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Boss SY-200 Guitar Synthesizer

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Pédale synthétiseur

  • Pour guitare électrique
  • Offre une vaste sélection de sons polyphoniques d'inspiration analogique dans le plus petit des espaces
  • 128 emplacements mémoire
  • 3 paramètres réglables
  • Aucun système de micro spécial requis
  • Ecran LCD
  • Contrôles: Memory, 1-3 (mise en forme du son par mode), D.Level, E.Level, Variation, Modi
  • Boutons: Menu, Exit
  • Commutateurs au pied: Bypass, Memory/CTL 1
  • Entrée/sortie sur Jack 6,3 mm
  • Boucle d'effets Send & Return sur Jack 6,3 mm
  • Entrée/sortie sur mini Jack 3,5 mm TRS
  • Port micro USB (pour les mises à jour)
  • Bloc d'alimentation 9 V DC adapté optionnel non-fourni (N° d'article 409939)
  • Possibilité de fonctionnement avec 3 piles AA
  • Consommation de courant: 230 mA
  • Dimensions (L x P x H): 101 x 138 x 63 mm
  • Poids: 700 g
Référencé depuis Octobre 2021
Numéro d'article 527948
Conditionnement (UVC) 1 Pièce(s)
309 €
Envoi gratuit et TVA incluse.
Disponible immédiatement
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14 Commentaires

R
Intéressant et utile, son décevants
RogerC 29.05.2023
Cette pédale nous promets pléthore de sons synthétiques... ce n'est pas vraiment le cas. Il semble que tous obéissent aux mêmes traitements (notament octave ou double octave, phasing...) et finalement on a peu de variétés sous le pied. Néanmoins, pour élaborer quelques textures originales à mixer avec son son dry qui selon moi doit absolument rester présent, la SY est parfaite. L'ajout d'une pédale d'expression est un vrai plus. On peut l'assigner à n'importe quel paramètre pour chaque préset, idem pour le switch de control. Notons que l'arpeggiateur n'est pas programmable en terme de séquences, et ça c'est vraiment dommage. On est condamné à utiliser les variations d'usine. C'est quand même bluffant, mais j'aurais aimé quelque chose de personnalisable. Pour moi c'est une pédale à utiliser avec parcimonie et qui ne doit surtout pas prendre le pas sur le reste. Bref: négatif: le manque de variétés sonores, la pauvreté des paramètres de modification (tone, résonnance et deph), l'absence de personnalisation des séquences. Positif: l'ergonomie exceptionnelle, la réactivité au jeu (aucune latence), la polyphonie, la qualité de fabrication.
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Pd
Repond à mes attentes
Pat du 28 01.08.2022
Guitariste amateurs à la recherche de nouveaux sons et me permettant de pouvoir travailler des nappes via un looper, Sans à avoir ajouté des modules à ma guitare comme avant.

J ai trouver dans le sy 200 l allié me permettant de le faire .
Ce qui me plaît
La possibilité de mélanger et doser les deux guitare et synthétiseur
De revenir au sons naturel de la guitare en désactivant la pédale
Même si il y a des sons pas très utiles même très peux jouable comme les mode séquences
Il y a de très bons sons.
Bien il faut rentré dans le mode programmation ce que je n est pas fait pour l'instant.
Donc le sy 200 est une machine avec beaucoup de possibilité qui reste un très bon rapport qualité prix
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Geniales Gerät... mit überteuertem Zubehör
andi-m 27.03.2022
Um meinem E-Bass und der E-Gitarre mehr Leben einzuhauchen hab ich mir den SY200 gekauft. So mit dem was heute üblich ist wo das Internet voller Demos und Anleitungen ist. Kleines Büchlein, drei Batterien, und? Luft. Da wo man bei einem 300-Euro-Effekt das Netzteil vermutet. Ich hab mal einen Boss RC202 gekauft, für knapp unter 300 Euro, dem lag das PSA Netzeil bei. Beim SY200 nicht. Und später einen RC505, für 469 Euro, auch Netzteil dabei. Und der SY200 ist bar jeglicher Informationen welche Spannung und Polarität, wie übrigens auch beim Midi Kabel. Und ein Boss Midi Kabel für 18 Euro, ein 9 Volt Netzteil für fast 30 Euro und dann im Handbuch auch so tun als ob Spezialzubehör?
Nein. Denn es ist alles Standard.

Boss PSA 230S Adapter (ca 28 Euro) = 9 Volt Gleichstrom, Minuspin innen. Also Gitarreneffektstrom. Daisychain Kabel und gut is, der SY200 begnügt sich scheinbar mit unter 100 mA.

Boss Midi Kabel 5-35 (18,50 Euro für ein Kabel) = ist ein Trs Typ A zu Din Midi, von Befaco gibts 3 für 12 Euro, und der SY200 hat ja Midi in und Midi out. Für komplexere Setups braucht man zwei Kabel.

Wer Ahnung hat findet sowas in 5 Minuten, wer keine Ahnung hat... liest hoffentlich die Rezension. Denn der SY200 ist in der Lage, mit externer Midi Clock zu arbeiten und sie auch durchzureichen (System / Midi / Sync auf Auto) und Clock out muß aktiviert werden. Aber das ist sehr einfach. Midi Noten tut er nicht senden, dazu aber später. Wer Midi Noten ausgegeben haben will braucht den Fishman GK Tonabnehmer (für ca. 200 Euro) und den SY1000 (ca. 950 Euro). Bzw der Sy1000 kann das auch GK, aber dann eben nicht alles.

Um die Presets durchzuprobieren hab ich vier Stunden gebraucht... macht übrigne voll Laune, und wie schon versprochen es sind sehr sehr viele Synthi-Effekte da. Als ich beim Preset 120 angekommen war (von 128) wollte ich was loopen... "Bass Seq synth" oder so ähnlich mit einstellbarer BPM Zahl und man hört auch sowas wie Schlagzeug. Aber wer einen Boss Looper hat braucht das Midi Kabel nicht unbedingt, zumindstens der RC505 und der SY200 nutzen wohl den selben Zeitgenerator, sie laufen jedenfalls bei identischer Einstellung nicht auseinander wenn der Loop bei 1-2 Minuten Länge bliebt. Andere Midi-Geräte wie Drumcomputer oder Sequenzer liegen aber immer daneben, und dafür braucht man dann die Midi Clock out... aber 18 Euro für ein einziges TRS Typ A Kabel? No way.

Die Signalverarbeitung im SY200 ist wirklich rasant, selbst auf der B-Saite eines 5-Saiter Basses hab ich keine spürbare Latenzen, mit einer E-Gitarre sowieso nicht. Und anders als der Electro Harmonix HOG2/POG2 trifft der SY200 die Hauptnote und hält sie auch.
Für einige Effekte wird das Signal scheinbar tatsächlich synthetisiert, bei anderen Effekten wird wohl das Eingangssignal verfremdet durchgereicht. Man hört bei einigen Presets ein wenig das Original durch, aber nicht schlimm. Bei meinem Bass (Peavey NTB5) mußte ich aber die Mitten anheben, und da der Bass passiv ist, geschah das im Preamp. Damit z.B. beim Preset 120 das Schlagzeug mit derselben Lautstärke weiterspielt hab ich einen Kompressor davorgeschaltet, der zieht im Sustain natürlich das Rauschen mit hoch, speziell wenn er als Limiter läuft. Aber genau dagegen ist der SY200 vollkommen immun. Mein HOG2 flippt dabei vollkommen aus und produziert nur noch Müll wenn es zu sehr rauscht, der SY200 ist dagegen vollkommen unempfindlich. Es wäre ein interssantes Bastelprojekt, dem SY200 auch die Midi Noten zu entlocken.

So alles in allem ein tolles Gerät, die Bedienung ist relativ schnell zu erlernen, bis halt auf die Midi CC bzw PC Steuerung. Damit kann man scheinbar fast alles steuern, von Preset-Wahl bis die sechs Knöpfe verstellen. Weil Boss aber den Hals nicht vollkriegt und den Anschein erweckt daß Stromversorgung und Midi Kabel Spezialanfertigungen sind... und dafür unverschämte Preise verlangt, ein Stern Abzug.

Denn ich hab auch schon mal einen Effekt gegrillt, 9 Volt DC mit der falschen Polarität in einen 5,6 Volt Anschluß... 170 Euro verheizt. Auch wenns eine Versicherung anteilig erstattet hat, da paßt man beim nächsten Gerät erstmal auf wenn lebenswichtige Informationen wie "Innenpin Minus, 9 Volt DC" weggelassen werden. Auch deshalb hing mein Boss RC505 am "PSA" Netzteil, mit einem Daisychain Kabel dann auch der SY200 bis geklärt war wiviele Volt und wie gepolt.

Edit.... einige der Presets sind auch gut mit Gesang zu füttern, muß man aber über einen Preamp machen, da speziell dynamische Mikros nicht den Signalpegel haben wie ein Gitarren-Tonabnehmer.

Kleiner Tip am Rade... ohne GK Pickup ist man hier am Ende, oder spätestens beim SY300. Der Sy1000 ist so ein GK Ding, der so pro Forma auch noch einen Guttiar in hat. Der SY1000 bringt einen hier nicht weiter , und bei 180 Patches bzw voreinstellten Sounds den Guitar in zu aktiveren bei einem Gerät, das fast das Dreifache kostet? Ne. Sy200 ist mein Ding, sy1000 ist was für die GK Freaks und weitaus zuviel Fummelkram für Leute die den GK nicht nutzen.
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Preset-Monster mit Supersounds
areichart 19.12.2021
Die Bespielbarkeit dieses Gitarrensynthesizers bekommt ein glattes A+: das Tracking ist erstaunlich schnell und genau. Saiten-Bending wird so gut übersetzt, dass es diesbezüglich keine Einschränkung gibt. Die verfügbaren Sounds sind absolut bandtauglich und überzeugend. In 128 Presets (nach Belieben überschreibbar) werden die Möglichkeiten bereits recht dargestellt.

Das wahre Feature ist aber die einfache Integrierbarkeit in ein Pedal-Board. In erster Linie ist hier der Formfaktor das große Plus: das blaue Glitzerkästchen passt ganz einfach auf jedes Board und gibt sich mit recht wenig Strom aus der üblichen 9VDC-Versorgung zufrieden. Wenn man nun einrechnet, dass der Platzbedarf geringer als ein überbreites Effektpedal ist aber 8 Drehregler, 2 Fußtaster und ein Display zur Verfügung stehen, dann muss in Kauf genommen werden, dass nicht viel Luft zwischen den Bedienelementen ist. Darum sind die einrastenden Encoder-Regler auch gleichzeitig als Button mit Mehrfachfunktion eingerichtet. Sehr raffiniert und trotzdem intuitiv. Die Regler selbst und deren Gängigkeit fühlen sich sehr gut an. Und hinsichtlich von "nur" 2 Fußtastern sei gesagt: mehr Platz steht einfach nicht zur Verfügung, das geht in Ordnung. On/Off sowie Mem/Ctl1 reichen vollkommen. Wer ununterbrochen zwischen Presets wechseln und mit Effekten step-tanzen möchte, dem sei zum nächstgrößeren Bruder des SY-200 (oder der ganz großen Schwester) geraten.

Der Grund das Gerät als "Preset-Monster" zu bezeichnen findet seinen Grund in den begrenzten Editing Funktionen. Es stehen zu jeder Effektgruppe eine gewisse Anzahl an "Variations" zur Verfügung, die dann mit Filtern verfeinert werden können. Zu jedem Preset kann dann noch mit 2 Reglern die Lautstärke des Wet- und Dry-Signals gewählt werden (dies stellt auch gleichzeitig die Lautstärken-Regelung dar). Direkte Wahl von Oszillatoren, Filtern und andere Deep-Editing Funktionen sucht man hier vergeblich. Für die Suche nach dem gewünschten Sound ist man darauf angewiesen die ähnlichste "Variation" zu wählen und mit - zum Teil nicht näher spezifizierten Filtern - das Ziel zu erreichen.

Es ist ziemlich naheliegend, dass in der heutigen Welt zwei weitere Punkte vermisst werden könnten: Editieren am PC und Weitergabe von Sounds. Ja, ich finde das Eingeben eines Namens für ein selbst kreiertes Preset auch mühsam, aber die USB Schnittstelle scheint nur für den Firmware-Download vorgesehen zu sein (abgesehen davon, dass Micro-USB für den Dauergebrauch bei einem Bodenpedal nicht gut geeignet sein dürfte).
Aber diese scheinbaren Schwächen sind aus meiner Sicht vernachlässigbar, wenn man sich die wahre Stärke des Pedals vor Augen hält: der Formfaktor!

Damit möchte ich nochmals abrunden: ein auf jedes Pedalboard passender Gitarren-Synthesizer mit Supersounds.
Wer glaubt, dass er mehr Fußtaster zur Echtzeitsteuerung braucht, braucht auch kein Gerät fürs Pedalboard sondern Eines das 2 Nummern größer ist und daneben Platz finden muss.
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