Als erfahrener Bläser spiele ich seit 50 Jahren Trompete Posaune und Euphonium.
Was mich veranlasste, doch auch noch im fortgeschrittenem Alter Tuba zu lernen.
Nicht aus Jux und Tollerei sondern der Not gehorchend.
[es gibt kaum noch Tubisten]
Ein Konzert von Anton Hofmeier in Nürnberg bestärkte mich in dieser Entscheidung.
Die Begeisterung wich jedoch sehr schnell der Ernüchterung, ich bekam aus dem Kaiserbass keinen vernünftigen Ton.
Nach vielen verzweifelten Versuchen mit keinen Mundstücken drängte mich mein Musiklehrer Dozent Norbert Weigand
zu einem richtigen "Tuba Mundstück"
Relativ schnell war klar, es sollte ein Perantucci Mundstück werden.
Doch welches der "hundert Tausend" ?
Nun kam mir Andreas Hofmeir wieder in den Sinn, der mir bereits nach seinem Konzert spontan ein Mundstück lieh.
Nach vielen leidvollen Erfahrung, hoffe ich nun am Ziel - meiner Träume - angekommen zu sein.
Mit dem Mundstück von Andreas Martin Hofmeir "Paul the Great Pro" Tuba GP
erreiche ich sicher tiefe Töne bei vollem Sound, exzellenter Verarbeitung und edlen Design.
An den hohen Tönen arbeite ich derzeit noch.
Die Proportionen Randbreit [7 mm], tiefer Trichterkessel und Bohrung [8,55 mm]
sind für mich perfekt.
An die Gesamtgröße [Kesseldurchmesser 33,7 mm]
muss ich mich noch etwas gewöhnen.