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Jomox T-Resonator MkII B-Stock

5
B-Stock avec garantie complète
Retour avec éventuellement de légères traces d'utilisation

Filtre avec délai

  • Entrées stéréo
  • Sorties stéréo
  • Suiveur d'enveloppe avec LFO
  • 2x filtres
  • 2 lignes de délai / chorus / réverbération
  • 8 algorithmes
  • Boucles
  • Cross Feedback
  • FM Feedback
  • Alimentation secteur 9V DC fournie
Référencé depuis Mars 2012
Numéro d'article 288370
Conditionnement (UVC) 1 Pièce(s)
Format Rack 19" Non
Sauvegarde des effets Non
MIDI Non
Connexion pour pédale Non
Entrées micro Non
Filtre 1
Aussi disponible en version neuve 269 €
232 €
Tous les prix TVA incl. (TTC)
Disponible immédiatement
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Hm... Wow... Oh... Äh... Autsch!
Frank291 25.05.2012
Seit mein schlechtes Behringer Delay/Echo kaputt ging, träumte ich immer von einem tollen Effektgerät für meine Synths, ich kannte den Jomox T-Resonator schon relativ lange von Videos und Rezensionen aber eigentlich gefiel mir nie so richtig was damit gemacht wird und auch die Jomox-Soundbeispiele auf der Website sind jetzt nicht so der Hammer. Ich war also auf der suche nach einem Delay dass man auch als modulierbares Instrument benutzen kann, von allen Geräten die ich mir leztlich angeguckt hab sind wenige übriggeblieben: Zum einen den Electro Harmonix Memory Boy/Man (ach ja es sollte schon analoge Komponenten besitzen) oder doch die Boss Emulation des Space Echos? Schwierig und an dem Tag, andem ich mich entscheiden wollte viel mir auf einmal der T-Resonator wieder ein, also nochmal abgecheckt und Manual runtergeladen, klingt interesant, dass währ dann wol das Hm. Also hab ichs bestellt, entgegen der weitläufigen Meinung dass Ding sei verwirrend, chaotisch oder gar nutzlos. In wirklichkeit ist es dass mit Abstand interessanteste Effektteil dass ich im Moment (bei aktuellen) kenne, es eignet sich dabei mehr für Synths und Drums und Samples, also ne Gitarre kommt dann gelegentlich recht krank raus aber sensible Klangforschung hilft selbst hier ab und klingt dann bestimmt außergewöhnlich schön.

Die Funktionsweise:
schwierig zu beschreiben aber na ja, anders als in einer normalen Filterbox (MoogerFooger oder ähnliches) ist hier jedes Element, also jeder Paramter mit allen anderen Parametern vernetzt, hier hat man eine Kette die sich kräftig mitverändert wenn man auch nur subtilste Veränderungen vornimmt, dass heißt jeder Parameter beeinfluss fast jeden Paramter, also soviel zu Chaos. Wenn man sich bemüht aufs musikalische Geschehen zu achten, kann man das Gerät sehr wol gezielt einsetzen, natürlich ist dass eher was für Experimentierfreudige und Soundforscher aber dass was das Teil so unschlagbar macht ist dass vielseitige digitale Delay dass in das ansonsten voll analoge restliche Gerät eingeschleift wird und auch noch über Feedbacks verfügt. Ansonsten zwei wunderbare Kaskaden Tiefpässe mit je einem Feedback dass die eigentliche Abnormität dieses Geräts verdeutlicht:
Ausgegangen wird von der Resonanten Neuronen Synthese bei der ein Filter als Oscillator fungiert (Kann man sich auf Jürgen Michaelis privater Seite einlesen), und zwar über dass Feedback dass wenn man es nach rechts dreht ein normaler Resonanzpoti ist, dreht man es nach links werden anstat negative, positive Signale an den Filter geschickt, dass ist einzigartig und stellt bisher unmögliche Sounds her. dabei steht jedes Element bis auf dem Env/LFO doppelt zur Verfügung für je einmal rechts und links (toller Stereosound) und kann auch positiv wie negativ eingeschleift werden (Env Ammounts, Delay Level, Mix und FM), sogar die beiden Filter kann man sich gegenseitg positiv wie negativ einschleifen und damit doppeln, auslöschen, übersteuern....

Der Klang:
Ohren zuhalten! ja es stimmt, wenn man mit den Feedbacks Mist baut und etwas harsch dreht bringt man eventuell die Boxen um oder gleich die ganze PA ;) Aber muss ja nicht gleich so brachial sein. Eine wol dosierte zusammenstellung der Elemente garantiert wunderschöne Delay Kaskaden mit angedicktem Sound und einem schönen völlig vergeistigtem Feedback (Ausgangmaterial zum Testen wahren mehrere Synthsequenzen und Drums). Dass Klangspektrum ist rießig, von spacig, düster, harmonisch, LFOartig zu Pfeifen, Zwitschern, Brummen, Rückkopplungsschleifen, Kreischen, Schwingen, Wabern, Klirren, Metalliisieren, Wobbeln, ach schier endlose Soundmöglichkeiten. Also was ich in kurzer Testzeit schon an unschlagbaren Delay/Filter/Feedback/Lfo Geschichten eroiert hab, grenzt an ein Universum, es ist dabei ähnlich eigenständig wie seinerzeit dass Space Echo von Roland, es klingt auch sehr warm und schillernd, wenn man will. Am meisten hat mich überrascht was man selbst aus denn dünnsten Inputs noch rauskriegt, zum Teil Klänge die die Gewalt meiner Analogen synths bei weitem übersteigen.

Fazit:
Ich glaub ich besitze grad das perfekte Effektgerät/ experimentelles Musikinstrument dass ich mir für mich nur vorstellen kann und dass meine ich auch wirklich so, ich konnte mir auch nicht vorstellen dass mich das DigiDelay so umhaut aber es lässt den Sound sehr angenehm orginalgetreu und wird dann mit dem Feedbacks so angereichert dass es eigentlich nur noch analog klingt. Natürlich ist dass jetzt aber nichts für leute die ein einfaches Delay oder eine einfache Filterbox wollen, man betritt mit dem Kästchen Neuland und dass ist doch was schönes.

Herr Jürgen Michaelis (der Mann hinter JoMoX), brilliantes Gerät, ich schwebe!
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Geiles Teil!
Danimal 12.04.2013
Habe den Resonator jetzt schon ein paar Monate und bin sehr zufrieden! Nutze ihn im Effektweg meines Leadsynths hinter einem Bitcrusher. Was mir gut gefällt ist, daß man den zweiten Kanal durchschleifen kann, und somit zwei Effekte hintereinander (samt kaskadierten Filtern) hat. Zusammen mit (z.B.) Delays und LFOs kommen dabei mitunter sehr komplexe Sounds und abgefahrene Texturen heraus, die ich so noch nie gehört habe, geschweige denn erzeugen konnte! Das die Effektsektion digital ist, stört kaum, da der Rest voll analog ist... Nach der 8ten analogen Feedbackschleife soll das mal einer raushören!

Meiner Meinung nach scheidet der Resonator bei neutralen Einstellungen und offenen Filtern (nicht im Bypassmode) etwas von den Höhen ab. Find ich persönlich aber nicht so schlimm, zumal wenn dann wieder etwas Effekt und Feedback zugegeben wird, eh ganz andere Dinge mit dem Sound passieren.

Bis vor ein paar Tagen hab ich das Teil ohne Limiter/Kompressor benutzt, was, entgegen der allgemeinen Meinung, schon geht. Aber es ist ein Tanz auf dem Vulkan... Und man muß mit viel Bedacht und Fingerspitzengefühl rangehen. Dafür wird man aber mit subtilen und geilen Sounds belohnt, die das Ausgangsmaterial mitunter noch erkennen lassen. Jetzt mit Kopressor neige ich doch etwas dazu, unbedachter die Feedbacks aufzudrehen und den Sound zu verstümmeln... Hat aber natürlich auch was ;)

"Stören" tut mich, wenn überhaupt, daß es keine Midianbindung gibt! Manchmal hätte ich dann doch gerne einen clocksyncen LFO oder Delay. Und daß Michaelis Midi kann, sieht man ja an den anderen Sachen von Jomox! Aber naja, es ist, wie es ist.

Als Stereo (DJ) Filter/Effekt mit Freakfaktor am Ende der Schlange ist der Resonator übrigens eher nicht geeignet. Dafür ist das Layout einfach zu verwirrend, die Potis zu klein und schwergängig und die Wahrscheinlichkeit, daß man den Track zu einer Freakshow ummoduliert zu groß!
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Mit Fingerspitzengefühl und Erfahrung zu tollen Sounds gelangen!
Klaus R. 07.04.2012
Einfach ein Supergerät!

Die wenigsten im Web gezeigten Demovideos lassen erahnen, welches Potenzial in diesem Kästchen steckt. Man muss den T-Resonator wie ein Instrument spielen. Wenn man es gelernt hat, die Feedbacks zu kontrollieren und zu variieren, kann man wirklich außergewöhnliche Sounds erzeugen.
Ich finde es am interessantesten, wenn man aus einer externen Klangquelle Sounds sporadisch zuspielt, und diese dann mittels Feedbacks variiert.
Allerdings - das soll auch gesagt werden - muss man sich mit diesem elektronischen Meisterwerk eine gewisse Zeit beschäftigen, ehe man gezielt damit umgehen kann. Sonst kommt nur undefinierbarer "Geräuschmatsch" heraus.
Man darf sich dieses Teil nicht wie einen gewöhnlichen Effekt vorstellen, bei dem man einfach sein Instrument einstöpselt und mit einer Standardeinstellung losspielt. Der T-Resonator ist eigentlich ein eigenständiges Instrument, welches Audiosignale bearbeiten kann. Die eingebauten digitalen Effekte sind eine enorme soundmäßige Bereicherung.
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Macht Spaß...
Christian434 23.01.2013
Macht richtig Spaß das Teil. Bin zufrieden damit und die Einsatzmöglichkeiten sind breit gefächert.
Wenn man erstmal den "Dreh" raus hat, lassen sich sowohl extreme als auch subtile Eingriffe damit erledigen.

ABER:
IMMER mit Bedacht und Vorsicht herangehen! Böse feedbacks sind bei nicht sachgemäßen Gebrauch sonst vorprogrammiert und im schlimmsten Fall fliegen einem die guten Monitore um die Ohren.
Für den Einstieg würde ich sogar empfehlen, einen Limiter vor den Ausgang zu schalten.
Ansonsten sehr schönes und nützliches Tool.
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