seventy years logo
Thomann feiert Jubiläum! Danke für eure Treue! Entdeckt jetzt unsere Jubiläumsangebote. Zu den Deals

the box PA110 A B-Stock

93
B-Stock mit voller Garantie
Versandrückläufer, ggf. mit leichten Gebrauchsspuren

Aktiver 2-Wege Fullrange-Lautsprecher

  • Bestückung: 10" Tieftöner und Horn mit 90 x 60° Abstrahlwinkel
  • Bi-Amping
  • Leistung: 80 W Tiefton + 50 W Hochton
  • Übertragungsbereich: 55 - 18.000 Hz / -3 dB
  • schaltbarer Low Cut bei 120 Hz
  • XLR Mikrofon-/Line-Eingang mit 2-Band EQ
  • Mic/Line schaltbar
  • XLR Ausgang
  • Abmessungen (B x H x T): 321 x 464 x 321 mm
  • Gewicht: 13,8 kg
  • inkl. Monitor-Füßen (Art. 171175) zur Verwendung der Box als Floormonitor
  • passende optionale Schutzhülle: Art. 243781 (nicht im Lieferumfang enthalten)
Erhältlich seit Dezember 2002
Artikelnummer 284511
Verkaufseinheit 1 Stück
Leistung laut Hersteller 130 W
Tieftöner in Zoll 10"
Wege 2-Wege
Farbe Schwarz
Gewicht 13,8 kg
Gehäuse Material Kunststoff
Analog Inputs 1
Mikrofon Input 1
Line Out XLR
Media Player Nein
Remote Control Nein
Effekt Nein
Low Cut Ja
Monitorschräge Ja
Schalldruck in dB 117 dB
Anzahl Hochtöner 1
Hochtöner in Zoll 1
Anzahl Mitteltöner 0
Mitteltöner in Zoll Kein Mitteltöner
Anzahl Tieftöner 1
Breite 321 mm
Höhe 321 mm
Tiefe 464 mm
Akku Nein
Ständerflansch 35 mm
Flugfähig Nein
Bauform Standard
Line Eingang Ja
Summenklangregelung 1
Abstrahlwinkel Hor 90 °
Abstrahlwinkel Ver 60 °
Funkmic Hand/Head Nein
Frequenzbereich (-10dB) von 50 Hz
Frequenzbereich (-10dB) bis 20000 Hz
Frequenzbereich (-3dB) von 55 Hz
Frequenzbereich (-3dB) bis 18000 Hz
Mehr anzeigen
Auch als Neuware verfügbar € 218
€ 169
Alle Preise inkl. MwSt.
Sofort lieferbar
Sofort lieferbar

Dieses Produkt ist auf Lager und kann sofort verschickt werden.

Informationen zum Versand
Versandkostenfreie Lieferung voraussichtlich zwischen Donnerstag, 18.07. und Freitag, 19.07.
1

Einfach laut machen

Mit der seit Jahrzehnten bewährten Box PA-110A gelingt die kleine Soundverstärkung auch Einsteigern. Der budgetfreudliche Speaker, der für kleine Locations gebaut ist, hat als aktive Box einen Verstärker bereits integriert. Das spart neben Zusatzkosten auch Platz auf der Bühne. Die Form des Gehäuses deutet bereits an, wie multifunktional hier Sound verstanden wird. Ganz klassisch können mit dem Lautsprecher Zuhörer beschallt werden. Alternativ liegt er als Monitor auf der Bühne, wofür entsprechende Füße bereits im Lieferumfang enthalten sind. Beim Blick auf die Gehäuserückseite ahnt man, wie einfach der gute Ton am Start ist. Aus dem Fullrange-Speaker gibt’s neben Brillanz und Sprachverständlichkeit auch eine kleine Portion Bass auf die Ohren.

the.box PA-110A aktive Fullrangebox

Einfach Energie sparen

Direkt mit Drehreglern und ein paar Tasten, ganz ohne Menü, wird die PA-110A bedient. Schnell sind die Potis für die Gesamtlautstärke, Höhen und Tiefen eingestellt, wobei dem XLR-Input ein Umschalter von Mikrofon- auf Linesignal und ein Absenk-Button bei 120Hz spendiert wurde, um ein Mikro oder eine andere Soundquelle anzuschließen. Auf Knopfdruck kann die Stromversorgung zum Energiesparen in den Standby-Modus versetzt werden. Ist er aktiv, schaltet der Speaker nach einer Stunde ohne Audiosignal ab und fährt automatisch hoch, sobald wieder Signal anliegt. Der 10“-Tieftöner bringt eine Ausgangsleistung von immerhin 80W an die Ohren, ergänzt durch 50W aus einem Horn mit 90x60° Abstrahlwinkel. Das Polypropylengehäuse hat einen Tragegriff sowie einen Flansch, damit die Box auf ein Stativ gestellt werden kann.

the.box PA-110A Hochton-Horn

Einfach am Start

Einsteiger haben die PA-110A leicht mit wenigen Reglern und Tasten im Griff. Die Anschlüsse sind aufs Wesentliche reduziert, wobei der Input mit seiner Doppelfunktion für ein Mikrofon oder einen Linepegel auch angehenden DJs einen geeigneten Zugang bietet. Für die kleine Beschallung bei der nächsten Hausparty bietet die Box ein ansprechendes Preis-Leistungs-Verhältnis. Bei Schulaufführungen ist für technische Neulinge gut erkennbar, welcher Eingangspegel gewählt wurde, da beim Linelevel eine LED leuchtet. Musiker nutzen den Lautsprecher im Übungsraum als Monitor und oder auf der Bühne als PA. Comedians, Moderatoren und Produktpräsentatoren senken unerwünschten Trittschall ab, indem sie den Lowcut zuschalten. Betreiber von Jugendzentren erhalten einen Speaker, dessen Kunststoffgehäuse bei Bedarf auch mal abgewaschen werden kann.

the.box PA-110A  Rückseite mit Bedienelementen

Über the box

Bereits seit 1998 gehören die Produkte von the box zum umfangreichen Thomann-Sortiment. Ausschließlich von namhaften Herstellern gefertigt, stehen die Produkte für hervorragende Qualität und Haltbarkeit. Preisbewusste Kunden greifen häufig zu den aktiven und passiven Lautsprechersystemen, Bassboxen, Keyboardverstärkern oder Drum Monitor Systemen - jeder vierzigste Thomann-Kunde hat bereits mindestens einen Artikel von the box gekauft.

Einfach flexibel

Für moderaten Sound in kleinen Locations ist die PA-110A bewährt. Bei Auftritten vor stehendem Publikum ist es ratsam, den Speaker auf ein handelsübliches Boxenstativ zu stellen. Schnell sind ein Gesangs- oder Sprachmikro bzw. Musik verstärkt. Soll mehr Schalldruck her, können ein Subbass oder eine weitere PA-110A hinzugenommen werden, wofür das Anschlussfeld einen XLR-Ausgang bereithält. Auf Tour oder bei häufigem Abbau in Multifunktionsräumen empfiehlt sich ein Cover für den Speaker. Die Thomann Schutzhülle Pro PA 110 ist dafür nicht nur maßgeschneidert, sondern zudem wasserabweisend ausgestattet.

93 Kundenbewertungen

4.6 / 5

Sie müssen eingeloggt sein, um Produkte bewerten zu können.

Hinweis: Um zu verhindern, dass Bewertungen auf Hörensagen, Halbwissen oder Schleichwerbung basieren, erlauben wir auf unserer Webseite nur Bewertungen von echten Usern, die das Equipment auch bei uns gekauft haben.

Nach dem Login finden Sie auch im Kundencenter unter "Produkte bewerten" alle Artikel, die Sie bewerten können.

Features

Sound

Verarbeitung

93 Rezensionen

D
Absolut positive Überraschung
Dreli 25.04.2010
Als erstes möchte ich bemerken, dass ich diesen Erfahrungsbericht und die Bewertung im Maßstab zur Leistung und zum Preis abgebe. Einen Vergleich mit namhaften PA-Herstellern spare ich mir hier. Selbst ein guter Bezirksliga-Spieler kann in der Bundesliga nicht mithalten. Der Bundesliga-Spieler kostet dem Verein ja auch Millionen. Und trotzdem macht der Bezirksliga-Spieler in seiner Klasse ein ordentliches Spiel, und alle Fan's sind begeistert.

Wie immer wurden die Artikel blitzschnell geliefert. Sie wurden ja auch mit Spannung erwartet. Als sie da waren, bin ich mit den beiden PA110 A und einem Satz Stative in einen Club (ca. 80qm) gefahren. Da meine Wohnsituation keine Boxentests zulässt (zumindest die anderen Mieter nicht).

Als Erstes musste ich den Spott über mich ergehen lassen. Die Leute im Club wussten, dass ein Veranstaltungstechniker Boxen ausprobieren wollte. Da haben die natürlich damit gerechnet, dass ich mit 10kW oder so ankomme. Die Jungs waren baff, als ich mit meinem PKW vorgefahren kam und im Kofferraum die kleinen Dinger sahen. Also rein damit in den Club und aufgebaut. Ist ja aktiv! Geht also schnell.

Was ich dort auf die Ohren bekam, hatte ich so nicht erwartet. Für diesen Preis hatte ich soviel Klang und Lautstärke nicht erwartet. Die Plastekisten machen ordentlich Betrieb (im Verhältnis zu ihrer Leistung). Ich habe mir das Set für kleinere DJ-Veranstaltungen (Geburtstage, Hochzeiten) in Gaststätten, Partykellern oder Vereinsräumen zugelegt. Und dafür sind sie meiner Meinung nach völlig in Ordnung. Gelegendlich nutze ich sie auch als Delay. Das funktioniert auch ganz gut.

Zu den Features:
Die Box hat alles, was man braucht. Alles weitere wäre Spielerei und Unsinn!

Der Sound:
... ist in den mittleren und oberen Frequenzen erstaunlich gut. Unten rum fehlt natürlich bissel was. Was will man aber bei einem 10 Zoll Basslautsprecher mit 80W und kaum Resonanzraum erwarten? Ein Polo ist nunmal kein Ferrari. Trotzdem war ich erstaunt, was dieser (Polo) trotz des geringen Gewichtes und der geringen Größe so (unter der Haube) hat.
Wer natürlich Wert auf einen harmonisch weichen Bass legt, sollte sich zusätzlich noch einen oder 2 Sub's zulegen. Das habe ich auch gemacht. Zwei Achat 112 SUBA (auf jeder Seite einer) unterstützen jetzt die Tops. Übrigens bietet thomann auch gleich ein Set-Angebot mit einem ACHAT 112 SUBA an (Entertainer set easy). Da spart man schon paar Euro im Vergleich zum Einzelkauf. Nur die Stative des Set's sind meiner Meinung nach nicht zu gebrauchen. Aber da ich 2 Sub's habe, nutze ich Distanzstangen, um die PA110A auf Höhe zu bringen.
2 Bässe, 2 Top's - Jetzt macht das System richtig Spaß! Da kann man auch eine kleine House-Party zum kochen bringen. Um das Thema "Sound" abzuschließen: Bislang waren alle Zuhörer und Kunden sehr zufrieden (meist begeistert) mit dem System. Mir hat noch keiner gesagt, dass die Anlage schlecht klingt.

Die Verarbeitung:
Die Boxen sind handlich. Die Plaste ist Stabil. Es klirrt nix. Alles ist fest. Man sollte sich aber vor Augen halten, dass die Boxen aus Plastik sind und daher jedes Anecken einen unschönen Kratzer hinterlassen würde. Daher 4 Sterne! Aber dafür bietet thomann auch eine Lösung an. Hüllen (THOMANN COVER PRO PA 110)!!! Die sind echt super.
Die Monitorfüße lasse ich nicht in die Bewertung einfließen, da ich Die als "gut gemeinte Zugabe" des thomann-Teams ansehe. Aber sind wir mal ehrlich: Das ist nicht wirklich etwas, was man on tour einsetzt und verlassen würde ich mich auf die Dinger auch nicht. Die sind doch auch egal, denn wenn ihr einen Monitor braucht, solltet ihr euch einen Monitor kaufen und keine PA-BOX.

Fazit:
Wer ein Set für kleinere Veranstaltungen und Räumlichkeiten sucht (also nicht gerade Säle oder gar Arenen beschallen möchte), ist hier richtig. Wer aber auch dort eine druckvolle Wiedergabe von Tönen unter 100 Hz möchte, sollte auf einen Sub nicht verzichten. Klare Kaufempfehlung !!!
Features
Sound
Verarbeitung
25
11
Bewertung melden

Bewertung melden

TZ
Mein erstes kleines Pa-System
Thomas Zettl 10.02.2013
Ich habe mir das kleine System für mein Keyboard und für kleine Veranstaltungen gekauft. Klasse Sound, sowohl in den Höhen, als auch ín den Tiefen! Leider dröhnt die Druckluft des Basslautsprechers aus den beiden hinteren Schaltern (Low-Cut und Line-Mic) heraus, was aber nicht die Klangqualität beeinflusst. Die Verarbeitung ist sehr zufriedenstellend. Demnächst kaufe ich mir doch den Subwoofer "Behringer B1200D", damit das System ausreichend Druck hat! ;)

Nebenbei: Ich nutze als Mischpult das Behringer Xenyx 1002Fx.

Klare Kaufempfehlung, danke Thomann :-)
Features
Sound
Verarbeitung
1
0
Bewertung melden

Bewertung melden

D
Günstiger (fast) Alleskönner in robuster Bauart
Dantschge 20.10.2009
Ich verwende THE BOX PA110A als Monitorbox bei Liveauftritten mit PA. Die Box ist ganz bequem alleine zu tragen (auch 2 Stück gleichzeitig) und robust gebaut. Alle Kabel halten in den Buchsen einigermaßen fest, sofern man nicht daran zieht. Mir ist erst einmal ungewollt während des Sounchecks ein Signal-Kabel aus der Buchse gerutscht. Alle Kabel müssen ohne Verriegelungen an der Box auskommen, was aber normalerweise bei entsprechend sorgfältiger Verwendung kein Problem darstellt.

Dabei ist die Flexibilität der verarbeitbaren Signalstärke (z.B. Piezo-Kontrabass-Tonabnehmer und Gesangsmikro mit Mikrofonpegel, aktiver E-Bass und Monitoring mit Linepegel) durch das Drücken eines geschützten Knopfes und eines Gain-Reglers einfach an die Erfordernisse anzupassen. Selbst bei eingeschaltetem Mikrofonvorverstärker rauscht die Box praktisch nicht. Eine einfache Klangregelung mit Höhen und Bässen lässt auch Anpassungen an das individuelle Hörempfinden und die Raumakustik zu.

Die Klangqualität ist ziemlich gut und durchaus zufriedenstellend für den dafür geforderten Kaufpreis. Als alleinige Lösung zur Verstärkung einer Musikveranstaltung würde ich die Boxen wegen der fehlenden Tiefe des Frequenzganges zwar nicht verwenden (außer es spielt kein Bass mit), aber als Probenverstärker und Monitorbox sind sie allemal ausreichend bzw. der fehlende Tiefgang ist bei der Verwendung als Monitorbox sogar von Vorteil. Schade ist die recht geringe Streuwirkung des Hochtonhornes, weil dadurch z.B. beim Monitoring das abgegebene Klangbild stark von der eigenen Position zur Box abhängt. Die Auflösung ist vielleicht nicht ganz top, sodass man sich evtl. erst wieder an das Klangbild gewöhnen muss, wenn man zwischendurch andere (evtl. bessere) Monitore verwendet hat.

Die (kleine) Misere mit den O-Ringen der Monitorfüße lässt sich zwar durch den Kauf passender neuer O-Ringe lösen, aber ich lege die Boxen bei der Verwendung als Monitore einfach auf den Boden und spare mir das Gefummel mit den Füßen. Auch so liegt die Box durch die abgeschrägten Seiten in günstiger Position für eine Monitorbox. Wenn die Monitore sehr nahe bei den Musikern liegen, muss man evtl. vorne etwas unterlegen (ich verwende z.B. meine 5-HE-Rackdeckel), damit sie etwas stärker nach oben abstrahlen. In den Dreck (z.B. beim Open-Air ohne Bühne) sollte man die Box auch mit montierten Füßen eh nicht legen.

Im Übrigen möchte ich noch ergänzen, dass ich die Boxen seit 7 Jahren betreibe und noch keinerlei Defekt (bei allerdings eher unregelmäßiger, gelegentlicher Benutzung) aufgetreten ist. Die Konstruktion ist also durchaus als robust zu bezeichnen. Das war bisher nicht bei allem Equipment so (auch von edleren Marken, als der Thomann-Hausmarke), das ich mir in den letzten Jahren gekauft habe und teilweise auch nicht häufiger benutzt habe.
Features
Sound
Verarbeitung
5
3
Bewertung melden

Bewertung melden

A
The Box PA110 A vs. RCF ART 310A
Andreas357 31.07.2011
Ich hatte mir The Box PA110 A als Monitor für mein Duo (E-Gitarre, Gesang) besorgt und war nun auf der Suche nach PA Boxen für kleinere Veranstaltungen.
Also habe ich mir die RCF ART 310A („die Referenz“) bestellt, weil der Sound erstklassig sein soll.
Ich habe beide Boxen parallel in einem ca. 30 qm großen Raum getestet. Beide standen auf einem gepolsterten Stuhl.
Ich habe beide Boxen nacheinander mit meinem Equipment direkt in die Box getestet: Boss DR 880 Drum Computer, E-Gitarre über das Vox Tonelab Ex und das Digitech RP 155 und ein Shure SM 58 (dazu die Boxen auf Mic Empfindlichkeit umgestellt).

Die RCF rauscht nach dem Einschalten recht stark (hört man in 3m Entfernung noch deutlich) die PA110A praktisch null. Dürfte bei höheren Pegeln aber egal sein. Wenn man vor kleinem Publikum spielt, könnte das stören, aber da braucht man auch keine PA!

Klang:
Die RCF kling mir insgesamt zu dumpf: die Brillanz meiner „Geräte“ geht verloren. Da die RCF keinen EQ hat, müsste man versuchen, das am Mischpult zu machen. Mein Yamaha Mixer hat allerdings keinen Gesamt-EQ.
Wenn der Hochtöner bei der PA110 A im oberen Leistungsbereich zu dominant erscheint, kann man das mit dem 2 Band EQ der PA110 A an den Raum und den eigenen Geschmack anpassen.

V.a. der DR 880 und das Tonelab hörten sich an der PA110A deutlich besser an. Beim Shure fand ich den Unterschied nicht so gravierend.

Mit mp3’s vom PC zu Hause in die Boxen, war die RCF eindeutig besser: bei der PA110A gab es bei einem Song von einer John Scofield CD Unsauberheiten in den tieferen Lagen.

Dass die The Box PA110 A bei mir im Klang deutlich vorne liegt, hängt bestimmt damit zusammen, dass bei der PA110 Bass und Hochtöner besser abgestimmt sind:
80 W Bass/ 50W Hochtöner bei der PA110 A, 300 W Bass/ 50W Hochtöner bei der RCF.

Natürlich kann die RCF lauter als die PA110 A! Für meine Zwecke hat die RCF aber nicht überzeugt.
Ich tendiere als PA für mich zu zwei PA110 A (und evtl. ein Sub) oder zu zwei The Box PA302A. Allerdings finde ich das Gewicht der PA302A und der enge Abstrahlwinkel des Hochtöners nicht gerade ideal. Wie sich der 12 Zöller mit meinem Equipment macht, müsste man auch erst einmal sehen.
Features
Sound
Verarbeitung
3
2
Bewertung melden

Bewertung melden