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C
Nette Idee, scheitert aber an DIN-Norm für Geigen :-)
Clemens_G 19.11.2020
Wir haben für unsere Geigen die 1/16-Version und auch die für 1/8-Violinen "verbaut". Das aufs Griffbrett kleben ist etwas tricky, geht aber ohne exzessiven Kaffeegenuss vorher.
Zur groben Orientierung ganz nett, welche Finger "Freunde" sind, welche nicht; d.h. wo man in etwa hin muss, wenn im Notenblatt ↑ oder ↓ steht und der Finger "hoch" oder "tief" sein soll.
"In etwa" ist ein gutes Stichwort. Auf dem matt transparenten Aufkleber steht nämlich drauf (Physik!) wie lange die Saiten bis zum Steg sein sollen. Nur dann sind die Striche an der korrekten Position. Also muss man den Steg so lange verschieben bis es für die Griffbrettmarkierung passt. Da es für Geigen keine DIN-Norm gibt, war es bei unserer Stentor leider so, dass der Steg viel zu weit oben saß. Mir ist erst beim Rückbau - mit korrekter Stegposition - aufgefallen wie schlecht das Verrutschen des Stegst an eine zu hohe Position für den Ton war.
Fazit: Wenn die Geige in etwa die Dimensionen hat, die für den Aufkleber passen, ist es eine nette Hilfe für Anfänger, die schon genug mit Bogenhaltung, Geigenhaltung, Fingerstellung usw. zu tun haben. Ich würde aber nicht nochmal für dieses Hilfsmittel den Steg so weit abwegig verschieben. Mit einer inkorrekten Saitenlänge passen aber wieder die Striche auf dem Aufkleber nicht. Sie sind eh nur eine grobe Orientierung und kein Ersatz für ein gutes Gehörtraining, daher sind sie nun auch wieder von der Geige verschwunden. Das war übrigens super! Keine Reste des Klebers, die nicht abgingen, unser Griffbrett war danach wieder wie vor dem Aufkleben!
Wir haben für unsere Geigen die 1/16-Version und auch die für 1/8-Violinen "verbaut". Das aufs Griffbrett kleben ist etwas tricky, geht aber ohne exzessiven Kaffeegenuss vorher.
Zur groben Orientierung ganz nett, welche Finger "Freunde" sind, welche nicht; d.h. wo man in etwa hin muss, wenn im Notenblatt ↑ oder ↓ steht und der Finger "hoch" oder "tief" sein
Wir haben für unsere Geigen die 1/16-Version und auch die für 1/8-Violinen "verbaut". Das aufs Griffbrett kleben ist etwas tricky, geht aber ohne exzessiven Kaffeegenuss vorher.
Zur groben Orientierung ganz nett, welche Finger "Freunde" sind, welche nicht; d.h. wo man in etwa hin muss, wenn im Notenblatt ↑ oder ↓ steht und der Finger "hoch" oder "tief" sein soll.
"In etwa" ist ein gutes Stichwort. Auf dem matt transparenten Aufkleber steht nämlich drauf (Physik!) wie lange die Saiten bis zum Steg sein sollen. Nur dann sind die Striche an der korrekten Position. Also muss man den Steg so lange verschieben bis es für die Griffbrettmarkierung passt. Da es für Geigen keine DIN-Norm gibt, war es bei unserer Stentor leider so, dass der Steg viel zu weit oben saß. Mir ist erst beim Rückbau - mit korrekter Stegposition - aufgefallen wie schlecht das Verrutschen des Stegst an eine zu hohe Position für den Ton war.
Fazit: Wenn die Geige in etwa die Dimensionen hat, die für den Aufkleber passen, ist es eine nette Hilfe für Anfänger, die schon genug mit Bogenhaltung, Geigenhaltung, Fingerstellung usw. zu tun haben. Ich würde aber nicht nochmal für dieses Hilfsmittel den Steg so weit abwegig verschieben. Mit einer inkorrekten Saitenlänge passen aber wieder die Striche auf dem Aufkleber nicht. Sie sind eh nur eine grobe Orientierung und kein Ersatz für ein gutes Gehörtraining, daher sind sie nun auch wieder von der Geige verschwunden. Das war übrigens super! Keine Reste des Klebers, die nicht abgingen, unser Griffbrett war danach wieder wie vor dem Aufkleben!