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AKG Perception Live P2

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dynamisches Bass Drum und Bläsermikrofon

  • Niere
  • Frequenzbereich: 20 - 16.000 Hz
  • Schalldruck: 157 dB SPL max.
  • fester Stativanschluss mit 3/8" Gewinde
  • robustes Metallgehäuse
  • Farbe: schwarz
  • inkl. Mikrofontasche
Erhältlich seit Juni 2010
Artikelnummer 240586
Verkaufseinheit 1 Stück
Kondensatormikrofon Nein
Charakteristik Niere
98 €
Versandkostenfrei und inkl. MwSt.
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129 Kundenbewertungen

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Features

Sound

Verarbeitung

66 Rezensionen

PD
Als Ergänzung zum Set
Peter Dorian 15.05.2019
Bei meinem Drumkit habe ich zwei Bassdrums, die ich abnehme. Mir wurden im Vorfeld schon Horrorgeschichten erzählt, dass man nur sehr schwer einen konsistenten/identischen Klang zwischen beiden Kicks erzielen könne. Dies kann ich nicht bestätigen – aber vielleicht war es Anfängerglück.

Jedenfalls habe ich dieses Mikro als Ergänzung zum Mikrofonset "AKG Drum Set Session I" gekauft, wo logischerweise nur ein Kick Mic enthalten ist. So habe ich zwei gleiche Modelle.

Nach einigem herumprobieren kann ich nun mit Zuversicht sagen, dass mein Bassdrum-Klang bei beiden Kesseln sehr gut aufeinander abgestimmt ist, sodass auch Blastbeats oder DB-Parts gleichmäßig klingen. Ich werte das als sehr positives Zeichen bei der Verarbeitung, denn die beiden Perception Live P2 sind per se nicht aufeinander abgestimmt wie die Overhead-Sets, die es zu kaufen gibt. Ich habe sie separat bestellt.

Dennoch konnte ich durch
- korrektes Stimmen der Trommeln (gleiche Felle auf beiden)
- identische Platzierung
- identische Nachbearbeitung am PC
einen fast gleichen Klang erzielen.

Die Mikros sind dabei tief in die BDs geschoben und befinden sich ca. 5 Zentimeter vom Schlagfell entfernt (Aquarian Super Kick II). So habe ich einen sehr druckvollen Punch untenrum bekommen. Lediglich etwas Definition "obenrum" fehlt mir beim Klang. Das muss man dann wohl im EQing lösen.

Das Perception Live P2 ist allerdings relativ schwer, daher empfehle ich ein gutes Stativ, das das Gewicht auch bei weit ausgefahrenem Arm tragen kann. Das "K&M 25935" klappt bei meinem Setup gut.

Fazit:
Für Drummer mit schmalem Budget eine gute Lösung. Aber man muss auch wissen, wie man's macht. Hexerei darf man von einem Mikro nicht erwarten. Die Positionierung spielt dabei eine größere Rolle, als man anfangs vermuten möchte.
Features
Sound
Verarbeitung
3
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Da
Solides, gutes Mic zum kleinen Preis
Didier aus V. 02.01.2016
Wir benutzen das Mic für die Bassdrum bei Auftritten in Pubs und kleineren Locations, wenn wir unsere eigene Anlage mitbringen. Bei grösseren Auftritten nehme ich das Mic zur Abnahme der 15" Box des Röhern-Bassverstärkers der keinen DI-Out hat.
Beim Drum kriegt man sehr schnell einen brauchbaren, druckvollen Sound hin. Das fiel mir bei den namhaftreren Modellen zum teil schwerer. Hier kann man nix falsch machen.
Die Typen am Mischpult bei grösseren Veranstalztungen haben auch bei Nachfragen nicht über die Qualität des Bassignals gemeckert, wenn wir das Teil zum mikrofonieren gebraucht haben. Ich platziere das Mikrofon auf ca. 1/3 des Durchmessers genau rechtwinklig zur Schallwand und ca. 1 cm Abstand zur Stoffbespannung.

Positiv:
- Preis
- Qualität
- Einfachheit

Negatives:
- Es sollte ein Köfferchen dabei sein.
Features
Sound
Verarbeitung
2
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B
BOOM!
Blanked 22.01.2014
Ich verwende das Mic für die 24" Bassdrum und habe es innerhalb dieser platziert. Von Anfang an hat mich der Sound überzeugt, durch anschließende EQ-Bearbeitung ist es mir gelungen einen fetten, knackigen Metal-Bassdrum-Sound zu erzeugen.

Schön ist außerdem, dass der XLR-Anschluss nicht direkt am Mikrofon sitzt, sondern am anderen Ende des Scharniers angebracht ist. Dadurch kann man das Mic verdrehen ohne das Kabel dabei mitbewegen zu müssen.

Die Verarbeitung ist sehr massiv, der korpus des Mikrofons ist komplett aus Metall und macht somit einen sehr langlebigen Eindruck.

Fazit: Für diesen Preis unschlagbar!
Features
Sound
Verarbeitung
4
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LR
Sehr schönes Mikro
Lennard Richter 02.07.2019
Ich benutze insgesamt 3 P2s. 1 in der Bassdrum, und 2 für die Floor Toms.
Mit ein Bisschen Bearbeitung kann man da wirklich einen sehr schönen Punch-igen Kicksound rauskriegen.
Und auch auf den Toms klingen sie ziemlich gut, auch wenn dieser Verwendungszweck gar nicht vorgesehen war.
Hierbei muss man aber beachten, dass Der XLR-Port direkt über dem Gewinde ist. Ich habe sie an den Toms mit dem t.bone SRM 2 angebracht und musste dort tatsächlich einige Zentimeter absägen damit der XLR-Port nicht verdeckt wird. Anders ging es in der Position in der ich sie haben wollte nicht.
Für 75€ ist das wirklich top. Gerade als Einsteiger in der Recording-Szene.
Natürlich gibt es Bessere Mikros, aber die kosten dann direkt auch das 4-Fache. Mit etwas teureren Mikros können sie aber definitiv mithalten. Die P2s sind definitiv das letzte was ich austauschen werde, wenn überhaupt.
Features
Sound
Verarbeitung
1
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