten eigenen, komplett in Australien gebauten Modell, dem Großmembranmikrofon NT2, entwickelte man einen Klassiker, der nach wie vor als inzwischen verbesserte Version NT2-A hergestellt wird. Dazu ist im Laufe der Jahre ein umfangreiches Portfolio an Studio- und Live-Mikrofonen hinzugekommen, das regelmäßig gepflegt und erweitert wird. In den letzten Jahren wurde das Sortiment auch um verschiedene professionelle Mikrofone für Video- und Mobil-Anwendungen erweitert, die sich direkt an Spiegelreflexkameras oder Smartphones anschließen lassen.

Die optimale Mikrofonposition

Da jede Stimme einzigartig ist, lohnt es sich, einmal die Distanz zum Mikro auszuloten, bei der die Bässe die gewünschte Wärme geben, ohne überbetont zu wirken, wobei für eine ideale Einsprechrichtung das XDM-100 so ausgerichtet wird, dass die Mikrofonspitze auf den Mund zeigt. Zwischen 5 und 15cm wird dabei der ideale Abstand liegen. Exakt angepasst werden kann die Mikrofonposition auf dem passenden, für Tischplatten gemachten Schwenkarm Rode PSA1+, der mehrfach verstellbar und gefedert ist. Weil immer auch Hintergrundgeräusche verstärkt werden, wenn der Gain weiter aufgedreht wird, kann es sinnvoll sein, in lauter Umgebung einen geringeren Abstand zum Mikro zu wählen. Abhören kann man dies beispielsweise mit dem Studiokopfhörer Rode NTH-100.

Im Detail erklärt

5 Kundenbewertungen

4.4 / 5

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Features

Sound

Verarbeitung

5 Rezensionen

S
Nicht abschließend überzeugend
Selbstfahrer 19.10.2024
Vorab: Das wird das erste Produkt von Rode, das ich zurück zu Thomann sende. Rücksendungen sind normalerweise nicht mein Stil, dafür wird es ein Umtausch.

Rode wusste mich immer zu überzeugen, und rein von der Mikrofontechnik gibt es hier auch nichts auszusetzen.
Ausnahme: Die blaue LED auf der Nase, das geht gar nicht. Die blendet viel zu stark.

Einstöpseln, ansprechen, aufnehmen: Ja, finde ich gut. Der Klang ist bemerkenswert gut. Popschutz braucht es nicht.
Apropos Popschutz: Er dämpft die blendend blaue LED gut - aber nur, wenn man ihn genau so aufsteckt. Dann aber steht er ca. einen Zentimeter über; es ist also Platz zwischen dem Einsprechkorb und dem Schaumstoff. Absicht? Bug oder feature?
Bei normaler Mikrofonansprache braucht man den Schaumstoff nicht.

Besonders neugierig war ich auf Unify, die Software. Die Vorab-Berichte wirkten vielversprechend. Doch sobald ich die (auf den zweiten Blick) zu komplexe Software einschalte, verliert das Mikrofon alles, was ich vorab gelobt habe.
Um überhaupt einen akzeptablen Sound zu bekommen, muss man so ziemlich alles verbiegen. Na gut, die Software steuert den Chip im Mikrofon. Nur: Wozu? Das hat das Mikrofon nicht nötig.

Ja, tolle Zusatzfeatures hat die Software. Aber die hatte ich zum Teil schon von VBAN (siehe dort) oder in einem RODEcaster (wollte ich nicht).

Zugegeben: Der niedrige Preis war verlockend, aber selbst das ist es mir nicht wert. Ergebnis: Rücksendung und dafür kommt ein super günstiges Audio-Interface (Jubiläums-Deal, danke!) für XLR-Mikrofone.

Dieser Ausflug in den Bereich der USB-Mikrofonie war, günstiger Preis hin oder her, nicht so erfolgreich wie erhofft.
Features
Sound
Verarbeitung
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DH
Treuer Begleiter im Webinaren, Web-Meetings und Screencasts
Der Henk 13.02.2024
Ich setze das XDM-100 als Trainer in Webinaren, Webmeetings und Screencasts ein. Ich nutze das Mikro in den jeweiligen Apps (Teams, Zoom und Co) direkt, also ohne die Unify-Software. Der Output genügt auch ohne Aufbereitung durch eine Software den Ansprüchen aller Beteiligten. Es ist ein treuer und (vom Aufwand im Einsatz gesehen) unauffälliger Begleiter - und das ist genau das, was ich brauche und auch haben will.
Mit den Möglichkeiten der Unify-Software kann ich mich mal beschäftigen, wenn ich an langen Herbstabenden ein wenig Zeit übrig jabe ;-)
Features
Sound
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3
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B
Eigentlich spitze, aber...
Burnald 17.02.2025
Ich nutze das XDM-100 zum Einsprechen von Texten (nehme also auf), ich mache damit bisher kein Livestreaming/Chatten/Podcasten und nutze es auch NICHT für Gesang (ich denke, für Gesang ist es auch nicht vorwiegend gedacht - wobei das natürlich grundsätzlich schon geht, aber dafür gibts bessere Mikros - Großmembran Kondensatoren - mit einem Klang, der für Gesang geeigneter ist).
Ich hänge es zum Aufnehmen an einen PSA1+ (geht gut bis sehr gut, "schwächere" Arme wie keepdrum NB35 / Youshares oder dergleichen halten das Mikro einfach nicht sicher genug), stöpsle einen HP dran, melde es in Unify an und gehe bisher von Unify über "Stream Out" in Audacity rein.
Bisher habe ich auch nur solo-Einsprechen mit einem Mikro gemacht (und einen einzigen Test mit einer 2. Person mit einem zweiten XDM; das geht also auch). Da ist dieses Vorgehen perfekt für mich.
In Unify drehe ich den Gain auf +23 dB, nutze den Kompressor (Thr -24, R 4:1, MakeUp +8) und ab und an den Aural Exciter 5000Hz/50%. Big Bottom brauche ich nicht, da ich sehr nah bespreche (nur noch ca. 2 cm vom Mund bis zum mitgelieferten Schaumstoffkorb), da habe ich genug Bass in der Sprache und muss auch schon ein klein bisschen auf Poplaute achten. Weiter weg will ich nicht, weil ich mit meiner recht leisen Stimme sonst zu wenig Pegel und zu viel Raum drauf habe. LowCut auf 75Hz.
Soweit das Setting.
Problem: Es rauscht. Es rauscht sehr hörbar bei diesen Einstellungen.
Und jetzt kommt das Unerklärliche: im Kopfhörersignal klingt es immer viel schlimmer als später in der Aufnahme. Da geht es dann wieder.
Da rauscht das Mikrofon auf dem selben Niveau wie die meisten anderen Dynamischen auch (zum Vergleich habe ich zum Beispiel ein RE 320, ein AT 2040, ein ZDM-1, ein BCM 705, als Audio Interface für diese anderen Mikros hab ich ein Zoom UAC 232 und ein Audient iD14 getestet, das XDM100 selbst braucht ja kein Interface dank USB Anschluss). Kein riesiger Rausch-Unterschied hörbar. Zumindest dann nicht, wenn man nach der cleanen Aufnahme mit dem Signal das selbe macht wie in Unify, also Normalisieren, Komprimieren (-24 / 4:1).
Das NoiseGate in Unify ist für mich leider unbrauchbar, da der Threshold nicht tief genug legbar ist, die Attack und Release Zeiten zu lange sind und ich bei Nutzung des NoiseGates in der Aufnahme kein Rauschen ohne Pegel mehr habe um in Audacity über ein Noiseprintsample entrauschen zu können.
Ob man das Unify/AphexGate nur in den Abhörweg einklinken kann, ohne es aufzunehmen, weiß ich nicht bzw. hab ich noch nicht rausgefunden.
Bisher lebe ich einfach damit, dass ich in meinem Livesignal Rauschen höre. Ich weiß ja, in der Aufnahme ist es dann halb so schlimm. Woran das liegt, weiß ich nicht.
Noch was: Manchmal verhält sich das Routing seltsam. Ich weiß nie so recht, was ich in Unify einstellen muss, damit ich die Aufnahme auch wieder im Köpfhörer hören kann. Das ist irgendwie jedesmal was anderes, was aber vermutlich daran liegt, dass hier Audacity an Unify und Unify an das Betriebssystem übergeben muss (die Soundausgabeeinstellung im Betriebssystem ist für mich schon ein Geheimnis - das geht manchmal nur dann an den Kopfhörer, wenn im Betriebssystem die Wiedergabe auf "Lautsprecher" steht - aber nur manchmal - manchmal muss es auch einfach auf "Rode XDM Kopfhörer" und manchmal auch "Rode Unify" stehen - keine Ahnung was ich da für Routingschleifen und Umwege erzeuge).
Oberklasse finde ich, dass man mit Unify auch direkt aufnehmen kann und das auch bei Nutzung von 2, 3 oder 4 Rode XDMs parallel. Bisher habe ich zwei XDMs und ein einziges mal habe ich probiert, ob das geht (zwei USB Mikros an den selben PC und getrennt aufnehmen und NICHT über den Umweg Mikro Nr. 1 ganz rechts und Nr. 2 ganz links, sondern einfach zwei getrennte WAV-Dateien - es geht hervorragend). Aufnehmen kann man in maximal 48kHz 24 Bit.
Man muss zum Aufnehmen in Audycity oder andere Software nicht über Unify gehen, man kann mit dem XDM auch direkt in eine Software rein - dann halt ohne die Aphex Effekte NoiseGate, Kompressor, Exciter und LowCut.
Also unter dem Strich bin ich zufrieden damit und liebe den Klang, der erst durch Dynamik Kompression seine Stärken so richtig ausspielt. Ich kann nicht beschreiben wie es klingt, es ist einfach so, dass zum Beispiel so Doppelpop-Konsonantfolgen wie "kt" (wier in "RespeKT") oder "pt" (wie in "stopPT") mit Kompressor einfach unheimlich toll klingen (im Vergleich zu den oben genannten Mikrofonen, bei denen solche Konsonantfolgen auch mit Kompressor eher normal und langweilig klingen - am zweitschönsten schneidet das Neumann BCM 705 ab). Bei Nahbesprechung klingt das Mikro einfach broadcastig.
Ich würde mir nur wünschen, man könnte das NoiseGate nur in die Abhöre, nicht in die Aufnahme schalten oder - was auch klasse wäre - eine direkte Aufnahme über Unify mit 32Bit float, so dass man sich sowohl das Einpegeln, als auch das Einplanen von Headroom komplett sparen könnte und alles (EQ, Kompressor, Entrauschen) erst im Nachgang machen müsste.
Wenn du damit leben kannst, dass der Klang beim extremen Nahbesprechen nicht besonders hochtonreich ist (Aphex Exciter hilft), probiere es aus! Ich nutze es jetzt seit ein paar Wochen und hab mich noch nicht satt gehört.
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A
Unschlagbar
Amir.S 12.02.2025
-Für den Preis, ist es unschlagbar!
-Einfach anschließen und loslegen!
-Super geeignet für Einsteiger und Anfänger und vor allem für die, die nicht so viel Geld ausgeben möchten!
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