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the t.bone SC 400 B-Stock

222
B-Stock with Full Warranty
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Studio Large Diaphragm Condenser Microphone

  • 1" Gold membrane
  • Polar pattern: Supercardioid
  • Frequency range: 20 - 20,000 kHz
  • Sensitivity: 23.3 mV/Pa
  • Equivalent noise level: 18 dB (A)
  • Output impedance: 120 ohms
  • Maximum sound pressure level: 132 dB SPL
  • Internal low cut switch at 100 Hz with 6 dB
  • Requires 48V phantom power
  • Weight of the microphone: 351 g
  • Colour: Black
  • Shock mount and bag included
Available since October 2002
Item number 286866
Sales Unit 1 piece(s)
Tube No
Switchable Polar Pattern No
Omnidirectional No
Cardioid Yes
Figure-8 No
Low Cut Yes
Pad No
shockmount included Yes
USB Microphone No
Also available as brand new product 51 €
47 €
Including VAT; Excluding 19,90 € shipping
In stock
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Delivery approx. between Monday, 22.07. and Tuesday, 23.07.

Studio-ready!

The SC 400 Studio is a large-diaphragm microphone which, though aimed primarily at budding producers, offers much more than its price tag would suggest. The SC 400's capsule contains a gold-plated 1” diaphragm and delivers professional-quality sound on a par with many much more expensive devices, and it weighs a reassuring 350 grams thanks to its sturdy metal casing. A switchable low-cut filter completes the picture. The microphone is supplied with a carrying case for transport and storage, as well as a shock mount to isolate it from handling noises.

the t.bone SC 400 Studio Large Diaphragm Condenser Microphone with shock mount

Rich sound

Large-diaphragm microphones such as the SC 400 USB are valued for their high sensitivity and accurate rendition. In addition, their proximity effect is more pronounced than that of small-capsule mics – in other words, the closer you are to the microphone when speaking or singing, the warmer your voice will become. The same effect will apply to other sound sources such as guitars and pianos. Large-diaphragm microphones are extremely versatile, and every studio should have at least one. Podcasters will also appreciate the richness and “radiophonic” quality of their sound.

Versatility is the key word

The SC 400 Studio has a very linear frequency curve that makes it suitable for both vocal and instrumental recording. Its low-cut at around 100Hz attenuates unwanted shocks or breathing noises, and the shock mount helps prevent mechanical vibrations from disrupting the recording. The t.bone SC 400 is a great choice for budding engineers taking their first steps in audio recording, or as a backup microphone in more advanced setups. As an overhead microphone, it can of course be paired in a stereo setup with a second SC 400 to record drums and pianos.

the t.bone Logo on the SC 400 Studio Large Diaphragm Condenser Microphone

About the t.bone

Since 1994, the t.bone has been one of Thomann’s in-house brands, and its name can be found on devices such as headphones, wireless systems, in-ear equipment, and various microphones and matching accessories. “the t.bone” products are made exclusively by renowned companies who also manufacture products for other well-known brands. This provides a clear advantage: Brand-quality products at very reasonable prices. And word gets around: One in seven Thomann customers has already bought at least one product from the t.bone.

Gold-standard vocals

The frequency response of the SC 400 USB features a slight bump at around 10kHz, adding a subtle yet recognizable shine to the voice that is often found in professional recordings. In addition, the SC 400 USB has a supercardioid polar pattern, which effectively attenuates unwanted sounds and interference from its back and sides. Room and ambient noises are thus kept to a minimum, even if the home studio does not have the proper acoustic treatment.

222 Customer ratings

4.6 / 5

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220 Reviews

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H
T.Bone SC400 Studiomikrofon
Hans-Wolfgang 28.10.2009
Ja, da ist mal echt ein Hammer, das Ding, und das zu diesem Preis, unglaublich!
Ganz ehrlich, ich wollte bei Thomann eigentlich nur einen Pop-Filter kaufen, und habe dann dieses Angebot entdeckt. Gut, dachte ich mir, ein Pop-Filter kostet rd. 20€, dieses Mikro MIT Filter 59€ (und noch dazu mit massiver Spinne!), ich probier das jetzt aus.

Ich habe im Studio einige hochwertige Mikrofone, und ich habe das SC400 damit verglichen. Gut, es rauscht leicht mehr, es hat auch eine starke Höhenbetonung, doch es klingt einfach gut!! Nicht neutral, aber sehr spritzig, vor allem bei Gesang und Instrumenten. Lediglich bei einer EGitarre würde ich dieses Mikro eher nicht einsetzen.

Für dieses bißchen Geld ist dieses Mikro ein absoluter Geheimtipp, das steht fest. Es sieht auch noch gut aus, ist (haptisch) angenehm und von schwerer Qualität, einfach richtig massiv.
Mein Urteil: TOP, TOP, TOP! Nun kann sich wirklich jeder ein Studiomikro leisten.
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M
Allrounder mit unschlagbarem Preis-/Leistungsverhältnis
Matthias196 13.04.2010
Klein - stark - schwarz ... bereits beim Auspacken stellt sich ein gewisses Wohlgefühl ein : Das Mikrofon macht einen eleganten und soliden Eindruck. Auch die mitgelieferte Spinne kann sich sehen lassen, einzig die Verbindungen der Haltegummis erwecken eher einen Eindruck von "Heimwerker".

Da ich bereits schon einmal schlechte Erfahrungen bei den Gummihaltern eines wesentlich teureren Produktes gemacht habe, wurden zunächst einmal die beiden Gummis ausgehängt und die Halter überprüft - keine scharfen Kanten und somit auch keine Gefahr eines möglichen "Absturzes".


Nun aber zum SOUND :
Nach dem Anschluß macht sich ein feines Rauschen bemerkbar, nicht übermäßig störend aber im Zeitalter der OP-Amps (selbst in hochwertiger Ausführung) für Cent-Beträge eher unverständlich.

Eine leichte Überbetonung in den Höhen kann mit einem kurzen Griff zum Equalizer leicht korrigiert werden, kann aber gerade bei einem Einsteiger-Recordingmikrofon insbesondere für wenig erfahrene Sangeskünstler Verwirrung stiften ... wer bislang eine deutliche Aussprache für überflüssig gehalten hat wird hier eines Besseren belehrt.

Das Mikrofon zeichnet fein und deutlich ab und gibt männliche Stimmen sehr detailliert wieder - bei weiblichen hellen Stimmen wünscht man sich in den oberen Mitten allerdings einen schmalbandigen Filter am Mischpult, was bei digitalem Recording allerdings kaum ein Problem darstellen sollte.
Bei einem allzu druckvollen Organ sorgt der schaltbare 100Hz Cut für ausreichend Beruhigung in den unteren Lagen.

Beim Cello sorgt das Mikrofon für eine Offenbarung; mit dem üblichen Körperschall-Pickup eher ein wenig steril klingend, lässt eine Kombination aus Pickup und dem in ca. 1 Meter Entfernung aufgestelltem SC400 die Sonne aufgehen. Mit etwas Fingerspitzengefühl lässt sich eine räumliche Abbildung erreichen, bei der man sonst eher an wesentlich teurem Equipment denken würde.

Auch mit einer Querflöte hat das Mikrofon keinerlei Probleme; auch hier ist allerdings eine drastische Höhenkorrektur erforderlich, vor allem dann, wenn im Stil von Ian Anderson oft und hart überblasen wird.

Mein Fazit :
Ich denke nicht, dass man für so einen geringen Kaufpreis ein besseres Mikrofon erhält - im Gegenteil; das SC400 schlägt so manches Exemplar aus der dreistelligen Preisklasse um Längen.

Ein einziges Manko musste ich allerdings feststellen :
Gerade der Einsteiger dürfte eine kurze Anleitung, wie und wo der 100Hz Filter zu schalten ist vermissen; das Mikrofon ist allerdings robust genug gebaut, dass selbst feinmotorisch weniger begabte Menschen auf der Suche nach dem Schalter keinen Kollateralschaden verursachen können.

Also in Zukunft vielleicht einen kleinen Zettel beilegen ...
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W
Geht
Wolfgang945 31.12.2010
Jahrelanger Einsatz:
Nach dem Einsatz über mehrere Jahre sehe ich Anlass meine Bewertung zu bearbeiten. Insgesamt hat sich mein Urteil im Zeitverlauf gebessert! Meine Skepsis bisher war eher dem "Qualitätsvermutungseffekt" geschuldet. Kann ein so günstiges Mikro was taugen? Ja!!!

Low cut:
Der Umstand, dass der Low-Cut-Schalter innen liegt und nur durch Aufschrauben des Gehäuses erreichbar ist, stört mich wenig; im Gegenteil, dann fummelt auch keiner unnötig dran rum. Wäre aber nett, vorher erfahren zu können, in welcher Schalterstellung die Tiefen gefiltert werden und auch, wo der Schalter genau liegt (Bedienungsanleitung???). Ob man den low cut drückt muss man nach Aufnahmesituation entscheiden.

Einsatz:
Klanglich ist das Mikro für Sprache und Gesang voll in Ordnung. Die damit aufgenommene Stimme brauche ich kaum nachzubearbeiten, der Frequenzgang mit der Bass- und Höhenanhebung passte auf die Stimmen gut.

Auch als Overhead am Schlagzeug findet das Mikro Einsatz, obwohl es dafür eigentlich micht ausgelegt ist. Dann muss ich am EQ Bässe rausnehmen und das geht auch. Das Mic ist sehr empfindlich und liefert ein fettes Signal. Deshalb habe ich es nicht so nah positioniert.

Schlagzeug-Overhead ist eine schwierige Disziplin. Ich besitze auch ein AKG C391 B für 349,- ?. Das ist als Drum-Overhead geeignet, aber auch nicht grundsätzlich um Welten besser, nur anders im Charakter.

Und noch das Zubehör
Die Spinne ist O.K. und lebt noch, der Poppschutz ist am Ring inzwischen gebrochen.

Eignung
Ich musste das Urteil ändern, weil ich inzwischen besseres Equipment habe und gestehen muss, dass die bisher vermuteten Schwächen gar nicht dem Mikro geschuldet waren. Mit gutem Pult und Kabeln kann man da im Bereich Homerecording ansprechende Aufnahmen machen.

Fazit
Für ein Low-Budget Mikro mit so umfangreichem Zubehör echt Klasse. Ein Profi-Mikro ähnlicher Bauweise zum A/B Vergleich habe leider ich nicht. Momentan sehe ich aber nicht das Mikro als Schwachpunkt in der Signalkette.

Inzwischen liebe ich dieses Mikro. Viel Spaß damit
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S
Einfach nur solide!
SteverBeaver 31.05.2011
Also mal ehrlich... Mit einem Großmembran-Mikro zu diesem Preis kann man eigentlich nichts Grundlegendes falsch machen.

Die Verarbeitung ist gut. Das Zuberhör besteht zwar in diesem Fall nur aus einer Spinne und einer Kunst-Ledertasche, aber mehr kann man für den Preis auch beim besten Willen nicht verlangen. Die Spinne tut ihren Dienst sehr gut und nach ca. 30mal auf- und abbauen funktioniert sie immernoch wie beim ersten Mal. Ein bisschen 'tricky' bzw. fast unschön ist der so genannte "interne" Lowcut-Schalter der nur zu erreichen ist, wenn man den Boden des Mikros abschraubt und die äussere Metall-Hülle abzieht (An dieser Stelle wäre ein Thomann Demo-Video hilfreich!). Auf der anderen Seite muss man sagen, das viele Mischpulte ohnehin eine eigene Low-Cut Funktion bieten und normalerweise überlegt man sich schon vor der Aufnahme, ob man den Low-Cut braucht oder nicht, sodass genug Zeit ist um das Mikro zu öffnen und den Schalter bei Bedarf zu drücken, auch wenn es ein wenig fummelig ist.

Zum Sound: Vorrausgesetzt man weiß, wie man ein Mikro richtig einpegelt, sind in Verbindung mit einem passablen Mic-Amp sehr gute Ergebnisse zu erziehlen!! Der Rauschpegel ist für Homerecording-Zwecke sehr gut, bzw. es ist in der Regel kein Eigenrauschen zu hören.

Ein Pluspunkt: Auch wenn es bei Leibe nicht dafür konzipiert ist, kann man vor einem Bassdrum-Frontfell einen guten Sound erziehlen! (Kleine Bemerkung am Rande: Bitte das Mikro NICHT!!! vor das Schallloch stellen, weil einem der Luftdruck sonst evtl. die Membran zerreißt!!!)
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