A
Gutes Crash, im Vergleich zum Dark Thin aber insg. etwas schlechter
Top verarbeitet kam das Medium Thin Dark Crash von Zildjian bei mir an. Im Vergleichstest musste es gegen seinen Thin Crash-Bruder antreten, welcher zwar schlechter verarbeitet war, klanglich aber besser gefiel.
Tonal höher als das Thin klang auch das Medium thin recht schön, war mir aber tonal etwas zu hoch angesetzt und insgesamt weniger homogen im Klang. Es zeigten sich Resonanzfrequenzen, welche im Thin viel weniger stark ausgeprägt waren.
Auch als Alt.-Ride fand ich das Thin Crash besser geeignet, weshalb das Medium Thin retour ging.
Das Thin ging ebenfalls (aufgrund der angesprochenen Mängel) zurück, nur um aber als neues Exemplar wieder seinen Weg zu mir zu finden. :-)
Tonal höher als das Thin klang auch das Medium thin recht schön, war mir aber tonal etwas zu hoch angesetzt und insgesamt weniger homogen im Klang. Es zeigten sich Resonanzfrequenzen, welche im Thin viel weniger stark ausgeprägt waren.
Auch als Alt.-Ride fand ich das Thin Crash besser geeignet, weshalb das Medium Thin retour ging.
Das Thin ging ebenfalls (aufgrund der angesprochenen Mängel) zurück, nur um aber als neues Exemplar wieder seinen Weg zu mir zu finden. :-)
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M
Dunkel und durchsetzungsfähig
Wer einen schönen, dunklen Crash mit recht komplexem Soundbild sucht, ist mit den Dark-Crash-Becken von Zildjian bestens bedient. In 18 Zoll setzt sich das Becken sehr gut durch, ist aber kein brachiales Instrument, was alles übertönt. Der Sound ist auch nicht aufdringlich. Spitzen-Gesamtnote weil das Ding bei Thomann ein Schnäppchen war. Hätte ich den Listenpreis zahlen müssen, wäre vielleicht ein Punkt weniger drin.
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