A
Sehr guter Gurt
Ich versuche mal die Probleme der anderen hier zu beheben.
Sollte die Stange zu sehr auf den Bauch drücken, dann unten einfach den Gurt weiter lockern. So kommt auch wieder Luft in die Lunge und man erstickt nicht ;) Drückt?s immer noch auf den Bauch, evtl einen Gurt in der Größe Large bestellen. (Large ist wirklich sehr sehr groß. Ich bin ein ehemaliger Rugbyspieler, also ziemlich massiv und breit, und der Large Gurt war viel zu groß)
Sollte der Stab ohne Instrument in den Hals drücken, sind die Gurte oben zu sehr gespannt. Damit das Fagott bei den lockereren oberen Gurten nicht zu tief hängt, sollte man die Schnur, an dem das Fagott hängt, kürzen. Dazu die Schnur am Plastikteil oben durchziehen und bei gewünschter Länge einen Knoten machen. So wird man nicht vom Gurt erwürgt und bekommt auch kein Loch im Hals ;)
Allgemein gesehen ist der Gurt vor allem wegen zweier Sachen gut. 1. das Gewicht wird sehr gut auf den gesamten Oberkörper verteilt und 2. und wichtigster Aspekt, ist dass das Fagott sehr frei beweglich ist und nicht fest am Körper angenagelt ist.
Sollte die Stange zu sehr auf den Bauch drücken, dann unten einfach den Gurt weiter lockern. So kommt auch wieder Luft in die Lunge und man erstickt nicht ;) Drückt?s immer noch auf den Bauch, evtl einen Gurt in der Größe Large bestellen. (Large ist wirklich sehr sehr groß. Ich bin ein ehemaliger Rugbyspieler, also ziemlich massiv und breit, und der Large Gurt war viel zu groß)
Sollte der Stab ohne Instrument in den Hals drücken, sind die Gurte oben zu sehr gespannt. Damit das Fagott bei den lockereren oberen Gurten nicht zu tief hängt, sollte man die Schnur, an dem das Fagott hängt, kürzen. Dazu die Schnur am Plastikteil oben durchziehen und bei gewünschter Länge einen Knoten machen. So wird man nicht vom Gurt erwürgt und bekommt auch kein Loch im Hals ;)
Allgemein gesehen ist der Gurt vor allem wegen zweier Sachen gut. 1. das Gewicht wird sehr gut auf den gesamten Oberkörper verteilt und 2. und wichtigster Aspekt, ist dass das Fagott sehr frei beweglich ist und nicht fest am Körper angenagelt ist.
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g
*Mit* eingehängtem Instrument prima
Ohne Instrument drückt das obere Stabende schon ein bisschen auf den Hals, aber im belasteten Zustand ist alles wunderbar und auch für stundenlanges Tragen geeignet. Durch den starren Stab ist die Unterbringung im Fagottrucksack nicht ganz einfach: das Seitenfach scheidet definitiv aus, ich stecke es neben dem Schallstück in das entsprechende Fach. Das Justieren der Gurtlängen ist über Klemmschieber gelöst - sehr solide, muss aber auch gelegentlich nachgestellt werden. Die Länge der Instrumentenhalterung ist wohl der Punkt, wo der Verschleiß am ehesten zuschlägt, ansonsten fransen nach einem guten Jahr die Riemen langsam ein wenig aus.
In Summe gibt es eine Kaufempfehlung, falls es das Budget hergibt.
In Summe gibt es eine Kaufempfehlung, falls es das Budget hergibt.
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SM
Zappatini Tragegurt Fagott
Sehr komfortabel. Der Nackern wird überhaupt nicht belastet.
Ich nehme es auch für mein Saxophon
Ich nehme es auch für mein Saxophon
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l
Passt für Frauen und Bassklarinetten...
... und das als einziger (!) Gurt von etlichen, die ich ausprobiert habe!
Ist schön leicht, aber stabil. Lässt sich viel in den Längen einstellen, liegt nicht auf der Brust auf und hat genug Länge am Instrumentenhaken, um die Bassklarinette am unteren Ring/Unterstück einzuhängen (das war mir aus sicherheitsgründen wichtig).
Nur das An- und Ausziehen ist leider sehr lästig und umständlich - da fehlen eindeutig 1-2 Elemente (Clips? Schnallen?), um den Gurt auf und zu machen zu können!
Auf nackten Schultern ist der Gurt nicht so angenehm, da wären hautfreundliche Wattierungen nett gewesen.
Ist schön leicht, aber stabil. Lässt sich viel in den Längen einstellen, liegt nicht auf der Brust auf und hat genug Länge am Instrumentenhaken, um die Bassklarinette am unteren Ring/Unterstück einzuhängen (das war mir aus sicherheitsgründen wichtig).
Nur das An- und Ausziehen ist leider sehr lästig und umständlich - da fehlen eindeutig 1-2 Elemente (Clips? Schnallen?), um den Gurt auf und zu machen zu können!
Auf nackten Schultern ist der Gurt nicht so angenehm, da wären hautfreundliche Wattierungen nett gewesen.
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L
Nicht wie gehofft
Ich hatte gehofft, durch den Zappatini-Gurt meine Schulterschmerzen beim Fagottspielen in den Griff zu kriegen. Insgesamt belastet der Gurt die Schultern zwar weniger als die herkömmlichen Teile. Dafür drückt die Kuststoffstange vorne aber unangenehm auf den Bauch - was ich als extrem störend empfand, da der Gurt ja extra für Blasinstrumente gedacht ist!
Vorteil: Was das Anlegen betrifft, ist der Gurt sehr einfach handzuhaben und passt in jeden normalen Instrumentenkasten.
Vorteil: Was das Anlegen betrifft, ist der Gurt sehr einfach handzuhaben und passt in jeden normalen Instrumentenkasten.
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Ga
der teuerste, aber auch der beste Gurt für Fagott
Dieser Gurt bietet die größtmögliche Freiheit beim Fagott spielen, die mir bekannt ist.
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A
Komfortabler Tragegurt
Konventionelle Tragegurte strangulieren meine Halsvenen, die beim Spielen daumendick hervortreten. Beim Zappatini Tragegurt verlaufen die Riemen viel weiter seitlich und das Gewicht des Instrumentes wird besser verteilt.
Über den hohen Preis darf man sich allerdings schon wundern - aber der Komfort und die Hoffnung, einen Schlaganfall durch abgequetschte Gefäße zu vermeiden, ist mir die Investition allemal wert.
Über den hohen Preis darf man sich allerdings schon wundern - aber der Komfort und die Hoffnung, einen Schlaganfall durch abgequetschte Gefäße zu vermeiden, ist mir die Investition allemal wert.
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ST
sehr guter Tragegurt
Insgesamt bin ich sehr zufrieden mit diesem Tragegurt. Das Gewicht wird gleichmäßig auf die Schultern verteilt und man bekommt keine Nacken oder Schulterschmerzen, wie bei anderen Systemen. Einziges Manko ist, dass sich die Gurte über die Zeit etwas lockern, sodass man meist vor jedem Spielen nocheinmal nachjustieren muss.
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KB
Nicht fuer Klarinette
Der Saxophongurt passt eher fuer Klarinette. Hier ist der Haken zu klein.
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