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Ta
Verdammt teuer aber auch verdammt gut
Tino aus E. 15.04.2023
Der Vemuram Shanks ODS-1 Overdrive ist ein sogenannter transparenter Overdrive, vom Nobels ODR-1 inspiriert. Aus meiner Sicht geht es dabei hauptsächlich um Low-Gain-Sounds, die ohne Mittenmatsch daherkommen und den sog. Nashvillesound liefern sollen.
Es finden sich Shootouts zwischen Original und Kopie im Netz. Für mich klang dabei jedoch der Shanks immer besser als der Nobles, der allerdings auch nur ein Viertel des Vemuram kostet.
Zu Hause habe ich stattdessen den Shanks mit dem Wempler Belle (ebenfalls wesentlich preiswerter!) verglichen. Der Belle ist wirklich schön im Klang, aber der Shanks nach meinem Empfinden immer ein wenig differenzierter, mehr an Struktur und Tiefe, einfach ein Stückchen geiler.
Allein hätte mich der Wempler Belle überzeugt, allerdings im Vergleich muss ich dem Vemuram den Vorzu geben auch wenn der Preis mehr als happig ist.
Abzug gibt es nur bei der Bedienung des Shanks. Die Regler sind mir zu leichgängig und verstellen sich quasi schon beim Vorbeilaufen.
Fazit
Preis-Leistungs-Sieger ist der Belle
Klang-Sieger ist der Shanks
Der Vemuram Shanks ODS-1 Overdrive ist ein sogenannter transparenter Overdrive, vom Nobels ODR-1 inspiriert. Aus meiner Sicht geht es dabei hauptsächlich um Low-Gain-Sounds, die ohne Mittenmatsch daherkommen und den sog. Nashvillesound liefern sollen.
Es finden sich Shootouts zwischen Original und Kopie im Netz. Für mich klang dabei jedoch der Shanks immer
Der Vemuram Shanks ODS-1 Overdrive ist ein sogenannter transparenter Overdrive, vom Nobels ODR-1 inspiriert. Aus meiner Sicht geht es dabei hauptsächlich um Low-Gain-Sounds, die ohne Mittenmatsch daherkommen und den sog. Nashvillesound liefern sollen.
Es finden sich Shootouts zwischen Original und Kopie im Netz. Für mich klang dabei jedoch der Shanks immer besser als der Nobles, der allerdings auch nur ein Viertel des Vemuram kostet.
Zu Hause habe ich stattdessen den Shanks mit dem Wempler Belle (ebenfalls wesentlich preiswerter!) verglichen. Der Belle ist wirklich schön im Klang, aber der Shanks nach meinem Empfinden immer ein wenig differenzierter, mehr an Struktur und Tiefe, einfach ein Stückchen geiler.
Allein hätte mich der Wempler Belle überzeugt, allerdings im Vergleich muss ich dem Vemuram den Vorzu geben auch wenn der Preis mehr als happig ist.
Abzug gibt es nur bei der Bedienung des Shanks. Die Regler sind mir zu leichgängig und verstellen sich quasi schon beim Vorbeilaufen.
Fazit
Preis-Leistungs-Sieger ist der Belle
Klang-Sieger ist der Shanks
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T
Fuzz- Anleihen
TBol 03.06.2020
Als hoch zufriedener Nutzer des Jan Ray vom selben Hersteller hab ich mittlerweile schon einiges aus dem Hause "Vemuram" probiert: das Galea, das Karen und zuletzt nun das Shanks...
Und leider kommt für mich keins dieser Pedale an die natürliche Offenheit des Jan Ray heran !
Das Shanks hat mehr Gain und zeigt für mich deutliche Fuzz- Anleihen, gerade im Bass- Bereich ist es mal "gepresst", dann wieder recht "gebläht"...in jedem Fall komprimiert es mehr als das Jan Ray, dadurch geht Offenheit und Natürlichkeit verloren.
mit anderen Worten: für mich persönlich ist das nicht so "Amp like" wie das Jan Ray.
Insofern ist und bleibt das Jan Rey für mich persönlich bisher unübertroffener König unter den Pedalen.
Je mehr Gain ein Pedal hat, desto unnatürlicher und mehr nach "Fremdkörper vorm Amp" klingt es für mich....
Der Preis ist darüber hinaus - Vemuram- typisch- auch sehr happig... ich persönlich würde auch keine 200 Euro dafür ausgeben wollen, aber das ist und bleibt natürlich rein subjektiv !
Als hoch zufriedener Nutzer des Jan Ray vom selben Hersteller hab ich mittlerweile schon einiges aus dem Hause "Vemuram" probiert: das Galea, das Karen und zuletzt nun das Shanks...
Und leider kommt für mich keins dieser Pedale an die natürliche Offenheit des Jan Ray heran !
Das Shanks hat mehr Gain und zeigt für mich deutliche Fuzz- Anleihen, gerade im
Als hoch zufriedener Nutzer des Jan Ray vom selben Hersteller hab ich mittlerweile schon einiges aus dem Hause "Vemuram" probiert: das Galea, das Karen und zuletzt nun das Shanks...
Und leider kommt für mich keins dieser Pedale an die natürliche Offenheit des Jan Ray heran !
Das Shanks hat mehr Gain und zeigt für mich deutliche Fuzz- Anleihen, gerade im Bass- Bereich ist es mal "gepresst", dann wieder recht "gebläht"...in jedem Fall komprimiert es mehr als das Jan Ray, dadurch geht Offenheit und Natürlichkeit verloren.
mit anderen Worten: für mich persönlich ist das nicht so "Amp like" wie das Jan Ray.
Insofern ist und bleibt das Jan Rey für mich persönlich bisher unübertroffener König unter den Pedalen.
Je mehr Gain ein Pedal hat, desto unnatürlicher und mehr nach "Fremdkörper vorm Amp" klingt es für mich....
Der Preis ist darüber hinaus - Vemuram- typisch- auch sehr happig... ich persönlich würde auch keine 200 Euro dafür ausgeben wollen, aber das ist und bleibt natürlich rein subjektiv !