Engl E530 B-Stock

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B-stock z pełną gwarancją
Zwroty, prawdopodobnie z niewielkimi śladami zużycia

Guitar Preamp

  • 2 Channels (access to a total of four sounds via channel switching and Hi/Lo gain switch)
  • 3-Band EQ for the Clean channel
  • 4-Band in the Lead channel
  • Stereo FX loop
  • Stereo line out and frequency compensated stereo line out with level control
  • Dimensions: 48 x 4.4 x 26 cm
  • Weight: 4 kg
Produkt dostępny od Kwiecień 2004
Numer artykułu 285268
Jednostka sprzedaży 1 szt.
Design 19"
Tube(s) Yes
Amp Modeling No
Effects No
Headphone Output Yes
Direct Out Yes
MIDI Interface Yes
Integrated Expression Pedal No
Connections for Pedals or Switches Yes
Aux-Input No
Integrated Tuner No
USB-Port No
Drum-Computer No
Dostępny również jako fabrycznie nowy produkt 2 299 zł
2 111 zł
Ceny z podatkiem VAT
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High Gain and Bluesy Goodness :)
Angelus502 22.03.2015
Where to start I've had this for a month or so now.. Modern sounding 4 channel high gain preamp - Ill start with the channels... My Eq setting are pretty flat

Clean - Very clean, Id like a bit more chimyness and tubey warmth from this channel, but I haven't got a tube replacement for the V1 position I prefer over the stock tube ( the stock ENGL long plate here isn't bad ). Dry its a little lacking, but with a bit of verb, chorus, or delay it warms up nicely and sounds killer.

Clean Hi Gain - Some nice break up, not a channel I use much.

Lead - I'm running a TC electronics G major in the loop with a +5db mid boost on my stock setting for this channel rather than using the mid contour switch, and its blues goodness to die for :D Also great for a semi dirty dry channel to practice and hear every nuance or mistake.

Lead Hi Gain - More than enough gain for whatever kinda metal you wanna play :D I'm running a cheap JJ tube in the V2, its a bit more gritty and middy, and gets rid of the top end fizz with the stock tube.

The 1 Watt power amp sounds very nice with a Harley Benton G212 Vintage ( I was blown away with how good this combination sounded when I set it up to test ). Perfect without a external power amp for practice.

Headphone out is noisey. Im not sure if i got a bad unit, or if its my headphone impedance.

Built like a tank. FX Loop works great. I haven't tried the cab emulated output.

I did buy a midi switcher for the 4 relay switches, but I haven't bothered using it. I use the 2 switches for channel and low/hi gain from the G major. However I have found I don't need to switch the bright, mid contour, and bypass, I can EQ with the G major ( mid boost sorted ), and on the clean channel I pretty much just leave the bright switch on.

Overall a killer preamp, I'm selling my modeling gear as it just doesn't compare. 99% of the time I only use 6 tones ( I wanna sound like me, not try and copy 100 other tones ), I use a clean, a thick chorus clean, bluesy, rock, super high gain, and a lead or 2, the E530 does it all with a couple of basic FX.

It has a modern sound to it, so more voiced towards a tight detailed sound rather than warm and fuzzy.
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A
Der Engl im Direct-Recording: Ein Löwe
Andreas939 20.09.2011
Ich habe den Engl nun mehrere Wochen im Aufnahmekontext geprüft und da ich immer noch so begeistert wie am Anfang bin, muss ich einfach ein Review schreiben.

Ich betreibe den Engl als typischer Homerecordler, der im härteren Metal-Bereich unterwegs ist. Das Signal geht über die Direktausgänge (nicht die Boxensimulation-Ausgänge!) direkt in mein ESI ESP 1010. Im Sequenzer lege ich dann mit Voxengo Boogex einen Cab Impulse drauf. Angespielt wird er hauptsächlich mit meiner Schecter-Siebensaiter mit aktiven EMGs. Meine Rezension beschreibt den Engl also im Direct-Recording. Im Live-Einsatz hatte ich ihn noch nicht.

Ich habe jahrelang mit meinem POD XT aufgenommen und war immer recht zufrieden mit der Qualität, aber als ich den Engl das erste mal durch meine bescheidene KRK Rokit 5-Abhöre gejagt habe, dachte ich nur "Leck mich am A***, das Teil BRÜLLT!" Und wie! Anschließend musste erst mal geshreddet und gebangt werden...

Prinzipiell lässt sich - und ich war wirklich überrascht - für jede Stilrichtung ein passender Sound finden. Der Vierband-Equalizer im Lead-Kanal reagiert herrlich direkt und es lassen sich alle gängigen Rock-, Crunch- und Highgain-Sounds realisieren. Von AC/DC über Motörhead bis zu modernen Devildriver- oder Trivium-Sounds. Im Verbund mit den richtigen Cab-Impulsen scheint in dem Ding vom Marshall bis zum Boogie alles drin zu sein und trotzdem hat er dieses "Engl-ige", dieses unverschämt Mittige, Brüllende sich perfekt in den Mix Einfügende. Einfach erstaunlich...

Der Clean-Kanal ist clean, selbst bei hohen Gain-Einstellungen. Mit Single-Coils bzw. Strat-Modell, ein Genuss! Kristallklar, auf Wunsch sogar klirrend aber immer mittig mit dem typischen Engl-Punch. So musses sein! :-)

Obwohl ich den Engl - wie bereits erwähnt - mit Cab-Impulsen abhöre, klingt er immer noch superdynamisch, kein Vergleich zum POD, und ich kann mir auch nicht vorstellen, dass sich das durch die neue HD-Serie wirklich geändert hat. Das Signal ist dermaßen trocken und laut, dass ich nicht mal mehr groß komprimieren muss, um einen fetten Sound hinzubekommen.

Frequenzüberlagerungen en masse im Mix und Matsch? Nicht mit dem Engl. Durch den mittigen Charakter fügt er sich fast von selbst super in den Mix, die entsprechende Einstellung vorausgesetzt. Man kann ihn natürlich auch voll aufreißen, um - trotzdem noch definiert- in Mortician-Gefilde abzutauchen.

All das aber vorausgesetzt, man verwendet den richtigen Impuls und die richtige Gitarre! Ich spiele seit 19 Jahren Gitarre und mittlerweile weiß ich, dass der Sound immer nur so gut klingt, wie das schlechteste Glied der Kette - und oft genug ist es der Gitarrist selbst;-) Viele Kids glauben, man muss nur den bestimmten Amp oder eben jene Gitarre oder Tonabnehmer kaufen und man ist am Ziel seiner Vorstellungen. Nein. Alles muss zusammenpassen. Und der Engl macht seinen Job als Preamp in der Signalkette mehr als gut. Alles passt: Robust und wertig verarbeitet, einfach in der Bedienung, perfekt im Klang.

Für mich ist der Engl die beste Anschaffung, die ich für meine Homerecording-Umgebung seit langem gemacht habe. Ich kann nur jedem raten, der einen wirklich guten Gitarrensound auf seinen Aufnahmen haben möchte und nicht die Möglichkeit zur "lauten" Aufnahme über echte Boxen hat, zum Engl und Cab-Impulsen zu greifen.
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M
Viel Sound für (relativ) Wenig Geld
MichaelB 09.10.2009
Zunächst ein paar Worte zu mir: Meine Musikalischen Vorlieben liegen vor allem im bereich des etwas fieseren Metal (Bands: Behemoth, Arch Enemy, Amon Amarth, Vader, ...). Gesanglich bin ich in dieser Richtung schon länger aktiv udn entsprechend sollte meine Gitarrenausrüstung natürlich auch für solche Musik tauglich sein.
Mit Gitarre habe ich nun im Winter 2008/09 angefangen. Mein erster Amp war ein Marshall Valvestate 8080, welchen ich hier auch als Referenz verwenden werde.

Nun zum ENGL: Im wesentlichen hat der Preamp 2 Kanäle, Clean und Lead, wobei sich in beiden Kanälen ein Gainboost zuschalten lässt. Außerdem sorgen ein Brightswitch im Clean- un ein Contourschalter (Mittenboost) im Leadkanal für zusätzliche klangliche Flexibilität.

Die EQs arbeiten recht Effektiv, lediglich der Bassregler im Leadkanal hat eine eher dezente Wirkung.
Verzerrungstechnisch lässt der ENGL keine Wünsche offen, von komplett Clean bis zum brutalen Death-gehämmer ist alles möglich. Über Clean- und Crunchsounds will ich nicht allzu viel schreiben, da ich die kaum verwende und es dafür sicher kompetentere Nutzer gibt.

Im Leadkanal mit Gainboost klingt der Amp aggressiv und definiert, aber nicht kratzig. Die klangliche Flexibilität des Amps ist sehr erfreulich, amerikanischer Sound ist ebenso kein Problem, wie typisch britische Klänge. Natürlich sollte man beides nicht übertreiben, sonst klingts nach Badewanne/Blechdose.

Verzerrungsmäßig langt in diesem kanal schon ein halb aufgedrehter Gainregler für richtig fiesen Deathmetal vollkommen aus. Insbesondere mit aktiviertem Contourschalter macht der Engl auch richtig schön druck.
Am besten gefällt mir der Klang mit etwas angehobenem Bass, stark reduzierten Tiefmitten, weit aufgedrehten Hochmitten und weit aufgedrehten Höhen. Damit der Sound nicht zu bissig wird, drehe ich dafür das Tonepoti an der Gitarre etwas runter.

So bekommt man einen richtig fetten, mächtigen Ton, der mich z.B. an "... Vom Ende der Welt" von den Apokalyptischen Reitern erinnert.

Das einzige, was mich an diesem Amp wirklich stört, ist, dass man die stärke des Fußschaltbaren Gainboosts nicht einstellen kann. So benötigt man unter umständen für Leads und Soli einen vorgeschaltetetn Bosster, oder muss mit dem Volumeregler der Gitarre arbeiten, um einen dezenten Leadboost zuzuschalten.

Was für viele ebenfalls etwas unerfreulich sein wird, ist, dass der Amp nicht von Haus aus Midifähig ist. Verschieden Equalizer- und Gain- Presets kann man also nicht speichern und bei Bedarf abrufen. Alle Fußschaltbaren optionen (Kanal, Gainboost, Contour und preamp Defeat) lassen sich mit einem optionalen midiinterface auch über Midigeräte schalten.

Alles in allem finde ich das Produkt aber sehr gelungen, vor allem für Gitarristen, die überwiegend mit "ihrem eigenen" fest eingestellten Sound spielen. Wer einen voll Midifähigen Preamp will, muss eben locker doppelt so viel Geld hinblättern. Der Sound des Amps ist für den Preis auf jeden fall jede Empfehlung wert!
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T
Typischer ENGL-Sound
Tobias612 03.09.2012
Hallöchen,

ich habe den ENGL-E530 vor ein paar Tagen erhalten und habe ein wenig damit herumgespielt. Generell ist das Teil auf jeden Fall recht geil, klingt halt Typisch nach Engl und ist Soundtechnisch schon ne ordentliche Klasse.

Aber erstmal von Anfang an:
Ich habe den Engl E530 bei Thomann bestellt. (Wer hätte es gedacht ;))
Nur 50 Minuten später hatte ich die Versandbestätigung, alles einwandfrei, super. Nur habe ich wohl einen schon zurückgeschickten Engl erhalten, weil er hinten schon Kratzer aufwies. Ich vermute mal vom Einbauen in Racks etc. Die Regler waren schon alle verstellt und es waren Fingerdappen drauf. Ist ja kein Thema, nur die Kratzer finde ich blöd. Wenn ich das gewollt hätte, hätte ich auch einen B-Ware Engl für 50 Euro weniger haben können. Desswegen zurückschicken werde ich das Teil jetzt allerdings nicht. Die Kratzer stören mich zum einen aus Prinzip, zum anderen aber auch, weil ich den Engl nicht im Rack habe und somit immer den Kratzer sehe. Eventuell hat man den bei Thomann übersehen und einfach rausgegeben, kommt ja mal vor.

Zum Sound: Brutal. Da muss man wirklich nicht mehr viel sagen. Ich hatte schon einige bekannte und teure Amps getestet aber der Engl hat für mich einfach was total geniales. Er hat viel Gain, viel Low-End und ist trotz Allem klar und nicht harsch in den höhen. Das hatte ich bis jetzt bei keinem Amp aber das ist genau die Art von Sound die ich wirklich mag.

Das Teil ist für recht viele Stilrichtungen zu gebrauchen denn es kann quasi in "4 Modi" betrieben werden:

Clean - Low Gain (Clean)
Clean - High Gain (Crunch)
Lead - Low Gain (Rythm)
Lead - High Gain (Lead)

Der Cleankanal ist einfach wirklich clean, auch mit meinen Seymour Duncan Sh6 kann ich sogar noch den Gainregler vom Cleankanal hochdrehen ohne dass auch nur ein klein wenig Verzerrung zu hören wäre.

Zum Crunch-Kanal kann ich nicht so viel sagen, verwende den eigentlich nie. Er klingt für mich warm und ausgewogen aber das sollte man mal so nebenher lassen.

Lead - Low Gain ist wirklich schon ausreichend für Rythm-Riffs bei Metalsongs, da matscht nichts und man hat eine Menge Low-End ohne harsche Höhen.

Lead - High Gain ist da schon fast das gleiche, nur Gainreserven ohne Ende. Wenn man High-Output Pickups hat muss man den Gainregler wirklich NIE über 12 Uhr drehen, sonst fängt es an zu matschen und klingt unnatürlich. Generell ist der Sound aber sehr schön, tight, abgedämpfte Noten klingen richtig fett und Solos kreischen ordentlich. Vor allem das Shredden mit dem Neck-PU klingt für mich beim Engl einfach wirklich fett, kann ich kaum beschreiben, es ist aber ein wirklich hörbarer Unterschied gegenüber der anderen Amps da die ich bis jetzt getestet hatte.

Zusätzlich gibt es noch einen schönen Contour-Switch, der die MItten ein wenig anhebt und die Lautstärke auch etwas steigen lässt. Man kann diesen per Footswitch aktivieren, ist zum Beispiel ganz nett für den Livebetrieb wenn der Leadgitarrist ein wenig für seine Solos vom Sound herausstechen will.

Wie ich den Engl bis jetzt aber hauptsächlich einsetze: Zum Recorden daheim.

Ich nehme mit dem Engl in meiner DAW auf und lege dann im Sequencer ein Impuls auf das Linesignal des Engl. So kann ich ohne riesige Lautstärken einen fetten Sound bekommen, der wirklich in Ordnung ist. Allerdings braucht man hierfür schon ein wenig gefühl beim Mixen und ordentliche Impulse, sonst klingt das nichts. Man sollte den Gain auch wirklich recht stark herunterdrehen, da es sonst mit Impulsen unnatürlich klingt. Für mich aber eine super Lösung.

Übrigens, zu dem oben beschriebenen Sound muss ich sagen, dass ich den Engl mit der Endstufe eines Bugera 6262 betreibe und das Signal durch eine 2x12 mit Celestion V30 jage. Klingt für mich wirklich fett, hat massig Low-End und ich denke mit einer großen 4x12 kommt da noch mehr an Low-End raus.

Die Verarbeitung: Bis auf den Kratzer der wahrscheinlich von einem "Zurückschicker" war ist dasTeil gnadenlos gut verarbeitet. Hatte bei der Firma Engl aber auch echt nichts anderes erwartet, ist ein super Gerät eben.

Fazit: Zum Homerecorden meiner Metalsongs habe ich denke ich, auch bei einem Kaufpreis von 500 Euro, keine falsche Entscheidung getroffen und bereue den Kauf des Engl e530 kein Stück. Falls ich irgendwann mal wieder Bandtechnisch unterwegs bin, werde ich aber auch mein geliebtes Topteil durch ihn ersetzen bzw den Engl in die Endstufe einschleifen und dann mit dem Engl Preamp spielen.

Wirklich geiles Teil und typischer Engl-Sound für 500 €, wenn man denn eine Endstufe schon daheim hat!
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