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Zoom R4 MultiTrak

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Portabler 4-Spur-Audiorecorder

  • 2 Aufnahme-, 4 Wiedergabespuren und separate Bounce-Spur
  • mit 32-Bit Float / 48kHz
  • kein Einpegeln erforderlich dank 32Bit Auflösung und hochwertiger Mikrofonvorverstärker mit niedrigem Grundrauschen (-120dB EIN)
  • 2 XLR/TRS Combo-Eingänge für Mikrofone, Instrumente und Line-Signale sowie integriertes Mikrofon
  • +48V Phantomspeisung zuschaltbar
  • Kopfhörerausgang (3.5mm Stereoklinke)
  • pro Spur 3-Band EQ, Panorama, Echo- und Hall-Effekt
  • Verstärkersimulation, Delay und Distortion für Eingang A
  • USB-C-Audio-Interface mit 2 Ein- und 2 Ausgängen
  • Metronom mit Rhytmus-Sektion und 40 Drum-Pattern (Rock, Hip-Hop, Funk, Heavy Metal und mehr)
  • Aufnahme auf microSD Card (max. 1TB)
  • 2" Farbdisplay und Fader pro Spur
  • Stromversorgung über 4x AA-Batterien oder USB-C Port
  • Abmessungen (BxTxH): 74 x 138 x 36 mm
  • Gewicht: 287 g
Erhältlich seit Oktober 2023
Artikelnummer 577532
Verkaufseinheit 1 Stück
Anzahl der Spuren 4
Anzahl gleichzeitig aufnehmbarer Spuren 2
Effekte Ja
Speichermedium MicroSD/SDHC/SDXC
Phantomspeisung Ja
XLR-Anschlüsse 2
Klinken-Anschlüsse 2
Cinch Anschlüsse Nein
MIDI Schnittstelle Keine
USB Anschluss Ja
Digitale Anschlüsse USB
Sonstige Anschlüsse keine
Kopfhöreranschluss Ja
Sonderausstattung -
215 €
Alle Preise inkl. MwSt.
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Einfach mal aufnehmen

So kompakt kann vierspuriges Aufnehmen sein. Der Zoom R4 MultiTrak nimmt Audiosignale an zwei XLR-TRS-Buchsen sowie einem eingebauten Mikrofon entgegen – ganz ohne Gainregelung, aber im Batteriebetrieb und auch mal auf einem optionalen Stativ. Klingt einfach, hat aber eine Samplingrate von 48kHz. Wer sich jetzt fragt, wie man denn mit drei Inputs auf vier Aufnahmekanäle kommen soll, darf sich über die bedienerfreundliche Step-by-Step-Philosophie freuen. Dank des Bounce-Features sind sogar weit mehr als vier Spuren möglich. Wesentliche Elemente wie Effekte und Equalizer starten menüfrei auf Knopfdruck, sodass hier ein kleines, portables Studio zur Verfügung steht. Und was beim ersten Take noch nicht so richtig passt, wird später auf der eigenen DAW passend gemacht. Die Float-Technologie macht’s möglich.

Zoom R4 MultiTrak Portabler 4-Spur-Audiorecorder

Bounces aus vier

Der Zoom R4 MultiTrak hält einem Schalldruck von 115dB SPL stand. Während das eingebaute Mikro eine Kugelcharakteristik hat, können an die beiden Kombibuchsen mit zuschaltbarer Phantomspeisung beliebige Inputs angeschlossen werden, wobei der erste Eingang Amp-Simulationen, Delay und Distortion bietet. Mit kleinen Fadern lassen sich vier Spuren, von denen zwei zeitgleich bespielbar sind, leicht mixen. Auf Tasten liegen Effekte, 40 Drum-Patterns und die Bounce-Funktion. Sie schafft Platz, indem sie aus mehreren Spuren eine macht. Unterwegs speichert eine optionale Micro-SD-Karte die Aufnahme als WAV-Datei. Zum Abhören schließt man einen separat erhältlichen Kopfhörer an. Oder man nimmt den Zoom R4 MultiTrak gleich als Audio-Interface mit 48kHz-Samplingrate, indem die Sounddaten aus der USB-C-Buchse, die auch zur Stromversorgung genutzt werden kann, in eine handelsübliche DAW fließen.

Bedienelemente des Zoom R4 MultiTrak Recorders

Für Musiker und Wortjongleure

Bands erstellen mit dem Zoom R4 MultiTrak Aufnahmen aus Einzelspuren. Stellt sich beim Abhören heraus, dass beim Gitarrensolo die Clipping-Grenze doch überschritten ist, bietet die 32bit-Float-Technologie die Möglichkeit, später an einer separaten DAW das Level übersteuerungsfrei zu reduzieren – ein Feature, das auch für Comedians und Performancekünstler mit hoher Stimmdynamik die Rettung sein kann. Besonders leicht gelingen Solosängern und Gitarristen Aufnahmen mit dem eingebauten, für Akustikgitarren geeigneten Mikro. Für Musiker mit mehreren Instrumenten ist das Layering praktisch, wenn sie nacheinander Gitarre und Gesang aufnehmen möchten. Dabei kann der letzte Bounce-Schritt einfach mit einem Tastendruck rückgängig gemacht werden. Obwohl zu Beginn ein Blick ins Manual sicherlich erhellend ist, punktet der Zoom R4 MultiTrak mit einer einsteigerfreundlichen Bedienung.

Display des Zoom R4 MultiTrak 4-Spur-Recorders

Über Zoom

Die 1983 gegründete japanische Firma Zoom stellt eine Vielzahl von Audiogeräten her, darunter eine Reihe tragbarer „handlicher“ Recorder sowie Multieffektprozessoren, Effektpedale, Drum-Machines und Sampler. In den letzten dreißig Jahren hat sich das Unternehmen einen guten Ruf als Hersteller innovativer und dennoch erschwinglicher Produkte erarbeitet, die auf originellen Mikrochip-Designs basieren. Seit dem 1990 vorgestellten Zoom-9002, einem ultrakompakten Multieffektprozessor, der an einem Gitarrengurt befestigt werden kann, gehört Zoom zu einem der Marktführer im Bereich der digitalen Audiobearbeitung.

USB-Anschluss des Zoom R4 MultiTrak Recorders

Vom Proberaum zum Open-Air

Damit im Proberaum die gesamte Band gut zur Geltung kommt, kann der Zoom R4 MultiTrak – auf ein Stativ geschraubt – den Sound von oben aufnehmen. Mit separaten Eingängen für Keyboard und Sampler sowie dem Mikro für den Gesamtsound ist der neue Song schnell aufgenommen. Aber man kann sich ebenso gut Zeit lassen, da die Batterien etwa sieben Stunden durchhalten. Soll ein Open-Air-Auftritt mitgeschnitten werden, ist man damit bestens aufgestellt. Die Aussteuerung überlässt man dann einfach dem Recorder. Oder der Zoom R4 MultiTrak steht im Club autark auf seinen Gummifüßen. Als Zubehör ist das passende Netzteil Zoom AD-17 Power Supply separat erhältlich.

Im Detail erklärt

9 Kundenbewertungen

4.7 / 5

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

6 Rezensionen

d
Günstiger mobiler Rekorder mit vielen Features für Musiker
dancloutier 19.01.2024
Vorab: Mobile Rekorder sind etwas wunderbares. Mein Roland R-07 begleitet mich überall hin für spontanes Field Recording oder hochaufgelöste Aufnahmen von Proben. Der alternative und deutlich populärere Zoom H4n Pro ist klobiger, bringt aber mehr Features für Musiker und zwei XLR Kombibuchsen mit. Zoom dachte sich wohl, dass es für Hobbymusiker keine zwei Mikrofone benötigt, dafür eine deutlich einfachere Steuerung und massgeschneiderte Features für die primäre Klientel. Doch eins nach dem anderen:

Verbautes Mikrofon
Der R4 hat nur ein einzelnes Mikrofon an Bord, praktisch am unteren statt oberen Ende des Rekorders verbaut: so kann man beim Gitarrespielen den Rekorder vor sich legen und kann richtig herum auf das Display schauen. Die Qualität der Aufnahme ist nicht so gut wie mit den hochwertigeren H4n Pro oder R-07, insbesondere in den Höhen ist die Auflösung nicht so fein. Für einfache Aufnahmen reicht das aber aus, Eigenrauschen fiel mir bei bisherigen Aufnahmen nicht negativ auf.

Features
2 XLR Kombibuchsen, vier über physische Gainregler steuerbare Kanäle und eine für mobile Rekorder fast schon moderne Bedienung sind für den Preis schon gut, klasse ist aber ausserdem die Bounce-Funktion, die bisher im Overdub aufgenommene Spuren mit einem expliziten Button in eine einzelne zusammenfasst und die ersten drei damit wieder frei räumt, so dass man eine Spur nach der anderen aufnehmen kann (wohlgemerkt nicht parallel die externen und das interne Mikrofon). Die einzelnen Spuren finden sich im Anschluss trotz bounce einzeln auf der Micro SD Karte.
Der Rekorder bringt eine große Anzahl an Filtern, Effekten und Verstärker mit, ich selbst schließe nicht selten meine E-Gitarre an eine der Kombibuchsen an, Kopfhörer eingestöpselt und schon kann der Jam beginnen. Selbst der Klicktrack lässt sich mit unterschiedlichen Rythmen einstellen.

Verarbeitung
Der R4 ist recht leicht und fühlt sich nicht so wertig an wie der H4n Pro, die einzelnen Schalter und Regler machen aber einen guten Eindruck, alles in allem macht der R4 einen robusten Eindruck.

Fazit
Der Zoom R4 ist mit der Bounce-Funktionalität und den vielen Musik-Features ein toller Rekorder für Hobbymusiker, der für den Preis einiges mitbringt. Wer etwas für Sprachaufnahmen und Field Recording sucht, wird sicher woanders glücklicher.
Bedienung
Features
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E
Mal wieder gut
Eibensang 28.08.2024
Die mutmaßlich 14-jährige Person mit Testosteron-Überschuss, die das Marvel-like-Ultrascheußel-Design letzten fünf oder sieben Zoom-Recorder verbrochen hat, war offenbar einen Tag lang krank gewesen, und so musste die Azubine ran. Ihr verdanken wir die Gestaltung des Recorders R4, die zwar keinen Designpreis einheimsen wird, dafür aber auch keine Augenkrebsgefährdung auslöst wie die letzten Produkte der Firma.

Sehr gut: die 4 Spurfader am Gehäuse, die auch im Quick Bounce und bei Projektexport aktiv bleiben (Achtung: Sind sie alle runtergezogen, ist auf dem File kein Ton drauf).

Ebenfalls super: Nach dem Bounce bleiben die Einzelspuren als solche im Speicher und können in der DAW einzeln weiterbearbeitet werden. Das macht den R4 zum heimlichen Taschenstudio: Vielspurprojekte lassen sich mühelos vorproduzieren, aufnahmetechnisch gesehen.

Noch gut: der Verzicht auf ungeschützte Mikrofonkäpselchen außen (die bei allen Zoom-Recordern aussehen wie aus Metall, aber nur hauchdünne Hartplastikhüllen haben, die leicht zerbrechen). Das stattdessen eingebaute Minimikro tut's immerhin für Sprache und/oder musikalische Skizzen aller Art.

Auch schön: Datenaustausch mit dem Rechner ist im laufenden Betrieb möglich (Minirecorder H1 musste erst ausgeschaltet werden).

Recht gut: die Reduktion der Effekte auf Wesentliches und Sinnvolles sowie die Menüführung insgesamt, sowie die Rhythmusabteilung, die neben Metronom auch diverse praktische Drumbeats bietet (die ggf. mit abgemischt werden im Bounce, aber nicht als Einzelspuren verarbeitbar sind), in ausreichender Stilbandbreite inklusive einiger 3/4-tel, eines 12/8-tel und eines 5/4-tel Taktmaßes.

Gut die Handlichkeit des Geräts, das gestochen scharfe, farbige und große Display und die Bedienteile der Hardware.

Eher fummelig die Einstellung von Parametern in den Menütiefen, die sich leider nicht speichern lassen, sondern immer aufs Neue eingestellt werden wollen. Fast unbrauchbar das Benennen von Projekten am Gerät (völlig Banane. Schaut euch mal bei Helix an, wie sowas geht)! Das lieber am Rechner machen. Gut wieder, dass der R4 auch am Rechner eingegebene Projektnamen bis zu 13 Buchstaben erkennt. Spuren lassen sich nicht benennen. Effekte gips nur über Combibuchse (Input) A oder übers eingebaute Mic. Mic und Input A schließen einander aus: entweder Mic oder Input per Kabel. Spur 1 und 2 sowie Spur 3 und 4 lassen sich leicht zu Stereospuren zusammenlegen, wobei die Aufnahmen dann als je zwei Monofiles vorliegen. Die zwei Kombibuchsen unten (für Klinke oder XLR) gefallen natürlich, ebenso der Umstand, dass das eingebaute Mic (mit Kugelcharakteristik) unten am Gerät sitzt: So bleiben die Anzeigen erkennbar beim Aufnehmen! (Das wurde Zeit!)

Projektexport - das Erstellen eines Files im Gerät - läuft sehr gemächlich (zeigt aber an, wie lange) und funzt als WAV oder MP3. Letzteres leider fix auf 128 Kb und nicht veränderbar.

Etwas unschön: Der Name des aktuellen Projekts erscheint nicht im Display. Du musst selbst wissen bzw. dir merken, woran du gerade werkelst.

Wohl nicht vermeidbar: Um alles Neue automatisch mit Zeitstempel versehen zu lassen, braucht das Gerät ständig 4 AA-Bakterien. Bei Stromanschluss via USB (C) hat dieser jedoch Vorrang, immerhin.

Was ich schmerzlich vermisse: Es lassen sich keine Marker setzen und damit keine Stellen im Song gezielt anfahren. Auch ist kein programmierbarer Punch-In/Out möglich. Geht nur von Hand (was reichlich unpraktisch ist, da im Lieferumfang keine Sklavenperson enthalten ist, die dir aufs Knöpfchen drückt, wenn du beide Hände am Instrument hast, um eine bestimmte Stelle der Aufnahme zu korrigieren).

Sehr gut natürlich die 32-Bit-Float-Aufnahmetechnik, die tatsächlich das Einpegeln erspart (welch ein Luxus!), und so Kleinigkeiten wie die Gewindebuchse fürs Stativ, die aus Metall (und damit haltbar) ist.

Nach den enttäuschenden Multitrackern R12 und R20, die wie modern aufgehübschte, in Wahrheit aber bis zur Untauglichkeit kaputtgesparte Nachfolger der üppig ausgestatteten und gut durchdachten R8 und R24 wirken, sowie den aktuellen Design-Ungetümen der neuen Handrecorder, zu denen übrigens die bisherigen Mikrofonaufsätze nicht mehr passen (Zoom will den Kauf der neuen erzwingen), hat die mit all diesen jüngeren Bausünden schon allmählich fragwürdig werdende Firma noch einmal etwas Innovatives gewagt und geschaffen.

Der Handrecorder R4 ist klar als Ergänzungsgerät für die DAW und den Rechner konstruiert (anders als Vorgänger H4n versucht R4 erst gar nicht, "alles in einem" zu bieten, sondern beschränkt sich auf Wesentliches). Das Ergebnis ist ein sehr gutes und taugliches Handgerät mit durchdachter Ausstattung, sehr brauchbarer Qualität, innovativen Aspekten und nur wenigen Schwächen. Mit Abstand das beste Produkt von Zoom seit vielen Jahren!
Bedienung
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A
Notizblock für Songideen
A.. 16.10.2024
Zunächst möchte ich mich bei Thomann bedanken. Das erste Gerät hatte einen Bug und fing nach einer Minute an schlimm zu rauschen, wenn man ein externes Kondensatormikrofon anschloss. Obwohl ich die Packung nicht mehr hatte, weil ich den Fehler erst nicht bemerkt habe, hat Thomann das Gerät zurückgenommen und ersetzt. Danke! Das neue Gerät hat diesen Fehler nicht.

Ich möchte den kleinen Recorder griffbereit haben, wenn ich mit meinem kleinen Minikeyboard auf der Couch herumspiele und dabei Songideen kommen, die ich später ausarbeiten will. Das Keyboard hat einen Miniklinke-Anschluss und ich schließe es Mono über ein pro snake KM 1010 Kabel an, so dass ich gleichzeitig Gesang aufnehmen kann. Entweder über ein Headsetmikrofon Shure SM35 XLR mit Phantomspeisung oder wenn ich ganz faul bin einfach über das eingebaute Mikrofon. Ich will die Songideen einfach schnell irgendwo festhalben, bevor sie wieder weg sind. Dafür finde ich das Gerät super geeignet und ich kann noch Drums aus dem Zoom dazunehmen und eine Bassspur aus dem Keyboard dazu aufnehmen. Fertig ist das kleine Demo, für mich völlig ausreichend oder um es Projektpartnern zu schicken. Zum Veröffentlichen will ich auf dem Gerät nix produzieren. Würde natürlich gehen, die Spuren dann auf dem Rechner mixen, aber dann könnte ich sie ja auch gleich auf dem Rechner aufnehmen. Ich glaub das R4 richtet sich an Leute, die es immer griffbereit für kleine Aufnahmen zwischendurch haben wollen, schnell muss es gehen, bevor man vergisst was man machen wollte. Darum ist ja schon ein Mikrofon eingebaut. Zu den Gitarrenamps kann ich nix sagen. Aber ich hab den Kompressor aus der zweiten Effektkette und den Reverb auf der Gesangsspur probiert und das ist prima. Eigentlich hätte ich lieber 3 Kanäle gleichzeitig für Gesang und Stereo Keyboard. Das ist schon eher auf Gitarristen ausgerichtet als auch Keyboarder. Aber aus der R-Serie gibt es kein Gerät mit 3 Eingängen, das gibt es sowieso fast nie, die singenden Keyboarder werden immer vergessen. Wenn ich unbedingt stereo will, dann muss ich Gesang und Keyboard nacheinander aufnehmen. Aber so langt das schon für mich, ich will ja nur Ideen festhalten. Behalte das Gerät und bin so gut wie zufrieden.
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Great device for recording on the go or battery powered at home
Anonimoos.rs 07.02.2024
I've bought this to record output from HX Stomp when I'm practicing, with backing tracks, getting lessons so I have everything recorded or just saving some ideas right there..

For backing tracks, I play from iPad (connected to HX) to two tracks (stereo linking them), then bouncing, and then playing just the guitar. This way I have two separate tracks. I know I can use HX Stomp and iPad with Garage Band or equivalent, but since I'm using Quantiloop, I can't record like I want to on iPad, so it's easier with this device.

It's also cool that it can serve as a practice headphone amp. The headphones output is really clean, really sounds good. It has enough effects for practice, plus metronome/drums.

I like that it's got a screw for putting it on a stand, so it's always in the same place.

I've tested the microphone shortly against t.bone MB85 Beta, and can say that both sound good (to my ears, I'm not a singer btw). The built in one picks up much more from the room.

Next things I have in mind is to put MB85 in HX return (but I need an adapter for that) so I can loop vocals (like beatbox) and send looped signal in zoom.

Cons:
- Built in microphone doesn't play well with buttons because they're clicky, so you might get that recorded as well.
- It doesn't come with any protective bag for transport, which would be helpful. I know it's not on the product description, just what would be nice to have.
- For some reason, outputting TS cable (like a patch cable for pedals) from HX to output B on Zoom produces some kind of weird electronics sound. Good thing I have TRS->XLR so I run it like that from HX to Zoom without any problems.

Overall I didn't give negative points, all 5 stars for what you get. For anything bigger I already have a computer and 4 input Focusrite, if I need more I'll just get bigger sound card. But for simple plug and play recordings, this is awesome.

Edit:
I have one more thing to add, which is a tip, since I'm no audio engineer. Since this is using 32bit float, you might see that it's clipping. Now you might also see what's that about on pages 8 and 9 of the full manual (the one with 103 pages). Since it's clipping digitally, you need to lower volume and it won't clip. But then I contacted support and they told me to use Normalize feature, and it works better than lowering volume because, while you get the same "effect", you can see the waveform much better and not still peaked.
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