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kompakte, moderne Nachbildung des originalen Dallas Rangemaster von 1965
original Mullard OC44 Transistor aus den 60er Jahren
original Welwyn Potentiometer aus den 60er Jahren
Original-Schaltungsdesign von 1965
boostet die oberen Mitten und die Höhen im Signal
perfekt in Kombination mit einem bereits angezerrten Verstärker
Hardwire True Bypass
Regler für Boost
Bypass Fußschalter
Druckguss-Gehäuse
Silver Hammerite Finish
Ein- und Ausgang: 6,3 mm Mono-Klinke
Stromversorgung via 9 V Batterie oder optionales 9 V DC-Netzteil, 2,1 x 5,5 mm Hohlstecker, Polarität (-) innen (Batterie ist im Lieferumfang enthalten)
Stromaufnahme ca. 6 mA
Abmessungen (L x B x H): 112 x 68 x 45 mm
Gewicht: 218 g
inkl. Echtheitszertifikat
Hinweis: Alle Pedale der BPC Compact Series benötigen eine eigene isolierte 9 V-Stromversorgung. Dies liegt an der Art der PNP-Transistoren, die nicht mit einer Daisy-Chain Stromversorgung verwendet werden können..
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Dieses ist mein sechstes von sieben Germanium-Pedals. Germanium kann den Sound unglaublich bereichern. Wer damit anfängt, und zufällig anfangs ein gutes Ding erwischt, kann einfach nicht mehr aufhören.
Dieses Pedal ist im Vergleich eher schlecht. Aber es ist typisch Germanium, also behalte ich es. Schließlich lässt es sich thematisch sehr gut gebrauchen. Warum schlecht? Ganz einfach: es boostet grundsätzlich die oberen Mitten. Das ist nicht oder kaum zu regeln. Der Sound klingt immer nach altem Telefon oder nach Megaphon. Nun gut, kann man mal verwenden. Wenn ich mir aber vergegenwärtige, welche Schwierigkeiten so ein Germanium-Transistor bereitet, sähe ich eher davon ab.
In einer anderen Bewertung las ich, der Sound sei so gut. Nein, das ist er nicht. Viel zu bestimmend. Bässe und Höhen sind einfach weg. Die Qualitäten von Gitarre und Verstärker somit auch.
Schaut Euch den Gold Comp von Wren and Cuff an. Das ist ein Kompressor, ja, mag sein. Aber er ist hier erhältlich. Und: die Kompression ist einerseits gut in manchen Fällen, andererseits so gut wie komplett runterzuregeln. Der Sound ist aber immer extrem gut und bereichernd. Unter den hier zu beziehenden mein Favorit.
Wer über diesen Tellerrand sehen möchte, sollte arm werden. Man kann da sehr viel Geld ausgeben. Das kann pro Pedal auch locker 4-stellig werden. Und dann mag es unter Umständen noch Ärger mit dem Zoll geben.
Edit: gerade das Ganze noch einmal vor meinen 78er Fender Champ geschaltet. Es war fürchterlich. Immer wenn ich das Teil ausschaltete, gab es so etwas wie eine Erleuchtung. Das Ding ist faktisch unbrauchbar, es sei denn thematisch.
Dieses ist mein sechstes von sieben Germanium-Pedals. Germanium kann den Sound unglaublich bereichern. Wer damit anfängt, und zufällig anfangs ein gutes Ding erwischt, kann einfach nicht mehr aufhören.
Dieses Pedal ist im Vergleich eher schlecht. Aber es ist typisch Germanium, also behalte ich es. Schließlich lässt es sich thematisch sehr gut gebrauchen.
Dieses ist mein sechstes von sieben Germanium-Pedals. Germanium kann den Sound unglaublich bereichern. Wer damit anfängt, und zufällig anfangs ein gutes Ding erwischt, kann einfach nicht mehr aufhören.
Dieses Pedal ist im Vergleich eher schlecht. Aber es ist typisch Germanium, also behalte ich es. Schließlich lässt es sich thematisch sehr gut gebrauchen. Warum schlecht? Ganz einfach: es boostet grundsätzlich die oberen Mitten. Das ist nicht oder kaum zu regeln. Der Sound klingt immer nach altem Telefon oder nach Megaphon. Nun gut, kann man mal verwenden. Wenn ich mir aber vergegenwärtige, welche Schwierigkeiten so ein Germanium-Transistor bereitet, sähe ich eher davon ab.
In einer anderen Bewertung las ich, der Sound sei so gut. Nein, das ist er nicht. Viel zu bestimmend. Bässe und Höhen sind einfach weg. Die Qualitäten von Gitarre und Verstärker somit auch.
Schaut Euch den Gold Comp von Wren and Cuff an. Das ist ein Kompressor, ja, mag sein. Aber er ist hier erhältlich. Und: die Kompression ist einerseits gut in manchen Fällen, andererseits so gut wie komplett runterzuregeln. Der Sound ist aber immer extrem gut und bereichernd. Unter den hier zu beziehenden mein Favorit.
Wer über diesen Tellerrand sehen möchte, sollte arm werden. Man kann da sehr viel Geld ausgeben. Das kann pro Pedal auch locker 4-stellig werden. Und dann mag es unter Umständen noch Ärger mit dem Zoll geben.
Edit: gerade das Ganze noch einmal vor meinen 78er Fender Champ geschaltet. Es war fürchterlich. Immer wenn ich das Teil ausschaltete, gab es so etwas wie eine Erleuchtung. Das Ding ist faktisch unbrauchbar, es sei denn thematisch.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
2
2
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S
Perfekt!
Strah_123 24.10.2022
Originaler Ton aus 1966, richtiger Mullard Transistor, macht wahnsinnig guten Ton beim Spielen. Ich muss zugeben, dass ich noch nie besser 459,00 Euro ausgegeben habe 👌🏻
Ich mag nur nicht die letzte Verarbeitung des Gehäuses.
Das ist der richtige Sound von Richie Blackmoore, Tony Iommi etc.
sehr wichtige sache: erstmal die Gitarre in den Treblebooster einstecken und erst dann in eine andere Pedale oder Verstärker.
Originaler Ton aus 1966, richtiger Mullard Transistor, macht wahnsinnig guten Ton beim Spielen. Ich muss zugeben, dass ich noch nie besser 459,00 Euro ausgegeben habe 👌🏻
Ich mag nur nicht die letzte Verarbeitung des Gehäuses.
Das ist der richtige Sound von Richie Blackmoore, Tony Iommi etc.
sehr wichtige sache: erstmal die Gitarre in den Treblebooster
Originaler Ton aus 1966, richtiger Mullard Transistor, macht wahnsinnig guten Ton beim Spielen. Ich muss zugeben, dass ich noch nie besser 459,00 Euro ausgegeben habe 👌🏻
Ich mag nur nicht die letzte Verarbeitung des Gehäuses.
Das ist der richtige Sound von Richie Blackmoore, Tony Iommi etc.
sehr wichtige sache: erstmal die Gitarre in den Treblebooster einstecken und erst dann in eine andere Pedale oder Verstärker.