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Roland JD-Xi B-Stock

3
B-Stock avec garantie complète
Retour avec éventuellement de légères traces d'utilisation

Synthétiseur crossover

  • Synthétiseurs analogique/numérique et kits de batterie
  • 37 touches miniatures sensibles à la vélocité
  • 1 section synthétiseur analogique pour Leads et Basses authentiques
  • 2 sections synthétiseur numérique avec générateur de sons SuperNATURAL et polyphonie 128 voix
  • Section batterie avec kits PCM
  • Séquenceur 4 pistes
  • Incl. microphone à col de cygne pour utilisation du vocoder et Auto Pitch intégrés
  • 4 effets utilisables simultanément: Effets 1 et 2, delay et réverbération
  • Arpégiateur intégré
  • Ecran LCD
  • Molettes de Pitch Bend et Modulation
  • Nombreux paramètres accessibles directement
  • Sortie casque sur Jack 6,3 mm
  • Sorties stéréo (L/MONO, R) sur Jack 6,3 mm
  • Entrées LINE (mono) / Guitar sur Jack 6,3 mm
  • MIDI In/Out
  • Port USB 2.0 pour ordinateur (USB audio/MIDI haute vitesse)
  • Entrée microphone asymétrique sur XLR
  • Bloc d'alimentation incl.
  • Dimensions: 575 x 245 x 85 mm
  • Poids: 2,2 kg
  • Flight case adapté optionnel non-fourni (N° d'article 497949)
Référencé depuis Avril 2015
Numéro d'article 361895
Conditionnement (UVC) 1 Pièce(s)
Aussi disponible en version neuve 529 €
489 €
Tous les prix TVA incl. (TTC)
Disponible immédiatement
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T
Kann viel mehr...
Thomas3193 22.05.2015
Habe das Instrument seit ein paar Wochen, und bin dauernd wieder überrascht, dass es noch mehr und noch mehr kann...
Es ist ein sog. Hybrid-Syntheziser, d.h. hat sowohl einen digitalen als auch einen analogen Syntheziser an Bord.
Aber der Reihe nach:
Aussehen/Bedienbarkeit:
Die schwarze Oberfläche ist glänzend und sieht edel aus. Die Knöpfe und Drehregler wirken wertig und sind durchaus logisch angeordnet (sobald man sich etwas in das Gerät eingedacht hat). Allerdings sieht man Staub sehr gut auf der Oberfläche. Für Compter-Tastaturen gängige Staubwedel helfen hier. Die dunkelrote Beschriftung ist klein und insbesondere im Dunkeln nicht gut zu entziffern.
Die Tasten sind leider nur Akkordeon-Größe, aber wenigstens nicht kleiner. Erst dachte ich, dass das gar nicht geht, aber ich habe mich rasch dran gewöhnt.
Kombinationsmöglichkeiten:
Man kann 2 digitale Syntheziser Stimmen, eine analoge und ein Drumkit kombinieren. Das alles kann man auch mit dem Sequenzer aufzeichnen (als sog. Pattern) und abspeichern. Das schafft ungeahnte Möglichkeiten, und 256 Speicherplätze für Patterns sind frei. Man kann auch jeden veränderten Ton abspeichern, aber dieser ist NUR im Pattern und nicht in der Datenbank der Töne abrufbar. Schade, das hätte Roland besser machen können.
Einstellungen:
Mit Knöpfen aktiviert man digitale Syntherziser, denen man dann mittels des großen Auswahlrades aus verschiedenen Kategorien Klänge zuweisen kann. Jeden Klang kann man sowohl über das Menü bis ins Detail verändern (sowohl die Filter und Amp Einstellungen, attack, decay, sustain, release für beide unabhängig, die Tastenempfinflichkeit - von Roland etwas schwer foreingestellt für fast alle Klänge-, etc.), und wie gesagt abspeichern. Der analoge Syntheziser verfügt über Sägezahn, Rechteck und Dreieck-Wellen. Wenn man ihn anwählt, werden verschiedene Voreinstellungen verfügbar, die dann modifizierbar sind. Das ist also nicht voll analog, aber man kann sich schnell daran gewöhnen. (Ich hatte früher einen Moog Prodigy- die Logik ist etwas anders. Beim XI baut man die Klänge nicht komplett von Anbeginn selbst auf.). Es gibt einen Sub-Oszillator, der entweder eine oder zwei Oktaven tiefer eingestellt werden kann und für einen fetteren Sound sorgen kann. Die gesamte Tastatur lässt sich bis zu 3 Oktaven nach unten oder oben per Knopfdruck verändern.
Die Drumkits sind über die Tasten, die entsprechende Beschriftungen aufweisen, zu bedienen. Über jede einzelne lassen sich Filter ändern- ziemlich cool, z.B. die HiHat während der Aufnahme zu verändern.
Alle Klangkomponenten lassen sich über den LFO, Amp/Env und die Effekte noch weiter verändern.Der LFO und die AMP Section sind selbsterklärend- einfach ausprobieren.
Effekte:
Neben Dealy und Reverb gibt es noch zwei weitere Sektionen, in denen aus jeweils 4 Effekten ausgewählt werden kann. Effet 1 enthält distortion, fuzz, compressor und bit crusher (für schöne "dreckige" sounds), während Effekte 2 die mehr klassischen Flanger, phaser, ring mod und slizer enthält. Man kann alle 4 in Reihe aktivieen, oder nur die letzten 3, 2 oder nur den Reverb. Allerdings sind die Effekte nicht nur einer einzelnen Sektion zuzuordnen (oder ich habe es noch nicht rausgefunden wie).
Menüführung:
Ist, wie erwartet bei einem so kompakten Gerät, nicht ganz simpel. Auf der anderen Seite auch nicht so kompliziert. Man muss sich einfach etwas Zeit nehmen (vielleicht ein paar Wochen? ;-) und durch die verschiedenen Einstellungen gehen. Man kann fast alles einstellen: Angefangen vom Envelope (wie bereits erwähnt) über die Tastenempfindlichkeit über den Arpeggio-Mode, die Taktfrequenz (1/16, 1/32 oder 1/12) und Patternlänge (leider max. 4 Takte) etc. etc. etc. Wirklich, das ist wohl der mächtigste Teil des Gerätes- man muss sich nur eindenken.
Sequenzer:
Das ist nun wirklich ein cooler Teil des Instrumentes. Man kann ohne Probleme Patterns, bestehend aus 2 digitalen Synthezisern, dem Analogen und einem Drumkit aufnehmen. Dabei kann man step-by-step aufnehmen, oder in Echtzeit. Nach der Aufnahme kann man dann auch noch (per Echtzeit-Aufnahme) die Filter variieren, so dass sie während des Abspielens sich ändern. Geht ziemlich einfach und schnell, wenn man es ein paar Mal gemacht hat. Während das Pattern dann abspielt, kann man jede der Stimmen noch spielen, was dann allerdings das abgespiecherte Muster z.T. nicht mehr hörbar läßt.
Man kann jeder Stimme einen neuen Namen zuweisen, aber der hildt nur innerhalb des Patterns- verändert man einen Ton zu einem anderen vorabgespeicherten, kann man nicht mehr zurück- es sei denn: Raus aus dem Pattern und zurück ins Pattern. Das ist ein Wehnmutstropfen, denn ansonsten ist das echt super!
Arpeggio:
Voreingestellt, dass es nur nach oben geht, aber über das Menü kann man alle Möglichkeiten probieren. Rauf, runter, rauf-runter... Auch das Tempo kann mit dem Rhythmus oder entkoppelt eingestellt werden.
Vocoder: Habe ich nich nicht probiert.
Echt ein tolles Instrument! Und es kann immer mehr...
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Einsteiger Synth mit Klanglichem Charme
Anonyme 17.11.2015
Rooland JD-Xi,

Groove-Box 2.0 trifft es eher, als der Begriff Synthesizer.
Ich selbst Besitzer diverser Analog- komplexen Synthesizern, bin leider binnen 2 Wochen an die Langeweile-Grenze des Gerätes gestoßen. Die Sound Parameter sind bis auf die vorhandenen Drehregler nur über das winzige Display, in einem sehr überschaubaren Menü veränderbar.
Teilweise lässt sich das über die Midi-Implementation und einem zusätzlichen Controller erweitern.

Die Klangliche vielfalt wirkt auf den ersten Blick gewaltig. Leider merkte ich doch sehr schnell, das aufgrund o.g. Menü- Bedienung die Freude am schrauben sehr schnell verfliegt.

Was mich im nachhinein doch mehr gestört hat als Anfangs vermutet ist die Tasache das man das Audio der einzelnen Parts nicht seperat abgreifen kann. Dieses feature hätte meinen Entschluss ihn zurückzusenden stark beeinflusst.

Schade ist auch das man die Effekte zwar pro Part ein und Ausschalten kann, jedoch nicht Individuell zuweisen kann.

Ist z.B. bei Part1 Effekt 1 (Compressor) Aktiv kann ich für Part 2 unter Effekt 1 ebenfalls nur den Compressor wählen. Desweitern ist Effekt 1 eingeschalten gibt es keine Möglichkeit Effekt 2 komplett auszuschalten. Es sei den man verzichtet bei allen parts auf Effekt 2 (in dem man keinen auswählt).
Die Reglerstellung der jeweiligen Effekte ist pro part individuell gestaltet (wenigstens etwas).

Das eingestellte Effekt verhalten (über das Menü editierbar) lässt sich ebenfalls nur Global einstellen.
Hier wäre schön gewesen wenn man für das Delay Part 1 andere Einstellungen hätte wählen können wie für Part 2 usw.

Klanglich sind die Effekte sehr schön, auch wenn ihnen die gewisse Brutalität fehlt.

Alles in allem die Effekt Sektion hätte man besser machen können.

Die Klaviatur ist trotz ihrer größe gut spielbar.

Der Step Sequenzer macht was er soll, wobei die Bedienung wenn man über die 16 Steps hinausgeht etwas unübersichtlich wirkt, zumindest hatte ich hiermit meine Probleme.

Die Drumkits sind wie von Roland gewohnt gut. Was hier echt schön gemacht ist das man die Klangparameter für jeden einzelnen Drum-Sound seperat einstellen kann, und die jeweilige Einstellung im Step-Sequenzer pro Step berücksichtigt wird.

Verarbeitung des Gerätes ist sehr gut Gelungen, wenn man sich an der Tatsache das es ein Plastik Teil ist nicht stört. Es wackelt nichts. Die Knöpfe machen den Eindruck als ob sie auch nach ein paar Jahren noch problemlos schalten.

Vocoder von mir nicht genutzt daher keine Aussage darüber.


Zusammenfassend, eine schöne Spielerei wenn man allerdings Synth erfahren ist kommt man sehr schnell an seine Grenzen. Für Einsteiger bietet er eine Super Oberfläche um sich in aller Ruhe an das Produzieren zu wagen. Die Tatsache das er ein Allrounder ist lassen einen wenn auch etwas umständlich ganze Tracks auf nur einem Gerät produzieren.
Klanglich sehr sehr schön, allerdings lang nicht so "gewaltig" wie die Großen, neben denen er definitiv untergeht.
Mein Gerät geht zurück, wobei jeder der nicht schon
was großes Zuhause stehen hat und einsteigen will mit dem Xi gut beraten ist.

Jedem anderen rate ich sich etwas Größeres zuzulegen.
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fazit
Marco346 08.06.2015
zusammen mit einer tr8 eine wunderbare kombination, die tr8 ersetzt dabei zum größten teil die drum sektion des JD-XI! macht gut laune damit zu jammen! in manchen sachen recht gewöhnungsbedürftig. ansonsten ein guter synth!
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