the t.bone DC 1500 B-Stock

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B-Stock avec garantie complète
Retour avec éventuellement de légères traces d'utilisation

Set de microphones pour batterie

  • 1 x BD300 - Micros dynamique de grosse caisse
  • 4 x CD65 - Micros dynamiques avec attaches pour toms et caisse claire
  • 2 x EM500 - Micros à condensateur Overhead
  • Set livré en valise
Référencé depuis Février 2004
Numéro d'article 287940
Conditionnement (UVC) 1 Pièce(s)
Aussi disponible en version neuve 159 €
149 €
Envoi gratuit et TVA incluse.
Disponible immédiatement
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Klare Kaufempfehlung
Matthias E. 03.11.2009
Das Set scheint auf den ersten Blick total billig zu sein. Als ich es zuerst gesehen habe, dachte ich mir, dass das nicht wirklich lange halten wird. Doch die Verarbeitung hat mich wirklich überrascht. Es hält, ist praktisch in der Handhabung, und wenn man ausversehen die Tom-/Snare-Mics trifft, schadet es so gut wie garnicht.

Zum Klang: Die Overheads sind, meiner Meinung nach, nicht so brilliant wie man es bei Overhead-mics erwartet. Dennoch kann man sie gut als Mics für Hi-hat und Ride (also die Takt-becken) einsetzen. Für die Abnahme der Effekt-Becken sollte man dann nochmal 2 weitere Mics kaufen, die einen besseren und klaren Sound haben.

Die Tom-/Snare-Mics setze ich nur bei den Toms ein. Bei der Snare fehlt mir, wie schon oft in den anderen Berichten geschrieben wurde, die klarheit. Bei den Toms jedoch kann man entweder einen sehr Voluminösen Sound hinbekommen, aber auch einen sehr knackigen Kick-sound mit schmatzigen höhen, was überwiegend im neueren Metal-bereich angewendet wird.
Als Snare-alternative kann ich nur sagen: kauft euch dort noch zusätzlich ein anderes, teureres Mikro, damit der klang ordentlich durchkommt.

Das Bassdrum-mic ist vom Sound her sehr an die mics aus den 80ern angelehnt. Es lässt sich aber auch ein sehr moderner kick-sound hinbekommen. Sowohl die Tiefen als auch die Mitten und Höhen kommen klar rüber und man kann mit dem Mikro wirklich viele andere Mikros nachahmen.
Vorraussetzung dafür ist aber auch ein gutes Pult, dass nicht nur 3 EQ-Regler besitzt, mindestens 2 Gates/kompressoren für die Snare und Bassdrum und bei Studio-aufnahmen eine gute soundkarte mit ordentlichen wandlern und einem guten bearbeitungsprogramm.

Also klare Kaufempfehlung meinerseits.
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… für live super praktisch, robust und klanglich mehr als ausreichend!!!
Woody 19.02.2010
Ich habe die Sets DC1000, DC1200, DC1500 alle getestet (s. jeweils meine Kundenbewertung hierzu) und auch mit teureren „Marken“-Mikrofonen und Klassikern direkt verglichen.

Die Klemm-Mikrofone CD65 dürften baugleich sein mit den TM211 von CAD. Im Vergleich zum CD55 klingt das CD65 durch etwas mehr vorhandene Höhen schöner und ist auf gleicher Augenhöhe wie professionelle dynamische Mikrofone namhafter Hersteller.

Leider sind die Klemmen eigentlich zu unflexibel in den Positionierungsmöglichkeiten, aber live für schnell mal montiert, sind sie super praktisch. Bei Recording kann man womöglich den gewünschten Klang mangels Positionierung nicht erreichen, was live auch bei der Snare, je nach Geschmack, leider passieren kann.

Die Back-Electret-Kondensatormikrofone EM500 wirken baugleich mit den CAD CM217. Sie sind zwar super schön kompakt und sogar mit einem Low-Cut und Dämpfungs-Pad versehen, was aber leider trotzdem nicht ausreicht und sie bei hohem Schalldruck verzerren. Bei Overheads mit genug Abstand ist das kein Problem, aber an der HiHat nah positioniert und sehr kräftig gespielt wird es schon zum Problem. Die Trommeln damit zu Mikrofonieren braucht man also nur bei softer Spielweise probieren.

Wenn ich von dem CAD-Datenblatt ausgehe, bringen sie auch nur bis 13kHz vernünftig, womit sie sich nicht gerade als gutes Recording-Mikrofon outen - für live aber völlig ausreichend. Die Mikrofone sind gut in die Klemmen zu stecken und halten sicher.

Das Bass-Drum-Mikrofon ist ja das BD300 das sich hinter 4fach teureren etablierten Vertretern nicht verstecken braucht. Es ist vielleicht nicht Rock-Kick mäßig so vordefiniert, was aber kein Nachteil sein muss. Die Tiefen sind alle da und mit ein paar Handgriffen und üblichem Know-How sollte sich der gewünschte Sound realisieren lassen - entsprechende Trommel, Stimmung, Lautsprecher/Subwoofer ... vorausgesetzt.

Fazit:
Für live sehr überzeugendes Set, mit sich auch vernünftige Demo-Aufnahmem machen lassen. Für die Beckenmikrofonierung sollte man wohl zuerst investieren, wenn der Anspruch steigt.
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Mehr als nur Einstieg...
aleXXXX 03.12.2009
Ich arbeite nun schon etwas länger mit dem Set. Sowohl live, als auch im Studio. Besser zu gebrauchen ist es allerdings im Studio, dazu später mehr.

Zum Sound. Der erste Soundeindruck ist.. überraschend gut. Vorallem möchte ich hier die Tommics loben, die einen super klaren, transparenten und trotzdem dynamischen Sound liefern. Das "Snaremic" ;D ist jedoch keine Dauerlösung. Das muss man ganz klar sagen! Kommentar meines Gitarristen: "Ist das nicht ein Tommic? o.O"

Ja, ist es. Und zwar auch NUR das! Die Snare hört sich damit total flach und nach "ohne Volumen" an. Hier habe ich nun ein gutes sm57-nachbaumodell am werkeln, was sich sehr gut bewährt.
Das Basemic ist ok. Kann natürlich auch an meiner Base liegen, aber nach ein paar Probeaufnahmen und reichlich verzweifeltem Abmischen kam so langsam die Frage auf: "Kling meine Base wirklich so langweilig?" Nur wenig Druck, dafür auch genug Höhen... Villeicht habe ich nach den cd65 auch zu viel erwartet :)

Das Ganze ist zwar eine solide Basis, aber für meine Aufnahmen habe ich zwei Triggerspuren draufgelegt. Die Overheads klingen beschissen, wenn man sie einfach Stereo über 5 Toms und 8 Becken hält. Kauft man sich jedoch noch weitere overheads und kann dann Becken einzeln abnehmen, können Sie ein Lächeln auf des Homerecorders Gesicht zaubern :) Sound wird klar und sehr neutral übertragen, sodass man dann beim Abmischen fast alles mit den Spuren machen kann. Vorraussetzung: 1 Becken/1 Overhead.

Im Studio also super, live jedoch...Plastik eben...
Die Gelenke der Tommics und die Halterung des wirklich schweren (!) Basemics sehen nicht nur verdächtig aus, sondern sind es auch. Wer aber nicht täglich auf schweiß- und bierverschmierten Bühnen mit schlechtgelaunten rabiaten Technikern verkehrt, wirds überleben :)

+++++ Tommics: super Klang!
++++ Overheads: für "Massenabnahme" nicht geeignet, einzeln supertransparenter Klang
+++ Base: ganz ok, fehlt etwas an Druck. Lässt sich aber ausbüglen
+ Preis ;)
- "Snaremic": unbedingt seperat anschaffen!
- Roadtauglichkeit
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The t.tbone DC1500
Alexander843 25.12.2009
Ich habe die Mikros Ende 2006 für mein Projekt Studio gekauft. Und Benutzte Sie fast ausschlieslich für Drumrecording. Das Positive ist Natürlich das Preisleistungs Verhältniss, für etwas über 150 euro ein Komplettes Micro Set zu Drumabnahme ist natürlich Unschlagbar.

Zur Handhabung: Die Mirkos kommen gut geschützt in einem Gepolstertem schwarzen Hartschalen Koffer daher. Sie lassen sich ohne Weiteres an allen gängigen Schlagzeugen Montieren. Die Verabeitung der Mikros ist robust und Stecken auch sticktreffer ohne weiteres gut weg. Die Halterung ist allerdings eher ein schwachpunkt der micros da das plasitik leider nicht sehr wiederstandsfähig ist und schnell bricht. Überhaubt würde ein wenig mehr Metall den Halterungen gut tun. Auch die Plastik Gewinde des basedrum Micros verschleisen doch sehr schnell.

Zum Sound: Zusammengefasst kann mann sagen das der sound ausgewogen ist und mann damit ordentliche Ergebnisse erziehlen kann. Das basedrum Mikro macht sich zb auch als bassmikro gut. Könnte aber sowohl an druck und etwas mehr hergeben. Die Tom Mirkos könnten etwas direkter sein. Und die Overheads, zerren etwas bei zu lautem Pegel was mann aber ganz nett als efeckt einsetzen kann.

Derzeit nutze Ich die Mirkos als backup Möglichkeit für meine Sennheiser e 604. Zur Snare Tepich abnahme sowie für das Basdrum Schlagfell. Sie können Zwar klanglich mit, zb den E 604 nicht ganz mithalten aber sind für einsteiger immer zu empfehlen.
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