d
Achtung: Für Veganer ungeeignet :P
also ich habe mir jetzt viel Zeit genommen zum diverse Picks testen, aus unterschiedlichsten Materialien und teilweise sogar selbst geschnitzt.
für den Vergleich unter den knöchernen habe ich eben dieseTimberTones, das etwas günstigere Konkurrenzprodukt von Harley Benton und ein selbstgeschnitztes Jazzpick aus einem Suppenknochen.
Im Vergleich zum Harley Benton ist dieses deutlich dünner ausgeschliffen und rutscht merkwürdigerweise auch ohne Griffmulde weniger.
Ums kurz zusammen zu fassen:
pro:
Auch ohne Griffmulde merkwürdigerweise griffiger
Dünner ausgeschliffen als das Harley Benton
hart wie Knochen, logischerweise, muss man schon mögen
contra:
im Vergleich zum HB weiss ich nicht ob der deutlich höhere Preis gerechtfertigt ist, die Unterschiede sind reine Gefühlssache, vielleicht stattdessen doch lieber die Harley Benton aus Büffelhorn austesten? das ist auch ein interessantes Material.
Fazit: Ich bin mittlerweile bei den Ibanez Sand Grip gelandet, die sind zwar deutlich dünner aber was die Griffigkeit angeht habe ich noch nichts vergleichbares gefunden, da kann nichtmal der Pickboy Pos-A-Grip gegen anstinken.
für den Vergleich unter den knöchernen habe ich eben dieseTimberTones, das etwas günstigere Konkurrenzprodukt von Harley Benton und ein selbstgeschnitztes Jazzpick aus einem Suppenknochen.
Im Vergleich zum Harley Benton ist dieses deutlich dünner ausgeschliffen und rutscht merkwürdigerweise auch ohne Griffmulde weniger.
Ums kurz zusammen zu fassen:
pro:
Auch ohne Griffmulde merkwürdigerweise griffiger
Dünner ausgeschliffen als das Harley Benton
hart wie Knochen, logischerweise, muss man schon mögen
contra:
im Vergleich zum HB weiss ich nicht ob der deutlich höhere Preis gerechtfertigt ist, die Unterschiede sind reine Gefühlssache, vielleicht stattdessen doch lieber die Harley Benton aus Büffelhorn austesten? das ist auch ein interessantes Material.
Fazit: Ich bin mittlerweile bei den Ibanez Sand Grip gelandet, die sind zwar deutlich dünner aber was die Griffigkeit angeht habe ich noch nichts vergleichbares gefunden, da kann nichtmal der Pickboy Pos-A-Grip gegen anstinken.
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K
Cooles Plek für so einige Einsatzzwecke
Ich habe mir das Buffalo Bones Plek mal mitbestellt, da ich kurz vorher einige (sündhaft teure) andere Knochen- und Stein-Pleks von einem Kumpel ausprobiert hatte und ich diese überraschend angenehm empfand.
Um nicht gleich höher zweistellige Beträge für einen Testballon auszugeben habe ich hier beim T ein paar günstige Knochenpleks bestellt. dieses hier war dabei das hochpreisigste (aber immer noch günstig!), gefällt mir aber auch am besten. ;)
Im Vergleich zu den vorab probierten teuren Teilen muss ich sagen, dass dieses nicht wirklich anders ist. Es hat durch das Material einen angenehmen Grip und selbst schnellere Lead-Pickings gehen damit entspannt von der Hand (Zum Vergleich: Ich spiele normalerweise am liebsten die Dunlop Ultex Sharp Player Plektren 0.73 ...also bessere künstliche Fingernägel! ;D
Obwohl die Bone-Pleks natürlich aus einem völlig anderen Universum kommen, habe ich überhaupt keine Probleme bei der Umgewöhnung gehabt und auch der Wechsel während eines Gigs ist total entspannt... irgendwie merkwürdig! ;)
Fazit: Ich spiele jetzt beide Gattungen abwechselnd. Dabei entscheide ich mich immer spontan für das eine oder das andere...je nachdem auf welches Gefühl ich gerade mehr bock habe und was für nen Sound ich rausholen will...
Kurz: Kaufempfehlung! Und für diejenigen, die es mal ausprobieren wollen, ist es ein guter "Budget-Einstieg" in die Welt der Knochenpleks! :)
Um nicht gleich höher zweistellige Beträge für einen Testballon auszugeben habe ich hier beim T ein paar günstige Knochenpleks bestellt. dieses hier war dabei das hochpreisigste (aber immer noch günstig!), gefällt mir aber auch am besten. ;)
Im Vergleich zu den vorab probierten teuren Teilen muss ich sagen, dass dieses nicht wirklich anders ist. Es hat durch das Material einen angenehmen Grip und selbst schnellere Lead-Pickings gehen damit entspannt von der Hand (Zum Vergleich: Ich spiele normalerweise am liebsten die Dunlop Ultex Sharp Player Plektren 0.73 ...also bessere künstliche Fingernägel! ;D
Obwohl die Bone-Pleks natürlich aus einem völlig anderen Universum kommen, habe ich überhaupt keine Probleme bei der Umgewöhnung gehabt und auch der Wechsel während eines Gigs ist total entspannt... irgendwie merkwürdig! ;)
Fazit: Ich spiele jetzt beide Gattungen abwechselnd. Dabei entscheide ich mich immer spontan für das eine oder das andere...je nachdem auf welches Gefühl ich gerade mehr bock habe und was für nen Sound ich rausholen will...
Kurz: Kaufempfehlung! Und für diejenigen, die es mal ausprobieren wollen, ist es ein guter "Budget-Einstieg" in die Welt der Knochenpleks! :)
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M
Klanglich klasse - leider zu wenig Grip und starke Abnutzung (Bass)
Meine Meinung:
+ Klang: Komplex, obertonreich, kratziger Attack, vom Ton her weniger brillant, im Vergleich zu Nylon aber mehr "Fleisch" - klingen deftiger!
- Grip: Normales Spiel = super Grip, saugt sich am Finger fast schon fest. Wenn's heiß her geht, schwitze ich, und dann rutscht das Plek und fliegt weg :D
- Abnutzung: Die Stahlsaiten an meinem Bass fräsen den knochen quasi weg. Anfangs nicht schlimm, da so die anfangs stumpfe Spitze schnell spitzer wird und präziseres Picken erlaubt. Aber für den Dauergebrauch ist es mir zu schade.
Ausschlaggebend ist für mich der Grip - ich komm schnell ins Schwitzen, daher kann ich es nicht verwenden; außer zum Üben - oder wenn's musikalisch ruhiger zugeht, bei Jam-Sessions zum Beispiel.
+ Klang: Komplex, obertonreich, kratziger Attack, vom Ton her weniger brillant, im Vergleich zu Nylon aber mehr "Fleisch" - klingen deftiger!
- Grip: Normales Spiel = super Grip, saugt sich am Finger fast schon fest. Wenn's heiß her geht, schwitze ich, und dann rutscht das Plek und fliegt weg :D
- Abnutzung: Die Stahlsaiten an meinem Bass fräsen den knochen quasi weg. Anfangs nicht schlimm, da so die anfangs stumpfe Spitze schnell spitzer wird und präziseres Picken erlaubt. Aber für den Dauergebrauch ist es mir zu schade.
Ausschlaggebend ist für mich der Grip - ich komm schnell ins Schwitzen, daher kann ich es nicht verwenden; außer zum Üben - oder wenn's musikalisch ruhiger zugeht, bei Jam-Sessions zum Beispiel.
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OV
Fast wie Horn
Prima Picks, wenn man sie an den Kanten etwas rund poliert.
Etwas leichter als Horn Picks, aber dennoch recht gut. Auch sie bringen einen ordentlichen Ton.
Trotz der ebenen scheinbar glatten Oberfläche haben sie einen guten Gripp.
Gerne wieder.
Etwas leichter als Horn Picks, aber dennoch recht gut. Auch sie bringen einen ordentlichen Ton.
Trotz der ebenen scheinbar glatten Oberfläche haben sie einen guten Gripp.
Gerne wieder.
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F
....mal schauen....
Die Pleks müssen noch eine Zeit lang bespielt werden aber, nach dem ersten Abend sehen sie noch gut aus. :-)
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A
Super Abwechslung!
Was ich bei desem Plek besonders schätze, ist die geringe Dicke.
Viele "Exoten-"Pleks brauche, bedingt durch das Material, sowieso schon viel Material. Das wird oft durch das Design mit Griffmulde noch stark gefördert.
Obwohl ich scwere Plekts bevorzuge, habe ich manchmal aber einfach keine Lust auf diese Trümmer in der Hand oder brauche ein etwas flinkeres Plek. Dann spiele ich die flachen TimberTones.
Der Grip ist dadurch natürlich nicht so gut wie mit einer Griffmulde, so lange man nicht stark schwitzt ist das aber kein großes Problem. Die kleinen Plastedinger werden dann auch häufig zu glatt.
Der Sound ist typisch Knochen! Harter/crisper Anschlag mit ordentlich Betonung und kleinen "plick".
Wer verstärkt spielt muss eventuell die Höhen runter regeln.
Abnutzung ist bei Knochen sowieso kein Problem.
Diese Plek bleibt im Repertoire!
Viele "Exoten-"Pleks brauche, bedingt durch das Material, sowieso schon viel Material. Das wird oft durch das Design mit Griffmulde noch stark gefördert.
Obwohl ich scwere Plekts bevorzuge, habe ich manchmal aber einfach keine Lust auf diese Trümmer in der Hand oder brauche ein etwas flinkeres Plek. Dann spiele ich die flachen TimberTones.
Der Grip ist dadurch natürlich nicht so gut wie mit einer Griffmulde, so lange man nicht stark schwitzt ist das aber kein großes Problem. Die kleinen Plastedinger werden dann auch häufig zu glatt.
Der Sound ist typisch Knochen! Harter/crisper Anschlag mit ordentlich Betonung und kleinen "plick".
Wer verstärkt spielt muss eventuell die Höhen runter regeln.
Abnutzung ist bei Knochen sowieso kein Problem.
Diese Plek bleibt im Repertoire!
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A
Gypsy Jazz
Uneingeschränkt zu empfehlen:
-Hält länger als Holz oder Horn.
-Kann gegebenfalls abgefeilt werden.
-Sehr heller und lauter Ton (bspw. für akustischen Gypsy Jazz).
Ist bei mir ab jetzt Standard wenn es laut sein muss ohne Amp.
-Hält länger als Holz oder Horn.
-Kann gegebenfalls abgefeilt werden.
-Sehr heller und lauter Ton (bspw. für akustischen Gypsy Jazz).
Ist bei mir ab jetzt Standard wenn es laut sein muss ohne Amp.
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b
Sehr gut
Suchte ein Knochenplektrum und bin sehr zufrieden damit. Wenig Abrieb!!!
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