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Markbass Micromark 801 B-Stock

5
B-Stock avec garantie complète
Retour avec éventuellement de légères traces d'utilisation

Combo basse

  • Puissance: 60 Watt sous 4 Ohm
  • 1 haut-parleur 8" en néodyme Custom
  • Technologie d'amplification analogique
  • Alimentation à découpage numérique
  • Filtre Pre Shape variable (VPF)
  • Sortie pour baffle externe (minimum 8 Ohm)
  • Entrée CD/MP3, IPod, etc. sur mini Jack 3,5 mm
  • Sortie casque sur mini Jack 3,5 mm
  • Sortie ligne symétrique sur XLR
  • Interrupteur On/Off pour haut-parleur
  • Interrupteur de masse
  • Dimensions: 268 x 268 x 262 mm
  • Poids: 6,6 kg
Référencé depuis Juillet 2011
Numéro d'article 291821
Conditionnement (UVC) 1 Pièce(s)
Puissance en W 60 W
Haut-parleurs 1 x 8"
Tweeter aigus Non
Equaliseur VLE, VPF
Compresseur Non
Limiteur Non
Effets Non
Sortie casque Oui
Sortie directe Oui
Sortie haut-parleur Oui
Entrée ligne Lecteur CD/Mp3 Oui
Aussi disponible en version neuve 359 €
329 €
Tous les prix TVA incl. (TTC)
Disponible immédiatement
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Killer Mini
Michael363 06.11.2012
Also das ist ja mal ein MiniDing mit fettem Sound. Ich hatte mir 2 Verstärker zum Testvergleich bestellt - toll und jetzt muss ich beide behalten. Den MicroMark allerdings mehr als Übungsverstärker für zuhause - für kleine Sessions und wenn man eine Zusatzbox dranhängt sogar für kleine Gigs. Druck macht das Ding wirklich enorm, auch wenns bei den tiefen Bässen irgendwann naturgemäss an der kleinen Membran scheitert. Aber hängt man da noch eine 15er oder 2x10er Box zusätzlich dran, dann geht die Post ab - und das bei 60 Watt - hätte ich nicht für möglich gehalten.

Die Einstellmöglichkeiten sind angenehm minimal - eigentlich kann man fast gar nichts einstellen - muss man auch nicht, denn der Sound ist von vornherein richtig satt.

Was leider wirklich stört ist der Lüfter, der bei Zimmerlautstärke ziemlich laut ist - leider läuft der immer - egal bei welcher Lautstärke. Trotzdem ist der Sound so schön differenziert und für einen KALA UBASS echt perfekt (nicht nur was die Grösse angeht). Andere Bässe von aktivem E-Bass bis E-Kontrabass klingen aber auch sehr ausgeglichen. Und sogar trotz des Lüfterrauschens kann ich das Teil einfach nicht mehr zurückschicken ;-) Sorry - meiner!!
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Preis-Leistung?
Peter352 31.08.2011
Ich habe einen sehr guten Übungsverstärker für zuhause gesucht. Der neue Micromark 801gefällt mir schon, auch wenn ich nicht ganz zufrieden bin. Ich habe ihn mit und ohne Tweeterbox probiert. Soundmäßig sehr markbass-like. Allerdings sehr unschöne Resonanzen beim tiefen G, sobald es mal ein bisschen lauter wird. Diese Töne waren so störend, dass ich das Gerät wieder zurückgeschickt habe. Generell wäre es schöner, dass Gerät wäre 4-5 cm höher und der Tweeter wäre drin. Fantastisch wäre ein 10-Zöller plus Tweeter, wie Ihn Ibanez liefert, nur halt mit wenig Watt und aus Europa, so dass hier die Arbeitsplätze unterstützt werden. Nun ja... ich warte weiter... und spiele solange die 500-Watt-Anlage von Markbass im Wohnzimmer....
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Sound wie mein "Grosser"
Manfred155 08.11.2013
Ich habe mir den Micromark 801 für Zuhause und für's Proben mit "kleinem Besteck" zusätzlich angeschafft. Klar hat der "Kleine" seine Grenzen… aber nur in seiner maximalen Lautstärke… niemals aber beim Ton.
Ich besitze als Bühnenamp den Markbass CMD 102P LM3, aber ich bekomme bei Beiden "meinen" Ton hin.

Einstellungen:
CMD 102P:
Low 11:00, MidLow 11:00, Mid High 14:00, High 12:00, VLE 11:30, VPF aus

Micromark:
VPF 08:00 Uhr

Der Höhenanteil drehe ich an meinem Dingwall-ABZ-Bass etwas zurück. Die beiden passiven Neodymium-PU's sind dabei in "Serie" geschaltet.

Einfach genial, der kleine "Brüllwürfel" und ganz grosse Kaufempfehlung.
(Man muß sich nur im Klaren sein, wofür man ihn einsetzen will.)
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MARKBASS MICROMARK 801
Heronman 03.02.2012
Klar, dass jeder Test und der Bericht dazu eine starke subjektive Komponente aufweist, denn bei Amps, Boxen und Combos haben die verwendeten Instrumente sowie die Raumakustik einen ganz entscheidenden Anteil an der Klangausbreitung; hinzu kommen noch die psychsischen Komponenten wie die Erwartungshaltung des Kunden und sein jahrelanges Hörverhalten.

Bauch- und Zahnschmerzen nicht unerheblicher Art bekomme ich aber bei dem Erst-Bewerter des Microbass 801, der da so schön schreint: ."..Allerdings sehr unschöne Resonanzen beim tiefen G, sobald es mal ein bisschen lauter wird..."
Tut mir leid, aber als professioneller Dipl.-Ing. Medientechnik/Ausiotechnik darf ich sagen, dass so eine Aussage barer Nonsens ist! Die Resonanzen sind sehr stark abhängig vom Raum und vom Untergrund auf dem die Combo steht, ich habe genau den gleichen Effekt, wenn ich bestimmte Basstöne direkt ins Pult spiele und dann über meine Nahfeld-Monitoren (dynaudio acoustics/T.C. electronic) abhöre. Vielleicht liegt es aber auch am allzu billigen verwendeten Bass!

Ich habe den fantastischen Brüllwürfel getestet mit:
Fender Precision Bass 1958, Fender Precision Bass 1962 (slabboard) und Fender Jazz Bass 1968 (wohlgemerkt, nix Re-Issue- oder Custom-Shop-Müll, alles die Originale aus den Jahren!!!! Kinnlade wieder langsam hochziehen :-))) )

Ergebnis: Die ideale Combo für kleine Jazz-Formationen wo Piano, Bläser und vllt. noch Percussion unverstärkt tönen. Als sehr lauter Übungsverstärker ohnehin ideal! Der 8"-Speaker ist derart crisp, dass ich trotz Flatwpunds die Tonblende am Bass bemühen muss, damit die Fingergeräusche nicht so stark rüberkommen. Da ich außerdem langjähriger Little Mark II-Spieler via 2x10"er Eden-Box mit Tweeter bin, habe ich somit eine hervorragende Vergleichsmöglichkeit. Für normale "Kneipengigs" dürfte der 60 W-Würfel ebenfalls ausreichend sein. Für den etwas in die Jahre gekommen Basser sind die 5,2 kg Gesamtgewicht ohnehin der Traum vom "Nichtschleppen müssen"!
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