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Klang, Retro-Display und Bedienelemente basieren auf dem SDE-3000 Rackmount Digital Delay
2 Range-Einstellungen: 0 - 1500 ms und 0 - 3000 ms
einstellbarer EQ
100 Benutzerspeicher
zuweisbarer Fußschalter
Drucktasten: Time, Feedback, Out, Rate, Depth, Memory: 1-4, Bank A, Bank B, Left & Right, Filter, Timex2, Delay Phase, Mod, Feedback Phase, Digital Delay 1, Digital Delay 2, Setup
LED: DDL1 , DDL2, TAP/CTL1, Memory: 1-4, Bank A, Bank B, Left & Right, Filter, Timex2, Delay Phase, Mod, Feedback Phase, Digital Delay 1, Digital Delay 2, Setup
Display: LED retro display
Fußschalter: DDL1, DDL2 und TAP/CTL1
Stromaufnahme: 450 mA
Stromversorgung über 9 V DC Netzadapter (im Lieferumfang enthalten)
Abmessungen: (B x T x H): 199 x 135 x 54 mm
Gewicht: 1100 g
inkl. Netzteil
Hinweis: Batteriebetrieb wird nicht unterstützt
Anschlüsse:
L/Mono Eingang: 6,3 mm Klinke
R Eingang: 6,3 mm Klinke
L/Mono Ausgang: 6,3 mm Klinke
R Ausgang: 6,3 mm Klinke
CTL 2,3 / Exp 1: 6,3 mm Stereoklinke
CTL 4,5 / Exp 2 / GA-FC: 6,3 mm Stereoklinke
MIDI In/Out: 3,5 mm Stereoklinke
Netzadapter Anschluss: Hohlstecker Buchse 5,5 x 2,1 mm - Minuspol Innen
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Habe jetzt zum dritten Mal die Bedienungsanleitung durchgearbeitet und fühle mich immer noch nicht wie der Beherrscher der Maschine. Es sind ein paar Konzepte unklar, wobei auch das Manual zu oberflächlich bleibt.
Beispiel Memory-Modus: Wieso kann man zwei Presets zugleich laden? Eigentlich sollte in EINEM Preset doch der gesamte Gerätestatus abgespeichert sein. Wird nicht erläutert.
Beispiel Structure: Wie sind die Ein- und Ausgänge im Parallel-Modus 1 konkret miteinander verbunden? Dazu gibt es nur eine schematische Zeichnung, die den Unterschied zu Parallel-Modus 2 nicht erklären kann.
In beiden Fällen probiere ich im Detail immer noch aus, was sich die Entwickler konkret haben einfallen lassen.
Zum Display kann man als Entschuldigung nur anführen, dass man hier natürlich den Stand der 80er-Jahre nachempfinden wollte. Allerdings hatte das originale SDE3000 (welches ich mein Eigentum zu nennen die Freude hatte) längst nicht diese Menge an Parametern. Und so lernen wir im Jahr 2025 eine Art Klingonisch zu lesen, wenn es um die Einstellungen geht. Warum auch immer (Platzprobleme?) sind die Display-Segmente ohne jeglichen Zwischenraum nebeneinander platziert, so dass es im Play-Modus im Halbdunkeln schon schwierig ist, auf einen Blick einen bestimmten Parameter optisch vom Nachbarn abzugrenzen. Das Original besaß vier deutlich voneinander getrennte Display-Abschnitte.
Die Buttons liefern das gewünschte Nostalgie-Feeling zurück (würde mich kaum wundern, wenn es sogar das identische Baumuster wäre). Die Art der Bedienung mit den Wippen muss man halt mögen. Es gibt eine Beschleunigungs-Funktion für die Werteänderung (die linke Dreiecks-Taste dient sozusagen als Shift), so dass man bei größeren Sprüngen nicht so arg lange warten muss.
Doch alle Mühen werden völlig egalisiert durch den bombastischen Sound. Es klingt am Ausgang genau so spitzenmäßig wie damals, nur jetzt mit weniger Rauschen, und mit 2 Delay-Engines anstatt einer. Ich komme aus dem Grinsen kaum raus.
Dazu habe ich mir den BOSS GA-FC Fußschalter gegönnt, um noch spontaner mit den Effekten arbeiten zu können. Er ist die perfekte Ergänzung zum Delay. Bis ins Kleinste lässt sich konfigurieren, welcher Schalter was bewirken soll. Zusammen mit Buchse 1 kommen wir zusammen (beispielsweise) auf 8 zusätzliche Taster plus 2 Expression-Pedale - lediglich Klingonisch sollte man dafür lernen.
Habe jetzt zum dritten Mal die Bedienungsanleitung durchgearbeitet und fühle mich immer noch nicht wie der Beherrscher der Maschine. Es sind ein paar Konzepte unklar, wobei auch das Manual zu oberflächlich bleibt.
Beispiel Memory-Modus: Wieso kann man zwei Presets zugleich laden? Eigentlich sollte in EINEM Preset doch der gesamte Gerätestatus abgespeichert
Habe jetzt zum dritten Mal die Bedienungsanleitung durchgearbeitet und fühle mich immer noch nicht wie der Beherrscher der Maschine. Es sind ein paar Konzepte unklar, wobei auch das Manual zu oberflächlich bleibt.
Beispiel Memory-Modus: Wieso kann man zwei Presets zugleich laden? Eigentlich sollte in EINEM Preset doch der gesamte Gerätestatus abgespeichert sein. Wird nicht erläutert.
Beispiel Structure: Wie sind die Ein- und Ausgänge im Parallel-Modus 1 konkret miteinander verbunden? Dazu gibt es nur eine schematische Zeichnung, die den Unterschied zu Parallel-Modus 2 nicht erklären kann.
In beiden Fällen probiere ich im Detail immer noch aus, was sich die Entwickler konkret haben einfallen lassen.
Zum Display kann man als Entschuldigung nur anführen, dass man hier natürlich den Stand der 80er-Jahre nachempfinden wollte. Allerdings hatte das originale SDE3000 (welches ich mein Eigentum zu nennen die Freude hatte) längst nicht diese Menge an Parametern. Und so lernen wir im Jahr 2025 eine Art Klingonisch zu lesen, wenn es um die Einstellungen geht. Warum auch immer (Platzprobleme?) sind die Display-Segmente ohne jeglichen Zwischenraum nebeneinander platziert, so dass es im Play-Modus im Halbdunkeln schon schwierig ist, auf einen Blick einen bestimmten Parameter optisch vom Nachbarn abzugrenzen. Das Original besaß vier deutlich voneinander getrennte Display-Abschnitte.
Die Buttons liefern das gewünschte Nostalgie-Feeling zurück (würde mich kaum wundern, wenn es sogar das identische Baumuster wäre). Die Art der Bedienung mit den Wippen muss man halt mögen. Es gibt eine Beschleunigungs-Funktion für die Werteänderung (die linke Dreiecks-Taste dient sozusagen als Shift), so dass man bei größeren Sprüngen nicht so arg lange warten muss.
Doch alle Mühen werden völlig egalisiert durch den bombastischen Sound. Es klingt am Ausgang genau so spitzenmäßig wie damals, nur jetzt mit weniger Rauschen, und mit 2 Delay-Engines anstatt einer. Ich komme aus dem Grinsen kaum raus.
Dazu habe ich mir den BOSS GA-FC Fußschalter gegönnt, um noch spontaner mit den Effekten arbeiten zu können. Er ist die perfekte Ergänzung zum Delay. Bis ins Kleinste lässt sich konfigurieren, welcher Schalter was bewirken soll. Zusammen mit Buchse 1 kommen wir zusammen (beispielsweise) auf 8 zusätzliche Taster plus 2 Expression-Pedale - lediglich Klingonisch sollte man dafür lernen.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
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SH
Boss SDE-3000D – Legendärer Rack-Sound im kompakten Pedal
Seni Hoellmann 18.02.2025
Das Boss SDE-3000D Dual Delay ist ein absolutes Highlight für alle, die den legendären Sound des originalen SDE-3000 Rack-Delays lieben. Boss hat es geschafft, zwei dieser ikonischen Einheiten in ein modernes Pedal zu packen, ohne dabei Kompromisse bei Klangqualität oder Flexibilität einzugehen.
Der Sound ist einfach phänomenal – warm, musikalisch und mit genau dem Charakter, den man von den klassischen 80er-Rack-Delays kennt. Besonders beeindruckend ist die Möglichkeit, die beiden Delays unabhängig zu steuern und kreativ zu kombinieren, was das Pedal extrem vielseitig macht. Ob breite Stereo-Sounds, rhythmische Pattern oder subtile Ambience – hier ist alles möglich.
Trotz der umfangreichen Möglichkeiten ist die Bedienung intuitiv und gut durchdacht. Dank des großen Displays und der übersichtlichen Regler ist es einfach, Einstellungen schnell vorzunehmen und den perfekten Delay-Sound zu formen. Die Speicherplätze und MIDI-Steuerung machen es zudem absolut bühnentauglich.
Für alle, die den Sound und die Möglichkeiten eines klassischen SDE-3000-Racks in einem kompakten, modernen Format suchen, ist dieses Pedal ein echter Traum. Eine absolute Empfehlung für Gitarristen, die Wert auf erstklassige Delays legen!
Das Boss SDE-3000D Dual Delay ist ein absolutes Highlight für alle, die den legendären Sound des originalen SDE-3000 Rack-Delays lieben. Boss hat es geschafft, zwei dieser ikonischen Einheiten in ein modernes Pedal zu packen, ohne dabei Kompromisse bei Klangqualität oder Flexibilität einzugehen.
Der Sound ist einfach phänomenal – warm, musikalisch und mit
Das Boss SDE-3000D Dual Delay ist ein absolutes Highlight für alle, die den legendären Sound des originalen SDE-3000 Rack-Delays lieben. Boss hat es geschafft, zwei dieser ikonischen Einheiten in ein modernes Pedal zu packen, ohne dabei Kompromisse bei Klangqualität oder Flexibilität einzugehen.
Der Sound ist einfach phänomenal – warm, musikalisch und mit genau dem Charakter, den man von den klassischen 80er-Rack-Delays kennt. Besonders beeindruckend ist die Möglichkeit, die beiden Delays unabhängig zu steuern und kreativ zu kombinieren, was das Pedal extrem vielseitig macht. Ob breite Stereo-Sounds, rhythmische Pattern oder subtile Ambience – hier ist alles möglich.
Trotz der umfangreichen Möglichkeiten ist die Bedienung intuitiv und gut durchdacht. Dank des großen Displays und der übersichtlichen Regler ist es einfach, Einstellungen schnell vorzunehmen und den perfekten Delay-Sound zu formen. Die Speicherplätze und MIDI-Steuerung machen es zudem absolut bühnentauglich.
Für alle, die den Sound und die Möglichkeiten eines klassischen SDE-3000-Racks in einem kompakten, modernen Format suchen, ist dieses Pedal ein echter Traum. Eine absolute Empfehlung für Gitarristen, die Wert auf erstklassige Delays legen!
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
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J
Super Delay mit schnellem Zugriff und guter Übersicht der Parameter
Joesamp 29.09.2024
Der Boss-3000 ist wunderbar für Gitarre und auch Mischpult.
Die wichtigsten Parameter lassen sich schnell und sicher eingeben.
Zudem kann man durch Nutzung von 2 Effekteinheiten neue Delay-Sounds als auch Chorus-Effekte erzeugen. Sehr empfehlenswert!
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eN
Sounds OK, awful interface
el Nibbo 10.08.2024
I can't vouch for how accurate the sound is. It sounds cleaner than I expected.
The big disappointment is the interface which is absolutely dire. This isn't just because they are trying to mirror the original, it is because they have chosen buttons that are far too small and too closely spaced, they are too firm to press and there is almost zero tactile feedback. It is super super fiddly to use. Parameters are slow to change because it goes step by step (there are two accelerators but they are still too slow).
The whole panel needs buttons with space around them and a much more friendly feel to the buttons.
Then there is the display which tries to be authentic when it really shouldn't need to so you have cryptic parameter descriptions and menus which are unintuitive. This is 2024, you can emulate 7 segment displays and still have normal text when needed and designing elegant menu systems should be a stroll in the park - but not here.
To be blunt, this pedal is an ergonomic disaster (unless you have very tiny fingers, enjoy getting old while changing parameters and don't mind decoding the cryptic display and cryptic menu system and the cryptic button sequences).
So that leaves the sound which is OK but I haven't picked up any vintage digital vibe from it so far.
I never thought I would regret buying a Boss pedal but I have here. I would advise caution with this one.
I can't vouch for how accurate the sound is. It sounds cleaner than I expected.
The big disappointment is the interface which is absolutely dire. This isn't just because they are trying to mirror the original, it is because they have chosen buttons that are far too small and too closely spaced, they are too firm to press and there is almost zero tactile feedback.
I can't vouch for how accurate the sound is. It sounds cleaner than I expected.
The big disappointment is the interface which is absolutely dire. This isn't just because they are trying to mirror the original, it is because they have chosen buttons that are far too small and too closely spaced, they are too firm to press and there is almost zero tactile feedback. It is super super fiddly to use. Parameters are slow to change because it goes step by step (there are two accelerators but they are still too slow).
The whole panel needs buttons with space around them and a much more friendly feel to the buttons.
Then there is the display which tries to be authentic when it really shouldn't need to so you have cryptic parameter descriptions and menus which are unintuitive. This is 2024, you can emulate 7 segment displays and still have normal text when needed and designing elegant menu systems should be a stroll in the park - but not here.
To be blunt, this pedal is an ergonomic disaster (unless you have very tiny fingers, enjoy getting old while changing parameters and don't mind decoding the cryptic display and cryptic menu system and the cryptic button sequences).
So that leaves the sound which is OK but I haven't picked up any vintage digital vibe from it so far.
I never thought I would regret buying a Boss pedal but I have here. I would advise caution with this one.