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the t.bone SC400 Studio Grossmembran-Mikrofon B-Stock

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B-Stock mit voller Garantie
Versandrückläufer, ggf. mit leichten Gebrauchsspuren

Studio-Großmembran-Kondensatormikrofon

  • 1" Gold Membran
  • Richtcharakteristik: Superniere
  • Frequenzbereich: 20 - 20.000 Hz
  • Empfindlichkeit: 23,3 mV/Pa
  • Ersatzgeräuschpegel: 18 db (A)
  • Ausgangsimpedanz: 120 Ohm
  • Grenzschalldruckpegel: 132 dB
  • interner Low Cut Schalter bei 100 Hz mit 6 db
  • benötigt 48 V Phantomspeisung
  • Gewicht des Mikrofons: 351 g
  • Farbe: Schwarz
  • inkl. Spinne und Tasche
Erhältlich seit Oktober 2002
Artikelnummer 286866
Verkaufseinheit 1 Stück
Röhre Nein
Richtcharakteristik umschaltbar Nein
Richtcharakteristik Kugel Nein
Richtcharakteristik Niere Ja
Richtcharakteristik Acht Nein
Low Cut Ja
Pad Nein
Inkl. Spinne Ja
USB Mikrofon Nein
Auch als Neuware verfügbar € 49
€ 45
Inkl. MwSt. zzgl. € 5,90 Versand
Sofort lieferbar
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Zustellung voraussichtlich zwischen Donnerstag, 18.07. und Freitag, 19.07.

Vollwertiger Studiostandard

Das SC 400 Studio ist ein Großmembran-Mikrofon der Einsteigerklasse, das jedoch mehr bietet als man für seinen Preis vermuten würde. Die 1” Gold-Membran-Kapsel des SC 400 Studio liefert einen professionellen Sound, der sich hinter vielfach teureren Mikrofonen nicht verstecken muss. Dazu liegt es mit über 350 Gramm dank des robusten Metallgehäuses wertig in der Hand. Ein Low-Cut-Schalter rundet den Funktionsumfang ab. Im Lieferumfang enthalten ist eine Tasche für Transport und Aufbewahrung und eine Spinne zur geräuschlosen Aufhängung des Mikrofons.

the t.bone SC400 Studio Großmembran Kondensatormikrofon mit Spinne

Satter Klang

Großmembran-Mikrofone wie das SC 400 Studio werden geschätzt für ihre hohe Auflösung und Detailabbildung. Dazu bieten sie einen ausgeprägten Nahbesprechungseffekt. Die Stimme wirkt also wärmer und voller, je näher in das Mikrofon gesprochen oder gesungen wird. Das gilt ebenso für akustische Instrumente. Ein Großmembran-Mikrofon ist ein echter Allrounder und sollte Grundstock in jedem Studio sein. Auch Podcaster schätzen den satten und unverfälschten Klang, den ein Großmembraner der Stimme verleiht.

Vielseitigkeit ist Trumpf

Mit seinem linearen Frequenzspektrum bietet sich das SC 400 Studio für Musik und Sprachaufnahmen gleichermaßen an. Mit dem eingebauten Low-Cut-Schalter bei 100Hz lassen sich Nebengeräusche durch etwa Trittschall oder Luftzug bereits vor der Aufnahme eliminieren. Die mitgelieferte Spinne sorgt dafür, dass sich ungewollte Erschütterungen bei der Aufnahme nicht auf das Mikrofon übertragen. Das Mikrofon ist sowohl für Einsteiger geeignet, die ihre ersten Schritte im Homerecording machen, als auch als Zweitmikrofon im fortgeschritteneren Studio. Zwei SC 400 Studio machen auch in Stereo eine gute Figur als Overheads bei Schlagzeug- oder Klavieraufnahmen.

the t.bone Logo am SC400 Studio Großmembran Kondensatormikrofon

Über the t.bone

Seit 1994 gehört the t.bone zum Portfolio der Eigenmarken des Musikhaus Thomann. Artikel wie Kopfhörer, Drahtlossysteme, InEar-Ausstattung sowie diverse Mikrofone und passendes Zubehör werden unter dem Markennamen angeboten. Die Produkte werden ausschließlich von namhaften Herstellern gefertigt, die auch für viele bekannte Marken produzieren. Klarer Vorteil: Markenqualität zum günstigen Preis. Und Qualität spricht sich rum: Jeder siebte Thomann-Kunde hat schon mindestens ein Produkt von the t.bone gekauft.

Gold für die Stimme

Die 1”-Goldmembran des SC 400 Studio sorgt für einen leichten Boost um 10 kHz, der in der Stimme eine angenehme Brillanz hervorhebt. Das ist die Brillanz, die man aus professionellen Auf-nahmen kennt. Dazu hat das SC 400 Studio eine Super-Nieren-Richtcharakteristik, was bedeutet, dass Geräusche und Einstreuungen von hinten und von den Seiten stark gedämpft werden. Raumklang und Nebengeräusche werden also auf ein Minimum begrenzt, auch wenn das Homestudio noch nicht die perfekte Raumakustik aufweist.

222 Kundenbewertungen

4.6 / 5

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Features

Sound

Verarbeitung

220 Rezensionen

H
T.Bone SC400 Studiomikrofon
Hans-Wolfgang 28.10.2009
Ja, da ist mal echt ein Hammer, das Ding, und das zu diesem Preis, unglaublich!
Ganz ehrlich, ich wollte bei Thomann eigentlich nur einen Pop-Filter kaufen, und habe dann dieses Angebot entdeckt. Gut, dachte ich mir, ein Pop-Filter kostet rd. 20€, dieses Mikro MIT Filter 59€ (und noch dazu mit massiver Spinne!), ich probier das jetzt aus.

Ich habe im Studio einige hochwertige Mikrofone, und ich habe das SC400 damit verglichen. Gut, es rauscht leicht mehr, es hat auch eine starke Höhenbetonung, doch es klingt einfach gut!! Nicht neutral, aber sehr spritzig, vor allem bei Gesang und Instrumenten. Lediglich bei einer EGitarre würde ich dieses Mikro eher nicht einsetzen.

Für dieses bißchen Geld ist dieses Mikro ein absoluter Geheimtipp, das steht fest. Es sieht auch noch gut aus, ist (haptisch) angenehm und von schwerer Qualität, einfach richtig massiv.
Mein Urteil: TOP, TOP, TOP! Nun kann sich wirklich jeder ein Studiomikro leisten.
Features
Sound
Verarbeitung
83
6
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M
Allrounder mit unschlagbarem Preis-/Leistungsverhältnis
Matthias196 13.04.2010
Klein - stark - schwarz ... bereits beim Auspacken stellt sich ein gewisses Wohlgefühl ein : Das Mikrofon macht einen eleganten und soliden Eindruck. Auch die mitgelieferte Spinne kann sich sehen lassen, einzig die Verbindungen der Haltegummis erwecken eher einen Eindruck von "Heimwerker".

Da ich bereits schon einmal schlechte Erfahrungen bei den Gummihaltern eines wesentlich teureren Produktes gemacht habe, wurden zunächst einmal die beiden Gummis ausgehängt und die Halter überprüft - keine scharfen Kanten und somit auch keine Gefahr eines möglichen "Absturzes".


Nun aber zum SOUND :
Nach dem Anschluß macht sich ein feines Rauschen bemerkbar, nicht übermäßig störend aber im Zeitalter der OP-Amps (selbst in hochwertiger Ausführung) für Cent-Beträge eher unverständlich.

Eine leichte Überbetonung in den Höhen kann mit einem kurzen Griff zum Equalizer leicht korrigiert werden, kann aber gerade bei einem Einsteiger-Recordingmikrofon insbesondere für wenig erfahrene Sangeskünstler Verwirrung stiften ... wer bislang eine deutliche Aussprache für überflüssig gehalten hat wird hier eines Besseren belehrt.

Das Mikrofon zeichnet fein und deutlich ab und gibt männliche Stimmen sehr detailliert wieder - bei weiblichen hellen Stimmen wünscht man sich in den oberen Mitten allerdings einen schmalbandigen Filter am Mischpult, was bei digitalem Recording allerdings kaum ein Problem darstellen sollte.
Bei einem allzu druckvollen Organ sorgt der schaltbare 100Hz Cut für ausreichend Beruhigung in den unteren Lagen.

Beim Cello sorgt das Mikrofon für eine Offenbarung; mit dem üblichen Körperschall-Pickup eher ein wenig steril klingend, lässt eine Kombination aus Pickup und dem in ca. 1 Meter Entfernung aufgestelltem SC400 die Sonne aufgehen. Mit etwas Fingerspitzengefühl lässt sich eine räumliche Abbildung erreichen, bei der man sonst eher an wesentlich teurem Equipment denken würde.

Auch mit einer Querflöte hat das Mikrofon keinerlei Probleme; auch hier ist allerdings eine drastische Höhenkorrektur erforderlich, vor allem dann, wenn im Stil von Ian Anderson oft und hart überblasen wird.

Mein Fazit :
Ich denke nicht, dass man für so einen geringen Kaufpreis ein besseres Mikrofon erhält - im Gegenteil; das SC400 schlägt so manches Exemplar aus der dreistelligen Preisklasse um Längen.

Ein einziges Manko musste ich allerdings feststellen :
Gerade der Einsteiger dürfte eine kurze Anleitung, wie und wo der 100Hz Filter zu schalten ist vermissen; das Mikrofon ist allerdings robust genug gebaut, dass selbst feinmotorisch weniger begabte Menschen auf der Suche nach dem Schalter keinen Kollateralschaden verursachen können.

Also in Zukunft vielleicht einen kleinen Zettel beilegen ...
Features
Sound
Verarbeitung
9
0
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W
Geht
Wolfgang945 31.12.2010
Jahrelanger Einsatz:
Nach dem Einsatz über mehrere Jahre sehe ich Anlass meine Bewertung zu bearbeiten. Insgesamt hat sich mein Urteil im Zeitverlauf gebessert! Meine Skepsis bisher war eher dem "Qualitätsvermutungseffekt" geschuldet. Kann ein so günstiges Mikro was taugen? Ja!!!

Low cut:
Der Umstand, dass der Low-Cut-Schalter innen liegt und nur durch Aufschrauben des Gehäuses erreichbar ist, stört mich wenig; im Gegenteil, dann fummelt auch keiner unnötig dran rum. Wäre aber nett, vorher erfahren zu können, in welcher Schalterstellung die Tiefen gefiltert werden und auch, wo der Schalter genau liegt (Bedienungsanleitung???). Ob man den low cut drückt muss man nach Aufnahmesituation entscheiden.

Einsatz:
Klanglich ist das Mikro für Sprache und Gesang voll in Ordnung. Die damit aufgenommene Stimme brauche ich kaum nachzubearbeiten, der Frequenzgang mit der Bass- und Höhenanhebung passte auf die Stimmen gut.

Auch als Overhead am Schlagzeug findet das Mikro Einsatz, obwohl es dafür eigentlich micht ausgelegt ist. Dann muss ich am EQ Bässe rausnehmen und das geht auch. Das Mic ist sehr empfindlich und liefert ein fettes Signal. Deshalb habe ich es nicht so nah positioniert.

Schlagzeug-Overhead ist eine schwierige Disziplin. Ich besitze auch ein AKG C391 B für 349,- ?. Das ist als Drum-Overhead geeignet, aber auch nicht grundsätzlich um Welten besser, nur anders im Charakter.

Und noch das Zubehör
Die Spinne ist O.K. und lebt noch, der Poppschutz ist am Ring inzwischen gebrochen.

Eignung
Ich musste das Urteil ändern, weil ich inzwischen besseres Equipment habe und gestehen muss, dass die bisher vermuteten Schwächen gar nicht dem Mikro geschuldet waren. Mit gutem Pult und Kabeln kann man da im Bereich Homerecording ansprechende Aufnahmen machen.

Fazit
Für ein Low-Budget Mikro mit so umfangreichem Zubehör echt Klasse. Ein Profi-Mikro ähnlicher Bauweise zum A/B Vergleich habe leider ich nicht. Momentan sehe ich aber nicht das Mikro als Schwachpunkt in der Signalkette.

Inzwischen liebe ich dieses Mikro. Viel Spaß damit
Features
Sound
Verarbeitung
6
0
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S
Einfach nur solide!
SteverBeaver 31.05.2011
Also mal ehrlich... Mit einem Großmembran-Mikro zu diesem Preis kann man eigentlich nichts Grundlegendes falsch machen.

Die Verarbeitung ist gut. Das Zuberhör besteht zwar in diesem Fall nur aus einer Spinne und einer Kunst-Ledertasche, aber mehr kann man für den Preis auch beim besten Willen nicht verlangen. Die Spinne tut ihren Dienst sehr gut und nach ca. 30mal auf- und abbauen funktioniert sie immernoch wie beim ersten Mal. Ein bisschen 'tricky' bzw. fast unschön ist der so genannte "interne" Lowcut-Schalter der nur zu erreichen ist, wenn man den Boden des Mikros abschraubt und die äussere Metall-Hülle abzieht (An dieser Stelle wäre ein Thomann Demo-Video hilfreich!). Auf der anderen Seite muss man sagen, das viele Mischpulte ohnehin eine eigene Low-Cut Funktion bieten und normalerweise überlegt man sich schon vor der Aufnahme, ob man den Low-Cut braucht oder nicht, sodass genug Zeit ist um das Mikro zu öffnen und den Schalter bei Bedarf zu drücken, auch wenn es ein wenig fummelig ist.

Zum Sound: Vorrausgesetzt man weiß, wie man ein Mikro richtig einpegelt, sind in Verbindung mit einem passablen Mic-Amp sehr gute Ergebnisse zu erziehlen!! Der Rauschpegel ist für Homerecording-Zwecke sehr gut, bzw. es ist in der Regel kein Eigenrauschen zu hören.

Ein Pluspunkt: Auch wenn es bei Leibe nicht dafür konzipiert ist, kann man vor einem Bassdrum-Frontfell einen guten Sound erziehlen! (Kleine Bemerkung am Rande: Bitte das Mikro NICHT!!! vor das Schallloch stellen, weil einem der Luftdruck sonst evtl. die Membran zerreißt!!!)
Features
Sound
Verarbeitung
2
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