Universal Audio 710 Twin-Finity B-Stock

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B-stock med full garanti
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1-Channel Preamplifier

  • Mic / Line / DI with double signal path (Class-A tube and transimpedance solid state)
  • Phase-aligned Twin-Finity blending (tube / solid state)
  • Balanced output stage
  • 70 dB + gain
  • + 48V Phantom power
  • Pad (- 15dB) phase reversal and low-cut filter (75Hz)
  • Illuminated VU meter
  • High-impedance input on the front (switched from mic/line)
  • XLR microphone input on the rear, XLR line input and XLR line output
  • Internal power supply
  • Includes 19" rack kit
Tillgänglig sedan September 2008
Artikelnummer 296695
försäljningsenhet 1 Styck
Channels 1
Number of microphone inputs 1
Instrument input Yes
Tubes Yes
Compressor/Limiter No
Equalizer No
De-Esser No
Phantom power Yes
Phase Reverse Yes
External effect loops No
Analogue Outputs XLR
Digitale Outputs None
Headphone connection No
Level Meter Yes
Design 9,5", 2 U
Även tillgänglig som fabriksny 11 590 kr
9 899 kr
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DM
Twin Finity - stufenlos zwischen Transistor und Röhre?
DORA Music 23.03.2010
Nachdem ich mit dem Universal Audio Solo 610 bereits einen Mic-Preamp mit ausgeprägter (und hörbar klangfärbender) Röhren-Schaltung erworben hatte, fand ich die Idee sehr interessant, ein Gerät zu besitzen, wo man stufenlos zwischen dem reinen Transistor-Klang und dem färbenden Röhren-Klang umschalten kann.

Die Bedienung und die Features könnten nicht veständlicher bzw. umfassender sein. Das Gerät ist total logisch aufgebaut; und bietet so viele Optionen, alles mögliche ein- aus- oder umzuschalten, dass mehr gar nicht geht (siehe Beschreibung bei Thomann.)

Nun aber das Wichtigste: Der Sound.
Nach vielen Tests mit 10 verschiedenen Preamps (u. a. Great River, API 512, Avedis, Buzz Audio, RME Fireface, SPL Gold Mike, Universal Audio Solo 610, ... ) behauptete sich der Twin Finity jedoch bestenfalls im Mittelfeld (solche Tests sind jedoch immer subjektiv!).

Der stufenlose Übergang von Transistor (7-Uhr-Stellung) auf Vollröhre (17 Uhr-Stellung) war gar nicht so signifikant. Man musste schon sehr ordentlich die Ohren spitzen, um einen Unterschied zwischen Transistor und Vollröhre zu herauszuhören. (Ich weiß, dass die Röhren Zeit brauchen ... das Gerät war mindestens eine Stunde warmgelaufen). Ich hatte gehofft, dass der Twin Finity in der 17-Uhr-Position einen ähnlichen Klang produzieren werde, wie der Universal Audio Solo 610, das war aber nicht der Fall. Der Solo 610 klang weitaus mehr nach Röhre.

Damit man mich nicht falsch versteht: Der 710 Twin Finity klingt für das Geld, das er kostet, wirklich gut; als reiner Preamp-Spezialist natürlich auch besser als die eingebauten Mic-Preamps beim RME Fireface. Nur war der Unterschied nicht so weltbewegend; und wenn man nicht nur "ein wenig bessere", sondern gleich "viel bessere" Preamps sucht, als die Standard-Sachen von RME, muss man sich wohl nach anderen Produkten umsehen. Gegen diverse billige Hobby-Studio-Geräte kann der Twin Finity jedoch allemal punkten.
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J
Flexibilität eher unbemerkt
Jan270 25.03.2013
Soviel kann ich sagen: Die Vorstufe liefert für den Preis eine angemessene Klangqualität. Dabei sind alle fundamentalen Einstellungsmöglichkeiten -10db pad, low-cut, phase invert etc. vorhanden - das ist keine Selbstverständlichkeit.

Die Blendfunktion hat meines Erachtens nach keine grossen klanglichen Auswirkungen - das liegt wahrscheinlich an der Röhren-Sektion. Nimmt man zu "100%" mit der Röhre auf, so zeigt sich das typische Dynamikverhalten bei Röhrenamps bei diesem Gerät sehr zurückhaltend.

Im Bundle mit der UAD-Solo DSP Karte kann man die Vorstufe hinsichtlich Preis/Leistung allemal empfehlen. Ist jedoch ein Preamp gefragt, der im Röhrenmodus richtig "bruzelt", so sollte man eher auf einen reinrassigen Röhren-Pre zurückgreifen.
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