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Fender Mustang LT25

176

Combo für E-Gitarre

  • Leistung: 25 W
  • Bestückung: 1x 8" Lautsprecher
  • neuer Signal Prozessor
  • 50 Factory Presets
  • 30 User Presets
  • Regler für Gain, Volume, Treble, Bass, Master
  • Preset Select
  • Buttons: Back, Save, Menu, Tap Tempo/Tuner
  • 20 Amp Typen
  • 25 Effekte
  • USB-Anschluss für Recording und Firmware Updates
  • Stereo Aux-Eingang
  • Kopfhörer-Ausgang
  • passender Fußschalter: Art. 253297 (nicht im Lieferumfang enthalten)
Erhältlich seit Februar 2019
Artikelnummer 456903
Verkaufseinheit 1 Stück
Leistung 25 W
Lautsprecher Bestückung 1x 8"
Speicherplätze 30
Hall Ja
Effektprozessor Ja
Externer Effektweg Nein
Line Eingang Ja
Recording Ausgang Ja
MIDI Schnittstelle Nein
Anschluss für externe Lautsprecher Nein
Kopfhöreranschluss Ja
175 €
Alle Preise inkl. MwSt.
Sofort lieferbar
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176 Kundenbewertungen

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

113 Rezensionen

l
Nicht mein persönlicher Favorit
lm089 22.03.2021
Auf der Suche nach einem guten Amp für daheim habe ich einigermaßen lange recherchiert, vor allem einschlägige halbwegs unabhängige Youtube-Kanäle durchsucht; ausprobieren vor Ort geht ja derzeit leider nicht. Am Ende ist es dann auf den VOX VT20X und den Fender hier rausgelaufen. Hab mir beide bestellt und daheim ein paar Tage verglichen:
Ergebnis: der Fender hat in Bezug auf Technik und Features ganz klar die Nase vorn, er ist einfach "moderner". Das fängt schon beim wirklich pfiffigen Tragegriff an und setzt sich beim Bedienkonzept mit Mini-Display und dem simplen aber effektiven Bedienrad fort. Den Fender kannst du wirklich von der ersten Minute an ohne angeschlossenen PC/MAC bedienen und zumindest partiell "umprogrammieren". Auch sehr fein ist der USB-Anschluss, über den offenbar auch eine Verbindung zur Recording-Software möglich ist (hat an meinem Windows-PC nicht so richtig geklappt, aber dafür kann der Fender nix). Und nicht zuletzt ist er tatsächlich deutlich leichter als der Vox.
Aber leider war es das dann auch schon mit der Euphorie:
Der Klang über den Speaker entwickelt zumindest mit meiner Hollowbody absolut keine Wärme, es klingt für mich immer irgendwie nach Transistor-Radio, egal welche Amp-Simulation ich gewählt habe. Ich hab bestimmt einen halben Tag rumprobiert, aber es wurde einfach nicht besser. Am erträglichsten war der Klang noch, wenn der Amp genau auf Kopfhöhe und einen knappen Meter vom Ohr entfernt stand. Aber Spaß hat es auch da nicht gemacht. Fun-Fact: es gibt da bei den Amp-Simulationen den "Mini-Champ", mit dem das Blecheln nochmal so richtig forciert wird. Flucht nach vorn sozusagen.
Aber auch eine Ableton-Aufnahme über Line-Out war einfach nicht in Griff zu bekommen: das klang dann nicht blechig, aber dafür ziemlich dumpf. Klar, mit einem digitalen EQ wäre das sicher irgendwie zu regeln.
Über Kopfhörer war der Klang noch am erträglichsten, aber eben auch nicht wirklich gut. Einfach irgendwie tot. Klar, das kann an den gewählten Hörern liegen. Aber die hab ich nun mal, und mit denen muss es passen.

Hätte ich den VOX nicht als Vergleichsbeispiel gehabt, wäre mir das vielleicht gar nicht so krass aufgefallen, hätte vielleicht gedacht "mei, ist halt ein kleiner Übungsverstärker, mehr geht da eben nicht". Aber der Vox hat sich in fast allen Punkten sofort so verhalten, wie ich mir das erträumt hatte:
Klangbild über Speaker und via Line-In nach Ableton einfach nur gut. Auch da gibt's ein paar Abzüge, aber mit denen kann ich leben. Evtl. kommt es ja auch noch zu einer Bewertung für das Gerät, dann kommt das da rein.

Kurz noch zur Referenz: ich spiele wie gesagt eine Hollowbody, bin absolut kein Solierer, Metal-Riffs etc. sind nicht mein Metier und ich bevorzuge klar die warmen, cleanen und nur leicht angezerrten Sounds. Vielleicht ist es ja so, dass der Fender mit einer Strat oder einer Tele wesentlich besser harmonisiert. Anders kann ich mir die teils euphorischen Rezensionen auf YouTube jedenfalls kaum erklären (tatsächlich kommen da verstärkt Fender-Gitarren zum Einsatz).

Der Mustang LT25 geht jedenfalls zurück, und der Vox bleibt. Danke nochmal Thomann für die Möglichkeit, die beiden Geräte parallel zu testen; tut mir leid, dass ich nicht beide behalten kann!
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
40
6
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S
Absolute Kaufempfehlung
SammyD 12.01.2022
Zwei Updates zum Anschließen an einen Windows-PC:

Anleitung: Recording mit Freeware Audacity:
Ich hatte zunächst den Asio4all-Treiber installiert, da der für manche DAW wohl nötig ist (keine Ahnung, ob der für Audacity auch gebraucht wird).
-unter "Bluetooth und andere Geräte" => "Weitere Geräte" überprüfen, ob "Mustang LT25" eingetragen ist.
-unter "Audiogeräte verwalten" => "Deaktiviert " den Punkt "Interne AUX-Buchse Mustang LT25" aktivieren.
unter "Sound" => "Eingabe" den Punkt "Interne AUX-Buchse Mustang LT25" auswählen.
Abschließend in Audacity im Dropdown-Menü (2. v. links) "Interne AUX-Buchse Mustang LT25" auswählen.

Fender Tone App (Windows PC):
Mit der Fender Tone App ist es leicht, die versteckten Presets zu finden und die wichtigsten auf die freien Preset-Slots mit sinnvollem Namen zu speichern. Eigene Presets lassen sich schneller, übersichtlicher erstellen. Schade, dass man keine Presets von externen Quellen laden kann.

Ursprüngliche Bewertung:
Auf der Suche nach einem Modelling Gitarrenverstärker als Weihnachtsgeschenk für meinen Sohn habe ich die ganze Zeit zwischen dem Fender Mustang LT25, dem Vox VT20X und dem Line6 Spider V 30 MkII geschwankt. Den Ausschlag hat schließlich die Recordingfunktion, die bei den anderen Modellen fehlt, gegeben.
Fender Mustang LT25 ist ein wunderbarer kleiner Gitarrenverstärker zum Üben zuhause, der auch ohne die Verbindung zum PC (das hat Sohnemann noch nicht ausprobiert) richtig Spaß macht.
Klanglich finden wir ihn laut wie leise sehr angenehm und unter den 30 Presets sind einige sehr brauchbar. Man kann wirklich einfach auch eigene Presets erstellen und auf den Speicherplätzen von 31 bis 60 ablegen.
Super praktisch ist auch der eingebaute Tuner.

Um einfach zwischen zwei Presets schnell wechseln zu können, wollte ich noch einen passenden Footswitch dazukaufen. Das Switchen funktioniert wunderbar mit dem Lead Foot FS-1 (<a class="article link" href="https://www.thomann.de/de/lead_foot_fs_1.htm">Lead Foot FS-1</a>).

Als vorläufiges Fazit: wenn man beim Üben bestimmte Gitarrensounds und Effekte haben will ohne großen Aufwand oder Kosten, dann ist man mit dem Mustang LT25 bestens bedient.
Dass mein Sohn jemals alle Möglichkeiten des Verstärkers ausschöpft, wage ich zu bezweifeln. Aber das, was er vom ersten Tag an damit machen kann, begeistert ihn.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
7
0
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b
Kleines Kraftpaket
badidol 12.11.2021
Der Fender Mustang LT25 ist ein kleines Powerpaket.
Mit seinen 30 vordefinierten Settings kommt er bereits mit einer sehr schlagkräftigen Bandbreite an Sounds, mit denen man so direkt im Plug and Play Stil loslegen kann. Brachialer, thrashiger Metal- oder Rocksound, Blues, Jazz, ein erstaunlich guter Akkustikemulator...die Presets sind schon großartig.

Wem das nicht genügt, der kann sich selbst weitere Sounds zusammenstellen und speichern.

Der Amp ist kraftvoll und genügt für den Heimgebrauch absolut. Die Verabeitung ist grundsolide und sauber, da wackelt nichts, kracht nichts, splittert nichts.

Einen minimalen Abzug vergebe ich für die Bedienung: wenn man den Amp updaten möchte und dabei irgendwas schief geht, hängt er ewiglich im Firmware-Updatemode mit dunklem Display. Einen Hardware-Reset gibt es nicht: der Amp wird damit nutzlos und man muss ihn einschicken.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
3
0
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g
Für den Hausgebrauch Tip Top
guitarsteev 27.04.2020
Ich habe mir den Verstärker für die kleine Wohnung zum üben gekauft, um ungestört mit dem Kopfhörer trotzdem einen guten Sound zu haben, mit dem das Gitarre spielen auch richtig spaß macht. Und was soll ich sagen? Ich bin begeistert. Die Verstärkermodelle, die zur Verfügung stehen klingen teilweise verblüffend gut, dank dem neu entwickelten Soundprozessor. Vor allem die Fendermodelle sind klasse, natürlich nur soweit man das über einen Kopfhörer oder dem 8" Lautsprecher beurteilen kann. Natürlich ist beispielsweise der Basemann Sound nicht mit einem echten vergleichbar, das versteht sich von selbst. Doch über den Kopfhörer verblüffend gut und für den Hausgebrauch absolut ausreichend und richtig klasse


Die Bedienung ist kinderleicht und sehr intuitiv. Mit dem Push/Dreh-Butten können die Amp-Modelle und die Effekte angewählt werden, trotz des kleinen Displays ist die Menu Führung sehr übersichtlich.

Optik/Design ist auch sehr ansprechend. Er ist modern aber schlicht gehalten und passt gut ins Wohnzimmer.

Ein kleiner Abzug gibts jedoch in den Features, aber auch das ist Jammern auf hohem Niveau. Ich hätte mir gewünscht, wenn man das AUX signal des Hilfseingangs mit einem extra Volumenregler regeln könnte. DIe Lautstärke ist nur über das Handy oder den MP3 Player regelbar. Aber für den Preis absolut vertretbar.

Kurzum, der Amp entspricht genau dem was ich gesucht habe. Ein kleiner Übeverstärker mit amtlich gutem Sound am Kopfhörer und vielen Soundmöglichkeiten und zum amateur-recorden auch hervorragend geeignet. Von mir eine klare Kaufempfehlung. Aber Achtung. Wirklich nur ein Übungsamp. die gleichen modelle gibts ja auch noch mit mehr leistung die sind dann auch schon bühnen tauglich, wer dort auf einen digitalen Sound steht.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
3
1
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