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D
Gut mit Einschränkungen
" Gitarre spielen mit Lena und Tom " benutze ich als Lehrwerk nun schon seit ein paar Jahren im Unterricht. Neu hinzu gekommen ist bei mir nun der 3.Band.
Ausschlaggebend für meinen Einsatz im Unterricht war und ist dabei, dass es in allen Bänden zu den neu eingeführten Themengebieten einiges an Spielmaterial geboten wird, so dass gelerntes vertieft werden kann. So eben auch in Band 3 dieser Reihe.
Ein kurze Übersicht zu Band 3 : Hier wird das zweistimmige Spiel weiter ausgebaut in Richtung gegriffener Bässe. Dazu gibt es auf den ersten Seiten des Buches gute Vorübungen, die zu kurzen Doppelgriffübungen überleiten. Dann folgen einige Stücke dazu.
Mit diesem Konzept führt der Band weiter durch Pendelschlag und Akkordzerlegungen.
Bisschen Spiel in der zweiten Lage, sowie Spiel in verschiedenen Tonarten kommen auch dran
Das Akkordspiel wird anhand verschiedener Stücke, die eine Kombination von Melodie (ein-und zweistimmig ) und Akkorden zeigen, aufgegriffen. Das " bedienerunfreundliche" F-Dur kommt nicht dran, was ich zu diesem Zeitpunkt des Lernens vollkommen o.k. finde !
Was mir gefällt :
Das Notenbild ist gut lesbar, d.h guter Druck und eine für Kinder gut zu lesende Größe. Es wird viel Spielmaterial geboten, welches sich zwischen Klassik -im allgemeinsprachlichen Sinne- , Pop, International, Volkslieder und Blues bewegt.
Der Band ist nach verschiedenen Schwerpunkten gegliedert.
Der Preis : Man bekommt viel fürs liebe Geld !
Was meiner Ansicht nach zu verbessern wäre, bzw. man einfach selbst im Unterricht bei Verwendung des Buches machen kann :
Die Fingerbezeichnungen für die Greifhand bald übermalen, da es meiner Ansicht nach eine zu große Versuchung ist nach Zahlen anstatt nach Noten zu spielen ist. Manche Kinder gewöhnen sich sehr daran und vergessen die Bedeutung der Noten.
Außerdem ändere ich an manchen Stellen die Reihenfolge der Stücke, da ich die Hierachie der gestellten Anforderungen der Stücke teils anderst einschätze, als die im Buch gezeigte Reihenfolge. Zudem find ich die Sprünge bzgl. der Schwierigkeitsgrade zwischen manchen Stücken zu hoch.
Außerdem werden ein paar Aspekt nicht ausreichend eingeführt und erklärt. So der Fall bei den 16tel Noten und Tönen in hohen Lagen . In solchen Fällen braucht`s Hilfe !
Mein Fazit : Insgesamt verwende ich das Buch gerne. Empfehle klar, es mit einem Gitarrenlehrer, oder sonstigen Fachkundigen zu nutzen, damit Hilfestellungen , Erklärungen und Hintergrundwissen beigesteuert werden können ! Denke, so wird es auch vom Autor beabsichtigt sein.
Ausschlaggebend für meinen Einsatz im Unterricht war und ist dabei, dass es in allen Bänden zu den neu eingeführten Themengebieten einiges an Spielmaterial geboten wird, so dass gelerntes vertieft werden kann. So eben auch in Band 3 dieser Reihe.
Ein kurze Übersicht zu Band 3 : Hier wird das zweistimmige Spiel weiter ausgebaut in Richtung gegriffener Bässe. Dazu gibt es auf den ersten Seiten des Buches gute Vorübungen, die zu kurzen Doppelgriffübungen überleiten. Dann folgen einige Stücke dazu.
Mit diesem Konzept führt der Band weiter durch Pendelschlag und Akkordzerlegungen.
Bisschen Spiel in der zweiten Lage, sowie Spiel in verschiedenen Tonarten kommen auch dran
Das Akkordspiel wird anhand verschiedener Stücke, die eine Kombination von Melodie (ein-und zweistimmig ) und Akkorden zeigen, aufgegriffen. Das " bedienerunfreundliche" F-Dur kommt nicht dran, was ich zu diesem Zeitpunkt des Lernens vollkommen o.k. finde !
Was mir gefällt :
Das Notenbild ist gut lesbar, d.h guter Druck und eine für Kinder gut zu lesende Größe. Es wird viel Spielmaterial geboten, welches sich zwischen Klassik -im allgemeinsprachlichen Sinne- , Pop, International, Volkslieder und Blues bewegt.
Der Band ist nach verschiedenen Schwerpunkten gegliedert.
Der Preis : Man bekommt viel fürs liebe Geld !
Was meiner Ansicht nach zu verbessern wäre, bzw. man einfach selbst im Unterricht bei Verwendung des Buches machen kann :
Die Fingerbezeichnungen für die Greifhand bald übermalen, da es meiner Ansicht nach eine zu große Versuchung ist nach Zahlen anstatt nach Noten zu spielen ist. Manche Kinder gewöhnen sich sehr daran und vergessen die Bedeutung der Noten.
Außerdem ändere ich an manchen Stellen die Reihenfolge der Stücke, da ich die Hierachie der gestellten Anforderungen der Stücke teils anderst einschätze, als die im Buch gezeigte Reihenfolge. Zudem find ich die Sprünge bzgl. der Schwierigkeitsgrade zwischen manchen Stücken zu hoch.
Außerdem werden ein paar Aspekt nicht ausreichend eingeführt und erklärt. So der Fall bei den 16tel Noten und Tönen in hohen Lagen . In solchen Fällen braucht`s Hilfe !
Mein Fazit : Insgesamt verwende ich das Buch gerne. Empfehle klar, es mit einem Gitarrenlehrer, oder sonstigen Fachkundigen zu nutzen, damit Hilfestellungen , Erklärungen und Hintergrundwissen beigesteuert werden können ! Denke, so wird es auch vom Autor beabsichtigt sein.
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