Ich spiele seit einigen Jahren vor allem in Cover-Bands und habe mit dem Raushören von Basslinien keine großen Schwierigkeiten. Aber wenn es um Soloimprovisation und Akkorde geht oder generell um Theorie, fühle ich mich ziemlich unsicher. Wer kennt nicht den Moment auf der Bühne, wenn es heißt ?Und am Bass der XY? und man soll ein paar Takte improvisieren?
Als ich nun im ersten Kapitel sah, dass man ein ?Solo? mit einer einzigen Note improvisieren soll, dachte ich zuerst, soll das ein Witz sein? Wenn man aber weiter liest, wird einem das Konzept klarer, denn langsam wird das Spektrum immer weiter erweitert. Ich habe nicht geügend Zeit um jeden Tag zu üben, aber was ich bisher in den ersten Kapiteln gemacht habe, macht tierisch Spaß! Gerne würde ich die Übungen auch mal mit anderen Bassisten zusammen jammen, so wie es in den Ensemblevideos gezeigt wird, aber leider ist es dazu noch nicht gekommen.