P
Je ne sais pas trop.
La sonoritée est agréable, beaucoup de clarté pour des filets plats.
Le touché est doux, pas de bruit de doigts et les cordes sont suffisaments longues pour une basse en 35 pouces ,tout est parfait!
Sauf, sauf, sauf...que je constate un énorme problème.
Le volume sonore de la corde La est en nette retrait par rapport aux autres.
Les cordes Si et Mi sonnent énormes et La est toute riquiqui et les autres cordes quoiques moins puissantes sonnent correctement.
Cela provient peut être de la basse en elle même, radius du manche, et micros plats (pourtant avec mes anciens set je n'avais jamais noté pareil déséquilibre) ou peut être que l'alliage moins magnétique génère cet effet.
Quoiqu'il en soit je ne vais pas pouvoir les conserver sur cette basse car même avec une pédale de compression l'effet reste trop marqué (ils irons sur une précision 5 cordes qui ce me permettra un reglage plus fin de la hauteur des micros).
A presque 80 euros, c'est une expérience qui me coûte chère, mais bon...
C'est la vie!
Le touché est doux, pas de bruit de doigts et les cordes sont suffisaments longues pour une basse en 35 pouces ,tout est parfait!
Sauf, sauf, sauf...que je constate un énorme problème.
Le volume sonore de la corde La est en nette retrait par rapport aux autres.
Les cordes Si et Mi sonnent énormes et La est toute riquiqui et les autres cordes quoiques moins puissantes sonnent correctement.
Cela provient peut être de la basse en elle même, radius du manche, et micros plats (pourtant avec mes anciens set je n'avais jamais noté pareil déséquilibre) ou peut être que l'alliage moins magnétique génère cet effet.
Quoiqu'il en soit je ne vais pas pouvoir les conserver sur cette basse car même avec une pédale de compression l'effet reste trop marqué (ils irons sur une précision 5 cordes qui ce me permettra un reglage plus fin de la hauteur des micros).
A presque 80 euros, c'est une expérience qui me coûte chère, mais bon...
C'est la vie!
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e
Deep Talkin' Flats - der Name ist Programm!
Wer die LaBellas nicht kennt, staunt schon beim Aufziehen. Die Teile sind so penibel gewickelt und poliert, dass sie aussehen wie dicke Drähte. Mit bloßem Auge ist kaum wahrzunehmen, dass hier Flachdraht um einen Kern gewickelt ist. Lücken gibt es keine.
Die Saiten haben ein hohes Maß an Steifigkeit. Das spürt man in den Fingern beim Zupfen und bei Bendings.
Ob das gefällt oder nicht, ist natürlich eine Frage des Geschmacks. Die Tatsache, dass die Oberfläche so glatt ist, macht aber auch Spiel mit etwas mehr Körpereinsatz möglich, ohne das Gefühl aufkäme, dass man in die Käsereibe greift.
Der Sound ist zunächst überraschend hell, aber es handelt sich ja um Flats, also sollte man nach dem Aufziehen ein paar Monate warten, ehe sie fertig eingespielt sind. Meine haben sich nach etwa 7 Monaten endgültig gesetzt. Das Resultat ist dann der klassische oldschool Bums, wie man ihn von Flats kennt, nur dass die LaBellas dabei ein Stockwerk tiefer kommen als die meisten anderen Saiten. Liegt die Frequenz, wo sie richtig schieben bei den meisten eingespielten Flats eher in den Tiefmitten, findet sie sich bei den Deep Talkin Flats eher im Bassbereich.
Sind sie eingespielt, haben die Saiten eine Tendenz, zu patinieren. Die Stellen, die nicht oft Fingerkontakt haben, dunkeln etwas nach, die Punkte direkt hinter den Bünden bleiben hell.
Wer sich goldene Flats auf seinen 6 Saiter zieht, ist hoffentlich auf einen solchen Effekt aus - ansonsten müsste man die Teile wirklich oft abrubbeln, um ein homogenes Erscheinungsbild zu wahren.
Ich habe leider den Bass verkauft, auf dem meine eingespielten LaBellas drauf waren - aber mir für den Nachfolger direkt wieder einen Satz bestellt.
Die Saiten haben ein hohes Maß an Steifigkeit. Das spürt man in den Fingern beim Zupfen und bei Bendings.
Ob das gefällt oder nicht, ist natürlich eine Frage des Geschmacks. Die Tatsache, dass die Oberfläche so glatt ist, macht aber auch Spiel mit etwas mehr Körpereinsatz möglich, ohne das Gefühl aufkäme, dass man in die Käsereibe greift.
Der Sound ist zunächst überraschend hell, aber es handelt sich ja um Flats, also sollte man nach dem Aufziehen ein paar Monate warten, ehe sie fertig eingespielt sind. Meine haben sich nach etwa 7 Monaten endgültig gesetzt. Das Resultat ist dann der klassische oldschool Bums, wie man ihn von Flats kennt, nur dass die LaBellas dabei ein Stockwerk tiefer kommen als die meisten anderen Saiten. Liegt die Frequenz, wo sie richtig schieben bei den meisten eingespielten Flats eher in den Tiefmitten, findet sie sich bei den Deep Talkin Flats eher im Bassbereich.
Sind sie eingespielt, haben die Saiten eine Tendenz, zu patinieren. Die Stellen, die nicht oft Fingerkontakt haben, dunkeln etwas nach, die Punkte direkt hinter den Bünden bleiben hell.
Wer sich goldene Flats auf seinen 6 Saiter zieht, ist hoffentlich auf einen solchen Effekt aus - ansonsten müsste man die Teile wirklich oft abrubbeln, um ein homogenes Erscheinungsbild zu wahren.
Ich habe leider den Bass verkauft, auf dem meine eingespielten LaBellas drauf waren - aber mir für den Nachfolger direkt wieder einen Satz bestellt.
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om
Auch für einen fretless Bass empfehlenswert.
Ein sustainreicher, klarer und brillianter Sound und eine Vermeidung von Griffgeräuschen sind die wesentlichen Vorzüge dieser Saiten. Die B-Saite ist als Taper-Wound-Saite ausgeführt, was deren Schwingungseigenschaften zugutekommt. Es ist zwar nicht so wichtig, aber auf einem fretless Ebenholzgriffbrett sehen diese Saiten auch noch besonders gut aus.
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S
Top
Son tour en rondeur et look top
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J
Filets plats
Agréables, bon son, un peu dures à mon goût
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