the t.bone EM 800 B-Stock

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B-Stock mit voller Garantie
Versandrückläufer, ggf. mit leichten Gebrauchsspuren

Kondensator Mikrofon

  • Nierencharakteristik
  • Phantomspeisung zum Betrieb erforderlich +48V
  • XLR Buchse
  • Impedanz 200 Ohm
  • 107 dB SPL
  • Frequenzgang 20 - 20.000 Hz (0,1m -10 dB)
  • Empfindlichkeit -35 dB
  • Gewicht: 180 g
  • inkl. Windschutz
Erhältlich seit Juli 2001
Artikelnummer 290103
Verkaufseinheit 1 Stück
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38,40 €
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Ein Budget-Kondenser

Dieses Kondensatormikrofon kommt zu einem so einsteigerfreundlichen Preis daher, der schon bemerkenswert ist. Dass das EM 800 zudem den kompletten vom Menschen wahrnehmbaren Hörbereich abdeckt, ist in der Beginnerklasse nahezu einzigartig. Wer in seinen Erwartungen an ein Budgetmikrofon realistisch bleibt, erwirbt mit dem the t.bone EM 800 eine Nierencharakteristik, die im Vergleich zu Superniere und Kugel eine gelungene Mischung aus rückwärtiger Schallabschirmung und seitlicher Flexibilität bietet. Bereits im Lieferumfang enthalten sind eine Stativklemme, ein Windschutz sowie ein Transportkoffer.

the t.bone EM 800 Kondensator-Kleinmembranmikrofon

So weit das Ohr hören kann

Das Kondensatormikrofon mit einer Kleinmembran hat zum Anschluss an Mischpult oder Recorder eine XLR-Buchse und benötigt zum Betrieb 48V-Phantomspeisung. Bis zu 107dB SPL verträgt das the t.bone EM 800. Bemerkenswert ist sein Frequenzgang, der von 20 bis hinauf zu 20000Hz mit dem menschlichen Hörbereich identisch ist. Beim Blick auf das Frequenzdiagramm fällt auf, dass die Kurve von 20 bis 500Hz leicht ansteigt, dann fast linear verläuft, um nach einer leichten Höhenbetonung steil abzufallen. Die Nierencharakteristik des EM 800 ist, gemessen bei 1kHz, geradezu idealtypisch und verheißt neben gleichmäßigen Recording- auch gute Liveeigenschaften.

Kondensator-Kleinmembranmikrofon – Detail

Einsteigen und loslegen

Wer für erste Auftritte oder Recording-Sessions ein budgetfreundliches und dabei flexibles Einsteiger-Mikrofon sucht, das durchaus schon das Klangbild einer Kondensatorkapsel liefert, erhält mit dem the t.bone EM 800 ein bereits seit Jahren erprobtes Tool, das nicht nur für unterschiedliche Instrumente geeignet ist. Musiker können die Becken des Drummers, Percussion, eine Akustikgitarre oder Flöte mit der Niere mikrofonieren. Bei Konzerten spielt die Richtcharakteristik ihre Vorzüge voll aus, da sie eher unempfindlich auf rückwärtige Umgebungsgeräusche reagiert. Auch für Podcasts oder Sprachaufnahmen im Homestudio lässt sich das EM 800 eingesetzen, wobei insbesondere ungeübte Sprecher erfreut, dass das EM 800 selbst bei leicht seitlichem Einsprechen gute Ergebnisse liefert.

Kondensator Mikrofon von the t.bone

Über the t.bone

Seit 1994 gehört the t.bone zum Portfolio der Eigenmarken des Musikhaus Thomann. Artikel wie Kopfhörer, Drahtlossysteme, InEar-Ausstattung sowie diverse Mikrofone und passendes Zubehör werden unter dem Markennamen angeboten. Die Produkte werden ausschließlich von namhaften Herstellern gefertigt, die auch für viele bekannte Marken produzieren. Klarer Vorteil: Markenqualität zum günstigen Preis. Und Qualität spricht sich rum: Jeder siebte Thomann-Kunde hat schon mindestens ein Produkt von the t.bone gekauft.

Erste Live- und Recording-Sessions

Um mit dem the t.bone EM 800 loszulegen, aktiviert man beim Gig am Livemixer oder bei Aufnahmen am Recording-Equipment für den Input, an den das Mikro angeschlossen werden soll, die Phantomspeisung. Über eine handelsübliche Leitung wie beispielsweise das the sssnake SM10 BK Mikrofonkabel gelangt das Audiosignal ins Pult. Jetzt nur noch das Mikro in der beiliegenden Klemme passend ausrichten. Dafür empfiehlt sich aus der Vielzahl erhältlicher Stative beispielsweise das Millenium MS-2003 Mikrofonstativ als besonders preisgünstig. Dank des Auslegers kann man mit diesem Modell abgesehen von seiner Funktion für Sänger und Sprecher auch Instrumente sehr flexibel von der Seite oder von oben mikrofonieren und dabei die Höhe stufenlos verstellen.

43 Kundenbewertungen

4.4 / 5

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Features

Sound

Verarbeitung

43 Rezensionen

TR
Atmo-Mikro der robusten Klasse
Thomas R. 13.10.2009
Ich nutze jetzt seit vielen Monaten das T-Bone EM 800 an allen meinen Video-Kameras als Atmo-Mikrofon. Damit erziele ich erstaunliche Ergebnisse bei der Aufzeichnung auf HDV-Bandmaterial mit der HVD-Kamera Z1 von Sony. Das Mikrofon ist von enormer Robustheit und hat bereits Wüsteneinsätze bei Temperaturen bis zu 50 Grad Celsius hinter sich gebracht und ist oft genug bei Einsätzen einer Umweltschutzorganisation im Schlauchboot dabei gewesen. Bis heute habe ich dieses Mikrofon nicht kaputt gekriegt was mir mit den 5-10mal teureren Mikros von Sony oder Sennheiser mühelos mindestens einmal im Jahr gelingt.
Besonders interessant: In einem Kriegsgebiet hielten Rebellen das EM800 mal für ein Geschoß der besonderen Art. Lediglich der XLR-Anschluß gab ihnen zu denken und so wurde es nicht mit einer Kanone verfeuert. ich bin mir allerdings sicher, das es beim EInschlag am Ziel verheerende Wirkung gezeigt hatte.
Fazit: Robust, funktionsverlässig, günstig! Kaufen und Anweden!
Features
Sound
Verarbeitung
38
6
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V
Klein-Stark-Sicher-Günstig
VolkerD 26.10.2009
Tja, mit dem EM 800 hab ich endlich ein Mikrofon gefunden, das für meine Anwendungsgebiete ein gute Wahl darstellt. Egal ob für reine Sprachübertragung am Rednerpult - bei unterschiedlichen Sprechabständen keine Probleme. Oder für die Abnahme vom Chorgesang - dank der geringen Größe auch optisch ein dankbares Mikro.

Und gerade bei den weniger "voluminösen" Chören, mit denen ich es meist zu tun habe, zeigt es seine Leistungsfähigkeit. Dank äußerst geringer Rückkopplungsneigung kann man den Chor auch in größeren Räumen (Kirchen) noch gut verstärken. Es ist immer ein tolles Erlebnis, wenn sich die Kids bemühen und es dann mit etwas Technikeinsatz möglich ist, dies auch "rüber-zu-bringen".
Auch für die Abnahme von akustischen Instrumente (Gitarre, Flöten, ...) konnte ich meine (inzwischen drei) EM 800 einsetzen und machte sehr gute Erfahrungen damit - sowohl beim Klang als auch bei Rückkopplungsicherheit und Bedienung.

Klein-Stark-Sicher-Günstig So würde ich meine Erfahrungen kurz umschreiben.Ach ja, auch die Mikrohalterung ist für Überkopfeinsatz recht praktisch - sie hält das Mikro nämlich ziemlich sicher - ist ja nicht bei allen der Fall!
Features
Sound
Verarbeitung
19
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D
Für das Geld echt gut.
DrumS. 27.04.2011
Das THE T.BONE EM 800 ist etwas größer als normale Overheads die mir bekannt waren und sind. Ich nutze es mit einer Halteschiene von unten auf das Ride gerichtet als zusätzliche abnahme für dieses. XLR Kabel dran ins Pult, In-Ears rein und mal gehorscht. Ich war erstaunt da ich nur über das T.Bone mein komplettes Set gehört habe. Ich musste es daher sehr runter drehn. Optimal geeignet ist das THE T.BONE EM 800 meiner meinung nach als richtiges Overhead von oben untergebracht da es verdammt viel und auch sehr leisen Sound aufnimmt.

Insgesamt bin ich jedoch zufrieden. Ich persönlich musste das mik. zwar sehr leise drehn aber mein Ride sticht jetzt klar hervor wird jedoch nicht zu sehr angehoben. Genau das was ich wollte. Der kleine Koffer schütz das T.Bone sehr gut da passiert so schnell nix aber das Mikro selsbt ist auch gut Verarbeitet und daher besonders gut Live zu gebrauchen. Fürs Studio und für Aufnahmen würde ich es jedoch nicht gerade benutzen. Für den Preis kann ich aber sehr zufrieden sein daher im Gesamten 5 sterne.
Features
Sound
Verarbeitung
2
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GB
Gut, ABER
Gero B. 28.11.2009
Ich habe mit diesem Schätzchen Drum-Aufnahmen (Overheads) in einem extrem interessant klingenden Raum gemacht. Die Räumlichkeit ist auf jeden Fall erhalten geblieben, die Becken haben einen bissigen Hochmittenbereich bekommen, die echten Höhen, aus denen die Brillianz kommt, fehlen aber.

Das war für diese Aufnahme vollkommen okay, aber wer gern Pop-Drums aufnehmen will, wird mit diesen Mikrofonen nicht weit kommen. Außerdem klangen meines und das von meinem Vater schon recht unterschiedlich, die Serienstreuung schlägt zu.

Absolut unbrauchbar ist es leider für akustische Gitarren und wehe, man hängt eine P.A. dran. So leise kann man es gar nicht einstellen, dass die kein Feedback verursachen. Und selbst dann fallen die fehlenden Höhen negativ auf.

Fazit: für das Geld okay, allerdings nicht universell einsetzbar. Wer das Geld hat, bekommt z.B. mit Rode NT5 eine vollkommen andere Leistungsklasse - viel offener, natürlicher, direkter. Wer das Geld nicht hat, bekommt stabil gebaute Mikrofone mit einem etwas eigenen Klang und einer gewissen klanglichen Distanz.
Features
Sound
Verarbeitung
8
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