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Millenium DM-30 Drum Monitor B-Stock

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Electric Drum Monitor

  • Power rating: 30 W
  • 10” 2-Way coaxial loudspeaker
  • Line input
  • Two separate volume knobs for line in and electric drums
  • 3-Band EQ
  • Width: 351 mm
  • Depth: 345 mm
  • Heigth: 367 mm
  • Weight: 15 kg
Fås siden Januar 2008
Artikelnummer 287652
salgsenhed 1 stk
Også tilgængelig som fabriksny vare 1.139 kr
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Erfahrungsberichr DM-30 Drummonitor
Dirk R. 20.10.2009
Hallo Freunde der Beatmusik,

ich habe den Drummonitor für ein E-Drumset mit einem ROLAND TD-7 Soundmodul gekauft. Mein Sohn übt damit hauptsächlich zu Hause. Der Pegel ist dafür weit mehr als ausreichend. Die Bässe sind absolut O.K. tief genug und ohne Verzerrungen auch bei höheren Pegeln. Die Mitten sind durchsetzungsfähig aber nicht nervig, richtig gut zu gebrauchen für einen Drummonitor. In den Höhen ist der Coax-Speaker dann doch ein wenig zickig, dass fällt vor allen Dingen auf, wenn man ein Playback zum Jammen über die Line-Eingänge einspielt. Apropos: Die sind praktisch, weil völlig unabhängig regelbar und Stereo (mit interner Mono-Summierung). Auch der Dreiband-EQ ist praxistauglich. Der Mitten- und Höhenbereich (s. o.) läßt sich damit bei Bedarf anpassen. Der Bass-EQ ist eher zum Verschlanken des Bassbereichs als zum zusätzlichen Boosten geeignet. Die Verarbeitung des gesamten Gerätes ist grundsolide, das Design der Frontplatte aber vielleicht "etwas hausbacken". Und: Internes Netzteil, sehr gut. Ich könnte mir den DM-30 übrigens auch durchaus als Keyboardmonitor vorstellen, sofern man kein echtes Stereo braucht.

Fazit: Für den aufgerufenen Preis gibt´s einen soliden Monitor für E-Drums (und mehr).
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Nix Dolles, aber halt billig.
Frank385 28.08.2013
Positiv:
Der Monitor ist solide verarbeitet, die Knöpfe aus Metall drehen ohne Spiel und mit genau dem richtigen Widerstand. Metallgitter schützt gut gegen herabfallende Drumsticks....
Gut ist auch, dass man über den zumischbaren Aux-Eingang einen Ipod oder ähnliches für Play-Alongs dranhängen kann (auch wenn mein Roland Drummodul so einen Eingang bereits selbst hat). An diesen könnte man wohl auch eine Gitarre oder einen Bass dranhängen, wenn's mal nötig sein sollte.

Negativ:
Das, worauf es mir eigentlich ankommt, kann der Monitor aber nicht: Nämlich gut klingen. Besonders übel ist die Wiedergabe der Bassdrum, hier hört man bei den meisten Drumsets nur ein "Klack-Klack" statt eines "Wumms-Wumms". Da hatte ich von einem doch derart kleinen Lautsprecher wohl auch zu viel erwartet in Sachen Frequenzgang. Da ich vorher schon eine andere Box (3x so teuer) ausprobiert habe, bei der das auch nicht viiieeel besser war, bin zu dem Schluss gekommen, dass für eine akzeptable BD-Wiedergabe halt ohne Subwoofer nichts geht. In manchen Foren hört man den Tipp, es mit einem größeren Logitech-PC-Lautsprecher-2.1-System hinzukriegen (die ja zuweilen ordentliche Woofer dabei haben). Das mag in der Tat sein, aber so eins ist dann halt tatsächlich ausschließlich zum Üben geeignet.
Von diesem Monitor hier hatte ich mir jedoch erhofft, dass er darüber hinaus auch für das Proberaum-Zusammenspiel der leiseren Art ("unplugged"-Lautstärke der anderen Instrumente) noch geeignet sei. Das wäre zwar von der erzielbaren Lautstärke her noch möglich, scheitert aber wie gesagt am miserablen Klang.

Man muss wohl überhaupt sagen: Wenn man den Sound des Roland-Sets wirklich gut hören will, führt an einem guten Kopfhörer nichts vorbei (Empfehlung: Sennheiser PX-100 - SEHR unscheinbarer kleiner Kopfhörer, aber nichts bringt den Drumsound so rüber wie der - probiert's mal!). Laut wiedergeben kann man das Drumset in akzeptabler Qualität wohl nur über eine PA mit Woofern.
Will man mal ohne Kopfhörer üben, geht der o.g. Monitor schon, weil man zumindest irgendwas hört, aber schön ist's nicht...
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Erfüllt seinen Zweck vollkommen
Thorsten aus O. 08.01.2014
Benutze den DM-30 als Monitor für mein e-Drum im Keller. Lautstärke reicht vollkommen aus, Sound ist ehrlich gesagt für mich zweitrangig, aber für den Preis gibt es immerhin noch Klangregelung und die Möglichkeit, ein weiteres Signal einzuspeisen. Bislang auch noch überhaupt gar keine Probleme aufgetreten.
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