Korg microKorg XL + B-Stock

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B-Stock with Full Warranty
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Synthesizer / Vocoder

  • Compact "natural touch" keyboard
  • 37 Mini keys (velocity sensitive)
  • 8-Note polyphony
  • Multi-Modeling Technology (MMT)
  • 16-Band vocoder for voice effects
  • Includes gooseneck microphone
  • 128 Preset sounds
  • 17 of the best KAOSS effects
  • LCD display
  • Arpeggiator
  • Inputs: 2 x Audio in (input on the back, Line/MIC switchable)
  • Outputs: L / Mono, R, headphones
  • MIDI: In / Out
  • USB connector
  • Power supply via battery or power adapter (included)
  • Dimensions (W x D x H): 556 x 231 x 73 mm
  • Weight: 2 kg
  • Vintage design
  • Matching case: Art.505279 (not included)
Available since November 2012
Item number 308287
Sales Unit 1 piece(s)
Number Of Keys 37
Touch-Sensitive Yes
Aftertouch No
Split Zones No
Modulation Wheel Yes
Number of simultaneous Voices 8
Sound Engine Virtual Analogue
MIDI interface 1x In, 1x Out
Storage Medium None
USB-port Yes
Effects Multieffect processor
Arpeggiator Yes
Number of Analog Outputs 2
Digital Output No
Display Yes
Pedal Connections None
Dimensions 556 x 231 x 73 mm
Weight 2,0 kg
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Also available as brand new product €473
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Tolles Teil!
50ULM4N 11.02.2013
Ich bin Einsteiger, was Synthesizer angeht und habe daher lange mit mir gerungen, bis ich mir endlich den microKORG XL+ gekauft habe. Ich habe die Entscheidung nicht bereut!

Klanglich bin ich wirklich absolut zufrieden. Im Vergleich zum Vorgänger (mikroKORG XL) sind ein paar neue Sounds hinzugekommen, dafür mussten allerdings auch ein paar weichen (der microKORG XL+ wartet z.B. mit zwei sehr schönen Tape-Sounds auf, nämlich Tape-Strings und Tape-Flute). Am besten sollte man nach Möglichkeit beide Instrumente vorher antesten, oder im Internet die Sounds vergleichen.

Optisch kommt der neue Synthesizer mit der schwarzen Metallplatte im Bedienfeld noch eine Spur cooler rüber als sein Vorgänger. Leider hat sich nichts am oft bemängelten Plastikgehäuse getan - wahrscheinlich aus Kostengründen. Ein Metallgehäuse wäre zwar deutlich besser gewesen, aber sicher auch teurer.

Größtes Manko ist die Tatsache, dass es keinen Eingang für ein Sustainpedal gibt. Wenn man den microKORG XL+ allerdings per Midi über ein anderes Keyboard oder E-Piano spielt, ist das kein Problem.

Fazit: Der microKORG XL+ ist ein wirklich tolles Instrument und ein würdiger Nachfolger in der microKORG-Reihe. Gegenüber seinem Vorgänger, dem microKORG XL, bietet der Neue allerdings nur geringe Vorteile. Wer nicht unbedingt Wert auf die neuen Sounds legt, kann auch mit dem rund 80 Euro günstigeren microKORG XL glücklich werden.
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M
Hätte ich das vorher gewusst...
Morc 10.12.2013
hätte ich weiterhin meine Midi-Keyboard+Kondensator-Mic-Kombination genutzt, statt den Vocoder über die DAW anzusteuern und das erzeugte Audiosignal in den PC zu schleifen. Der Korg hat "leise" Mono-Ausgänge und meine Soundkarte symetrische +6dB Eingänge. Es kommen maximal -22dB an und die "S"-Laute sind fürchterlich kratzig. Das Problem hatte ich mit der alten Kombination nicht.

Ich rief bei Thomann an um mal nachzuhaken, dort sagte man mir, dass dies am unsymetrischen Signal liegt und ich dieses mit Hilfe von DIE-Boxen hinbekomme. Der Mann im Musikgeschäft und auch der Mann von ESI sagen, dass das ganz egal sei. Jetzt sitze ich zwischen den Stühlen und will das Teil eigentlich gar nicht mehr haben ;_; Der Sound vom Korg ist leider geil. Vor allem die Moscow-Disco-Arpeggio-Bässe möchte ich eigentlich nicht mehr missen :3

Die XLR-Buchse des Korgs sowie das Mikro erscheint mir etwas littig. Aufgrund Kabelmangels war es mir leider nicht möglich, an den Korg ein Kondenstaor-Mikrofon inklusive Vorverstärker anzuklemmen. Ich glaube nämlich, dass die zischigen, clippenden "S"-Laute nur von dem nicht ganz so tollen Mikrofon erzeugt werden.
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