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Höfner HCT-500/2-SB Club-Bass

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Höfner HCT-500/2-SB, Contemporary Series, Club Bass, cutaway design with spruce top, maple body, jatoba fretboard, 22 frets, 42mm saddle width, control plate with 2 Original Tea Cups volume controls, rhythm/solo switches for volume boost, 2x Höfner H511B Staple humbucker pickups nickel plated hardware. Colour: Antique Brown Sunburst; suitable strings: 367528, 137000

disponibil din Iulie 2008
numărul articolului 207090
unitate de vânzare 1 bucată(ăţi)
Colour Sunburst
Body Maple
Neck Maple
Fretboard Jatoba
Frets 22
Scale Shortscale
Pickup System HH
Elektronic Passive
Incl. Case No
Incl. Gigbag No
3.399 lei
toate prețurile includ TVA
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A
Step Up?
Anonim 24.08.2016
i bought this bass after i have use Icon(Ignition series) Hofner Club bass. Now I think that it was not a step up. Bass came fully unsetaped(but setup card was with marks), a "bow" neck, pickups very high( strings lays on it. I spent my evening hour to make bass playable) what I have done
1. Change terrible thin stock strings to La Bella Black Nylon ( for my taste)
2 setup truss rod("bullet" was fully unscrewed)
3. Take file and make zero fret not so hi( before it between bottom of srings and 1-st fret was about 3 mm!!)
4 Pickups were screwed crookedly.I put a wooden toothpick with superglue to holes and rescrewed frames correctly
Now it sounds normally similar like solid body bass with little semiacoustic obertones ( remember about sustain block in contemporary series basses!)
Overall it looks better than sounds. I also have Icon (Ignition) series Beatle Bass (bought also on Thomann) Comparing pickups (German made?? on HTC and noname on Icon (Ignition) a have not seen any diffirence
Buy or Not to Buy?
If you need image bass, 60's vibes sparkling on stage or you want a bass to put on wall of your room and you have free five hundred euro-its really OK(don't forget to change pot's knobs to Hofner Cup Style and paint switches to creme white))))
If you want sound closer to original German made Hofners and you don't hesistate of pickups look and "no white binding" heck , buy Icon Club Bass ang enjoy this. IMHO you dont loose any quality
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T7
Klassischer Spezialist
Tassilo 73 27.01.2010
Der Club-Bass von Höfner aus der in China hergestellten HCT-Serie präsentiert sich in gediegener Optik und vermittelt zunächst für uns heutige Zeitgenossen ein Gefühl der Verwunderung. Dieser schnuffige Viersaiter soll ein Bass sein; der ist doch so groß wie eine Les Paul? Aber der Reihe nach...

Eigenschaften:
Der Club-Bass hat einen eingeleimten, mehrstreifigen Hals und verfügt über einen Hohlkorpus mit Sustainblock. Das Instrument hat die typischen kleinen Stimmwirbel der Höfnerbässe, die damals der Einfachheit halber von den Gitarren auf den Bass transferiert wurden. Die zwei Staplehumbucker werden ebenfalls von einer höfnerschen Spezialität verwaltet; von der anno dazumal als deutsches Gebrauchsmuster angemeldeten Elektronik. Diese entspricht der des Violinbasses. Dazu aber später mehr.
Noch zu erwähnen wären die Eigentümlichkeit des Nullbundes auf einem recht handlichem Hals, die hölzerne Brücke und die für Hollowbodys typische schwebende Saitenaufnahme. Es versteht sich von selbst, dass der Höfner ein Shortscale-Bass ist.

Verarbeitung:
Das Instrument macht einen edlen Eindruck und strahlt eine gediegene Eleganz aus. Alles glänzt und blinkt und der Lack hat so ein warmes Sunburst, als säße man vorm Kamin im Winter. Gute Verarbeitung für einen Chinabass. Man meint man hielte eine fesche Les Paul in den Händen, nur mit vier Drähten bei einem spottleichten Gewicht. Sehr schön gearbeitet!

Sound:
Was soll ich sagen? Dieser Retrobass macht mit den Fingern gespielt einfach Plopp, wobei das enge Stringspacing dieser Spielweise aber wenig entgegenkommt. Komfort ist anders, aber für diese Technik war der Höfner ja auch nicht gedacht. Mit dem Daumen von oben angeschlagen erhält man einen sonoren, bassigen Ton, der einfach trägt. Mit den teuren Flatwounds von Höfner verstärkt sich dieser Eindruck natürlich noch. Die werksseitig aufgezogenen Roundwounds geraten gerade beim Plektronspiel doch eine Spur zu räudig.
Denn gerade das Anschlagen mit dem Plektrum ist die Paradedisziplin des schmucken Halbakustischen. Mit Flats bespannt und mit dem Plättchen beackert gibt es wohl keinen zweiten Bass, der solch ein klassisch tieftönendes Timbre zu erzeugen weiß (abgesehen vom 500/1). Der Bass trägt die Band, ob sie nun Jazz, Rock and Roll oder ganz alten Soul macht. Ein Spezialist für klassische Stile, vor allem beim Recording ist er eine Macht! Das heißt aber auch Rock, Metal und Funk haben Hausverbot, vielleicht ist ihm noch ein sphärischer Triphop abzuringen.
Zur Elektronik: Die ist, wie alles bei Höfner, eben speziell. Es gibt einen Regler für den Halstonabnehmer und einen für den Steg. Ein Schiebeschalter läßt zwischen Solo (laut) und Rhythm (leiser) wählen. Dann gibt es noch zwei Schiebeschalter, die einmal den Stegtonabnehmer allein und zum Zweiten den Halspickup solo anwählen. Mit den Volumenpotis für die beiden Pickups mischt man nach Belieben den Sound so zurecht, wie man ihn mag. Mit dem Soloswitch boostet man das entstandene Signal nochmal. Will man den einen oder anderen Pickup nun alleine fahren, braucht man nur den betreffenden Schiebeschalter aktivieren. Aber Vorsicht, hier lauert die Gefahr! Hat man den vorderen TA an und schaltet dann z. B. Treble on dazu: hört man nichts mehr. Was ist passiert?
Der Schiebeschalter Treble on mutet einfach den vorderen TA und Bass on den stegnahen. Das macht natürlich nur Sinn, wenn beide Pickups auch hochgedreht sind.

Fazit:
Trotz des Sustainblocks und der aufgezogenen Roundwounds wird aus der edlen Erscheinung kein moderner Allroundbass. Aber in seiner Nische ist der Clubbass unangefochten mit seinem älteren Bruder, dem Violinbass eine tieftönende Autorität. Als Erstbass ist er nur Retromusikern und Tüftlern zu empfehlen, für den Aku-Gig taugt er natürlich auch. In seiner Domäne steht er aber für das schmale Budget in guter Qualität als Platzhirsch da.
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