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IS
Super versatile and affordable piece of gear
Ivan Szew 11.03.2024
Amazing price-quality relation, lots of synth engines and modulation possibilities, step parameter locking as well. Filters could be a lil better and knobs material too, but for this price range is unbeatable. Also good for live sets, fits in a small bag and you can use it with 4 batteries AAA that would last up to 4 hours. I recommend
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t
Great form factor and package, limited sequencer
tksst 18.12.2024
This is a great form factor, built like a tank with lots of tactile interface. From a sound design perspective a bit more shallow than Syntakt e.g. but with much more options. The downside is the limited sequencer /not easy song mode but if you are looking for compact package with Roland's Zen sounds this is superb.
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YF
Roland Radias 2?¿Roland Radias 2?
Your Favourite Gertrud 31.03.2024
Ich hatte vor einigen Jahren eine Kombination aus Korg Radias und Korg Electribe 2 mit der ich viel Spaß hatte, eigene Tracks zusammenzubauen. Leider musste ich die Kombi zwischenzeitlich abgeben. Einige Jahre später hat mich nun plötzlich der SH-4d, der dem Radias in Bezug auf die Multitimbralität und gute Bedienbarkeit ähnelt, in Versuchung gebracht.
Leider hat der SH-4d keinen alternativen Audioausgang, nur zwei MIDI-Anschlüsse und auch keinen Vocoder und bedauerlicherweise hat der SH-4d wie auch der Radias keine Möglichkeit, die aktuellen Reglereinstellungen für einen neuen Patch abzurufen (bei Roland "Manual" genannt und eigentlich in ganz vielen Synthies vorhanden). Negativ fällt außerdem die unzureichende Passgenauigkeit von Bodenplatte und Metalloberseite des SH-4d auf: Das erste Modell musste ich zurückschicken, weil durch die Montage eine mechanische Spannung entstanden ist, dank derer die Metallplatte kaum sichtbar, aber mit einem metallischen Plopp-Geräusch gedrückt werden kann (was mir direkt beim ersten Herausnehmen aus der Verpackung passiert ist). Nach einem Austausch macht das Gehäuse des zweiten Modells nun keine Geräusche mehr, aber man sieht, dass auch hier die Passform nicht perfekt ist. Ich hoffe, dass das langfristig keine Probleme macht, denn ansonsten bin ich vom SH-4d begeistert.
Die vierfach vorhandene Syntheseengine bietet Zugriff auf viele verschiedene Parameter und eine entsprechende Bandbreite an möglichen Sounds. Neben den Einstellungen an der Oberfläche gibt es zahlreiche Einstellungen in den Menüs, die aber nicht essentiell für die grundsätzliche Klangerstellung sind. Der digitale Klang gefällt mir persönlich sehr, das mochte ich schon am Radias. Bei Bedarf kann man mit einer Menü-Einstellung aber Schwankungen analoger Schaltungen emulieren. Sehr gut gefällt mir außerdem der fünfte Part ("Rhythm"), der neben Samples rolandtypischer Drumsounds auch viele weitere Wellenformen bereithält, die mit Multimode-Filter, einer "FXM" genannten (rudimentären) Modulation und drei (statt der sonst üblichen zwei) Hüllkurven verbogen werden können (Amp, Filter und Pitch). In dieser Hinsicht ähnelt der SH-4d weniger dem Korg Radias (der aber auch Drumsounds hatte) als dem Korg Volca Drum (der klanglich etwas eigenständiger, vor allem aber im Vergleich schlechter bedienbar ist). Hinter jeder Keyboardtaste verbirgt sich ein eigenständiger Drumpart, pro Rhythm-Kit sind das also 26 Parts.
Trotz des großen Funktionsumfangs und Shift-Kombinationen empfinde ich die Bedienung nach wenigen Stunden als sehr intuitiv, gerade der Performance-Modus (nach zweitem Druck auf "Pattern") und das eingebaute Keyboard gefallen mir.
Abschließend: Vielfach wird online das Pattern-Management kritisiert, weil man erarbeitete Patches mit einem Fehlgriff verlieren kann und zwar, wenn man das Pattern wechselt (auch ein Problem bei Radias und Electribe) oder aber wenn man mehrere Parts ("Tone") und/oder das Pattern gleichzeitig bearbeitet hat und dann statt "Pattern and Tone" die einzelnen Tones gesondert abzuspeichern versucht (bei entsprechender Fehlbedienung werden die übrigen Tones auf den zuvor gespeicherten Stand zurückgesetzt / das gesamte Pattern wird ausschließlich mit den explizit gespeicherten Parametern neu geladen, quasi ein Pattern-Wechsel auf dasselbe Pattern; auch bei laufendem Sequencer möglich). Vor dem Überschreiben zeigt das Display aber sehr transparent an, was alles bearbeitet wurde (Mutes werden gespeichert und daher auch als Bearbeitung des Patches angezeigt). Ich empfehle, ganz bewusst entweder nur an einem Tone bzw. am Pattern zu arbeiten ODER bewusst am Gesamtpaket.
Was viele online lesbaren Kritiken am Patchmanagement übersehen: Das Speicherprinzip des SH-4d ist eben nicht an eine Groovebox angelehnt, sondern jedes "Pattern" ist als Kit bestehend aus vier typischen Synthesesträngen und einem zusätzlichen Drumkit zu verstehen (außer den Tone-spezifischen Tone FX werden Effekte übrigens auch ausschließlich im Pattern gespeichert, derselbe Tone kann also von Pattern zu Pattern unterschiedlich mit Effekten ausgestattet werden). Dementsprechend ist der interne, recht beschränkte aber gute Sequenzer (keine Quantisierung, bis zu 64 Steps) eher eine Art Beispieltemplate und für Jam-Sessions auf demselben Loop geeignet. Für die Komposition ganzer Tracks sollte man besser auf einen anderen Sequencer zurückgreifen.
Ich hatte vor einigen Jahren eine Kombination aus Korg Radias und Korg Electribe 2 mit der ich viel Spaß hatte, eigene Tracks zusammenzubauen. Leider musste ich die Kombi zwischenzeitlich abgeben. Einige Jahre später hat mich nun plötzlich der SH-4d, der dem Radias in Bezug auf die Multitimbralität und gute Bedienbarkeit ähnelt, in Versuchung gebracht.
Leider
Ich hatte vor einigen Jahren eine Kombination aus Korg Radias und Korg Electribe 2 mit der ich viel Spaß hatte, eigene Tracks zusammenzubauen. Leider musste ich die Kombi zwischenzeitlich abgeben. Einige Jahre später hat mich nun plötzlich der SH-4d, der dem Radias in Bezug auf die Multitimbralität und gute Bedienbarkeit ähnelt, in Versuchung gebracht.
Leider hat der SH-4d keinen alternativen Audioausgang, nur zwei MIDI-Anschlüsse und auch keinen Vocoder und bedauerlicherweise hat der SH-4d wie auch der Radias keine Möglichkeit, die aktuellen Reglereinstellungen für einen neuen Patch abzurufen (bei Roland "Manual" genannt und eigentlich in ganz vielen Synthies vorhanden). Negativ fällt außerdem die unzureichende Passgenauigkeit von Bodenplatte und Metalloberseite des SH-4d auf: Das erste Modell musste ich zurückschicken, weil durch die Montage eine mechanische Spannung entstanden ist, dank derer die Metallplatte kaum sichtbar, aber mit einem metallischen Plopp-Geräusch gedrückt werden kann (was mir direkt beim ersten Herausnehmen aus der Verpackung passiert ist). Nach einem Austausch macht das Gehäuse des zweiten Modells nun keine Geräusche mehr, aber man sieht, dass auch hier die Passform nicht perfekt ist. Ich hoffe, dass das langfristig keine Probleme macht, denn ansonsten bin ich vom SH-4d begeistert.
Die vierfach vorhandene Syntheseengine bietet Zugriff auf viele verschiedene Parameter und eine entsprechende Bandbreite an möglichen Sounds. Neben den Einstellungen an der Oberfläche gibt es zahlreiche Einstellungen in den Menüs, die aber nicht essentiell für die grundsätzliche Klangerstellung sind. Der digitale Klang gefällt mir persönlich sehr, das mochte ich schon am Radias. Bei Bedarf kann man mit einer Menü-Einstellung aber Schwankungen analoger Schaltungen emulieren. Sehr gut gefällt mir außerdem der fünfte Part ("Rhythm"), der neben Samples rolandtypischer Drumsounds auch viele weitere Wellenformen bereithält, die mit Multimode-Filter, einer "FXM" genannten (rudimentären) Modulation und drei (statt der sonst üblichen zwei) Hüllkurven verbogen werden können (Amp, Filter und Pitch). In dieser Hinsicht ähnelt der SH-4d weniger dem Korg Radias (der aber auch Drumsounds hatte) als dem Korg Volca Drum (der klanglich etwas eigenständiger, vor allem aber im Vergleich schlechter bedienbar ist). Hinter jeder Keyboardtaste verbirgt sich ein eigenständiger Drumpart, pro Rhythm-Kit sind das also 26 Parts.
Trotz des großen Funktionsumfangs und Shift-Kombinationen empfinde ich die Bedienung nach wenigen Stunden als sehr intuitiv, gerade der Performance-Modus (nach zweitem Druck auf "Pattern") und das eingebaute Keyboard gefallen mir.
Abschließend: Vielfach wird online das Pattern-Management kritisiert, weil man erarbeitete Patches mit einem Fehlgriff verlieren kann und zwar, wenn man das Pattern wechselt (auch ein Problem bei Radias und Electribe) oder aber wenn man mehrere Parts ("Tone") und/oder das Pattern gleichzeitig bearbeitet hat und dann statt "Pattern and Tone" die einzelnen Tones gesondert abzuspeichern versucht (bei entsprechender Fehlbedienung werden die übrigen Tones auf den zuvor gespeicherten Stand zurückgesetzt / das gesamte Pattern wird ausschließlich mit den explizit gespeicherten Parametern neu geladen, quasi ein Pattern-Wechsel auf dasselbe Pattern; auch bei laufendem Sequencer möglich). Vor dem Überschreiben zeigt das Display aber sehr transparent an, was alles bearbeitet wurde (Mutes werden gespeichert und daher auch als Bearbeitung des Patches angezeigt). Ich empfehle, ganz bewusst entweder nur an einem Tone bzw. am Pattern zu arbeiten ODER bewusst am Gesamtpaket.
Was viele online lesbaren Kritiken am Patchmanagement übersehen: Das Speicherprinzip des SH-4d ist eben nicht an eine Groovebox angelehnt, sondern jedes "Pattern" ist als Kit bestehend aus vier typischen Synthesesträngen und einem zusätzlichen Drumkit zu verstehen (außer den Tone-spezifischen Tone FX werden Effekte übrigens auch ausschließlich im Pattern gespeichert, derselbe Tone kann also von Pattern zu Pattern unterschiedlich mit Effekten ausgestattet werden). Dementsprechend ist der interne, recht beschränkte aber gute Sequenzer (keine Quantisierung, bis zu 64 Steps) eher eine Art Beispieltemplate und für Jam-Sessions auf demselben Loop geeignet. Für die Komposition ganzer Tracks sollte man besser auf einen anderen Sequencer zurückgreifen.
Hace unos años tuve una combinación de Korg Radias y Korg Electribe 2 con la que me divertí mucho armando mis propios tracks. Desgraciadamente, entretanto tuve que regalar la camioneta. Unos años más tarde, de repente me sentí tentado por el SH-4d, que es similar al Radias en términos de multitímbrico y facilidad de uso. Desafortunadamente, el SH-4d no tiene salida de audio alternativa, solo dos puertos MIDI y ningún vocoder y desafortunadamente el SH-4d, al igual que el Radias, no tiene opción para recuperar la configuración de control actual para un nuevo parche (llamado "Manual" en Roland y en realidad presente en muchos sintetizadores). Otro aspecto negativo es el ajuste inadecuado entre la placa base y la tapa metálica del SH-4d: tuve que devolver el primer modelo porque el montaje creaba una tensión mecánica, gracias a la cual la placa metálica apenas es visible, pero puede ser presionado con un chasquido metálico (lo que me pasó la primera vez que lo saqué del empaque). Tras sustituir la carcasa del segundo modelo, ya no hace ningún ruido, pero se puede ver que aquí tampoco el ajuste es perfecto. Espero que esto no cause ningún problema a largo plazo, porque por lo demás estoy encantado con el SH-4d. El motor de síntesis cuádruple ofrece acceso a muchos parámetros diferentes y a una gama correspondiente de sonidos posibles. Además de los ajustes en la interfaz, existen numerosos ajustes en los menús, pero no son esenciales para la creación básica de sonido. Personalmente me gusta mucho el sonido digital, eso ya me gustaba en el Radias. Si es necesario, puede emular fluctuaciones en circuitos analógicos utilizando una configuración de menú. También me gusta mucho la quinta parte ("Ritmo"), que, además de muestras de sonidos de batería típicos de Roland, también contiene muchas otras formas de onda con filtros multimodo, una modulación (rudimentaria) llamada "FXM" y tres (en lugar de la Los dos habituales) envolventes se pueden doblar (amplificador, filtro y tono). En este sentido, el SH-4d se parece menos al Korg Radias (que también tenía sonidos de batería) que al Korg Volca Drum (que es un poco más singular en términos de sonido, pero sobre todo más difícil de usar en comparación). Hay una parte de batería independiente detrás de cada tecla del teclado, por lo que hay 26 partes por kit de ritmo. A pesar de la gran variedad de funciones y combinaciones de turnos, el manejo me resultó muy intuitivo al cabo de unas horas. Me gusta especialmente el modo Performance (después de pulsar "Pattern" por segunda vez) y el teclado integrado. Finalmente: la gestión de patrones a menudo es criticada en línea porque puedes perder parches en los que has trabajado con un error - si cambias el patrón (también es un problema con Radias y Electribe) o si cambias varias partes ("tonos") y/o o editó el patrón al mismo tiempo y luego intentó guardar los tonos individuales por separado en lugar de "Patrón y Tono" (si la operación es incorrecta, los tonos restantes se restablecen al estado previamente guardado / todo el patrón se recarga exclusivamente con el parámetros guardados explícitamente, por así decirlo, cambio de patrón al mismo patrón; también es posible mientras el secuenciador está en funcionamiento). Antes de sobrescribir, la pantalla muestra de forma muy transparente lo que se ha editado (las silenciaciones se guardan y, por lo tanto, también se muestran como edición del patch). Recomiendo trabajar conscientemente en un solo tono o patrón O trabajar conscientemente en todo el paquete. Lo que pasan por alto muchas reseñas sobre gestión de parches que se pueden leer online: el principio de almacenamiento del SH-4d no se basa en una caja de ranuras, sino que cada "patrón" debe entenderse como un kit que consta de cuatro hilos de síntesis típicos y un kit de batería adicional (excepto el Tone FX específico del tono. Por cierto, los efectos solo se guardan en el patrón, por lo que el mismo tono puede equiparse con diferentes efectos de un patrón a otro). En consecuencia, el secuenciador interno, bastante limitado pero bueno (sin cuantización, hasta 64 pasos) es más bien una especie de plantilla de ejemplo y es adecuado para sesiones improvisadas en el mismo loop. Para componer pistas enteras, es mejor utilizar un secuenciador diferente.