Singular Sound BeatBuddy

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Singular Sound BeatBuddy
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1
W
Genialer Vertreter für den Schlagzeuger
Wondersound 28.11.2021
Es wird immer schwieriger, Probetermine mit der ganzen Band zu bekommen. Es ist oft nicht möglich einen Schlagzeuger einzubinden, falls man überhaupt einen hat. Verzichtet man auf ihn, dann ist es schwierig mit mehreren Leuten im Takt zu spielen aber vor Allem fehlt es gewaltig am Sound.

Ich beschäftigte mich somit mit einem Gig-tauglichen Drum-Computer als Stand Alone Gerät.
Der Thomann Telefon - Vertrieb empfahl mir zunächst den SR18 von Alexis. Den bestellte ich mir als erstes, obwohl ich früher schon einmal ein sehr ähnliches Gerät von Boss hatte, was ich mehrfach mit einer kleinen Band auch live verwendete, mit dem ich aber nie zufrieden war. Es war zu kompliziert und zu wenig variantenreich.
Das SR18, das sogar Bass-Linien spielen kann, wenn man die Tonarten mühselig eingibt, hinterließ bei leider die gleichen Eindrücke wie der Boss Drum-Computer.

Der Sound vom SR18 ist ganz okay aber nach 5 Tagen des Probierens entschied ich mich dagegen, sendete ihn zurück und bestellte den BeatBuddy 2 mini, mit dem ich mich dann ein paar Tage beschäftigte. Das Teil hat einen hervorragenden Klang und ist sehr einfach zu bedienen und so gross wie eine Stop-Box. Viele Interessanten Rhythmen mit mehreren Variationen, Fills, Intros und Outros sind enthalten. Ich war sehr begeistert und konnte es sehr schnell für viele Lieder aus meinem Repertoire einsetzen.
Da ich in meinem HELIX einen Looper habe ebenso auch das 3 Kanal-Looper RC-300 von Boss, wollte ich diese mit dem BeatBuddy Mini 2 integrieren, stellte aber schnell fest, dass das nicht funktioniert, weil es keine Möglichkeit gibt, damit die Midi-Clock an die anderen Geräte weiterzuleiten.
Auch den BeatBuddy 2 mini sendete ich deshalb zurück an Thomann und bestellte den BeatBuddy (großer Bruder vom BeatBuddy 2 mini), der über Midi verfügt.
Dieses Gerät liefert alle beschriebenen Vorteile des Mini 2, lässt sich aber zum Synchronisieren des Takts per Midi an meine anderen Geräte anschließen. Das funktioniert prima.

Ein anderer gewaltiger Vorteil des BeatBuddy ist die Möglichkeit per Software-App auf dem Mac oder PC die Drumsets und die verschiedenen Schlagzeugbegleitungen nach eigenen Wünschen zu organisieren und seinem Repertoire in Form von Set-Listen anzupassen. Singular Sounds vertreibt eine riesige Auswahl von fertigen Schlagzeugbegleitungen der groben Klassiker: Santana, Clapton, Queen etc. über ihre WebSide.

Singular Sound stellt auf seiner Web-Seite auch ein "Song-Matching Tool" zur Verfügung, das es erheblich erleichtert, gute Basis Begleitungen für Tausende von Songs zu finden. Diese kann man dann individuell anpassen. Mit ein wenig Übung kann man per Fußtaster(n) während seiner Performance dafür sorgen, dass es so klingt, als wäre ein richtiger Schlagzeuger am Werk.

Ich bin somit sehr begeistert von dem BeatBuddy und den behalte ich natürlich!
Thomann hätte sich das Hin- und Versenden sparen können, wenn sie meine Anforderungen gleich näher hinterfragt hätten. Es ist aber toll, dass man bei Thomann die Produkte auf diesem Weg prima testen kann und dass einem das Fehlkäufe erspart.

Ich muss nun allerdings sehr intensiv für Live - Auftritte damit üben, weil ich als singender Lead-Gitarrist nun nicht nur meinen Helix und mein iPad für die Lied-Texte und Akkorde mit den Füßen bedienen muss, sondern jetzt auch noch Variationen und Fills damit schalten muss. Das kann man aber schnell erlernen.

Damit sich das Ganze noch einfacher gestaltet, habe ich mir den MAESTRO, ein übersichtliches Midi-Board von der selben Firma (Singular Sounds) bestellt und denke, dass es damit leichter und übersichtlicher geht.
Ich spiele auch mit dem Gedanken, mir von Singular Sounds den 6-Kanal Looper, AERO, anzuschaffen, weil dieser sich mit dem BeatBuddy über den Maestro zu einem Gesamtsystem integrieren lässt. Es gibt sehr vielversprechende You-Tube Videos über dieses "Dreier-Gestirn".

Zum Abschluss noch eine kurzer Hinweis mit einer negativen Erfahrung zur Warnung:
Als ich meinen BeatBuddy geliefert bekam, schloß ich ihn per Mono-Kanal an meinem X32 Mischpult von Behringer an. Ich wählte den Kanal mit Voreinstellungen, an dem ich gelegentlich ein Grenzflächen-Mikro für eine Cajon anschliesse. Dieses Teil benötigt Phantomspannung. Die hatte ich nicht ausgeschaltet. Im Gegensatz zu den anderen Testgeräten veranlasst das den BeatBuddy, ein hässliches "rosa" - Rauschen abzugeben. Man MUSS die Phantomspannung unbedingt ausschalten, dann ist alles gut.
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T
Kreativeres Jammen auch mal zu Hause möglich
TheRealPredator 10.03.2020
Nutze das Produkt in meiner Wohnung mit einem seperaten Gitarrenamp. Habe es auch über meinem Gitarrenamp (über den ich auch spiele) versucht, dieser ist aber ein Modellingamp, wodurch trotz unterschiedlicher Einstellungen bei ihm und den
BB selber immer ein Rauschen zu hören war. Nutze nun für den BB meinen alten Vox Pathfiner 10 und es rauscht nicht mehr. Der Klang ist spitze und es macht sehr viel Spaß.
Der BB lässt sich leicht Bedienen und bei offenen Fragen findet man viele Infos auch im Internet z.B. auf Youtube auch auf deutsch.
Ich brauchte etwas Hilfe bei der Installation des Firmwareupdates und beim Hochladen von neuen Beats oder Drumset auf den Buddy. Das ist schnell gelernt. Schwieriger ist es mit der Sofware selber Beats zu erstellen. Es gibt auf der Singular Sound Seite eine kostenpflichtige Content Seite und auch ein Forum von Fans wo es gratis Beats etc. zum Download gibt.

Positive

Sehr gute und leicht zu erlernende Bedienung des BB
Stabiles und leichtes Metallgehäuse
Das Gerät wird nicht warm bzw. heiß
Die Softwaretechnik wird weiter verbessert
Kann mit neuen Beats gefüttert werden
Hilft Kreativität und Rythmusgefühl weiter und abwechslungsreicher zu verbessern
Beat und Drumset können leicht gewechselt werden, so wird es nicht langweilig

Negativ

Die Software ist viel komplizierter zu Bedienen als der BB selber
Nicht gerade günstig

Ich möchte den BB nicht mehr hergeben. Klare Kaufempfehlung.
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o
nachtrag: volume poti tut?s nicht mehr
owihn 02.08.2015
allen, die nicht zufrieden mit dem teil sind, empfehle ich, sich mit dem manual zu beschäftigen, sowohl mit dem für das gerät selbst als auch mit dem für das bearbeitungsprogramm. ferner sollte man sich mit samples (audio-files) und mit midifiles auskennen. daneben ist der besuch im beatbuddy-form sehr erhellend.
die kollegen dort geben gern hilfestellung und sind desweiteren sehr kreativ bei der nutzung des beatbuddy. das geht sogar so weit, dass jemand erfolgreich auch noch bassnoten auf das gerät gelegt und somit jetzt eine richtige kleine rhytmus band zur begleitung gebastelt hat. auch über synchronisationsmöglichkeiten mit anderen midifähigen geräten kann man sich nicht beklagen. die sind sehr gut möglich.
ich habe jedenfalls bis jetzt fast nichts zu meckern und wenn, wende ich mich an die entwickler über das forum. dort bekomme ich hilfe.
es ist nicht alles gold was glänzt. auch hier nicht.
ich habe manchmal bei dem gerät eine verstellung des output levels bemerkt, die mit den outputbuchsen zusammenhängt, wenn ich dort stecker eingesteckt habe,
die qualitativ nicht so hochwertig sind und ein bisschen wackeln.

nachtrag: nach jetzt zwei jahren geht der volume poti gar nicht mehr. ich werde das gerät an den kundendienst einschicken.

die enthaltenen songs (zusammenstellung der drumpattern) und die drumsounds sind im bearbeitungsprogramm bearbeitbar (ersetzen, tauschen etc.), ebenso die ersetzung oder erweiterung der drumpattern selbst.
man kann neue pattern, neue songs, neue drumsounds einbauen.
es ist ein wenig gefummel, aber auch nicht schlimmer als das arbeiten in einer
der üblichen daws. es dürfte keinen anderen drum-computer mit ähnlichen features geben zur zeit. alles ist mit viel arbeit verbunden, aber es lohnt sich.
wer beklagt, dass er sich zum einstellen am gerät selbst bücken muss, sei darauf verwiesen, dass man seine songs gut vorbereiten (zum beispiel festlegen kann, welcher drumsound welchen song spielt) und in ordnern sortieren kann und dann nur noch mit dem extra-fußschalter der reihe nach die jeweiligen sets (ordnerinhalte) durchsteppen kann.
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HK
(Nahezu) geniales Gerät auf Gitarristen/Bassisten zugeschnitten
Hans-Georg K. 29.12.2018
Das Gerät wird in folgenden Situationen verwendet:
- zu Hause üben mit Bass und Gitarre
- als Drummer Ersatz in der Bandprobe
Zu Hause wird entweder über einen kleinen BassCombo (alter aber sehr linearer SWR) oder über AKG Kopfhörer gespielt. In der Band läuft der Beatbuddy über die Gesangsanlage, der Sound setzt sich gut durch und ist nicht aufdringlich.
Die wirklich nützliche Editor-Software ist auf einem Win10 Notebook installiert.
Bislang bin ich mit der Kiste wirklich sehr zufrieden. Die Nutzung als besseres Metronom ist luxuriös aber ein Genuss, der Sound über den BassCombo und Kopfhörer ist sehr ordentlich, kommt aber natürlich an die Dynamik eines gut gespielten Live-Schlagzeug nicht heran. Die per Fusstritt einstreubaren Fills (alles schön in der Editor SW zu administrieren) lockern das ganze aber deutlich auf und machen das ganze erheblich variabler und einfacher zu handhaben als etwa vordefinierte Drum-Loops im PC.
In der Band ist es natürlich ratsam, Songs mit 4 Metronom-Klicks starten zu lassen, das muss man entsprechend per SW ändern, da fast alle vordefinierten Songs mit einem Introfill beginnen. Sehr hilfreich ist in der Band die Möglichkeit, die Drums mit einem Fusstritt sofort zu stoppen und auf der 1 wieder zu starten, dazu benötigt man aber den externen Fussschalter.
Der Preis ist natürlich etwas happig, aber man bekommt mit dem Beatbuddy einen zuverlässigen, timingfesten Drummer, der den Groove spielt, den man ihm vorgibt, der nicht sauer ist, wenn man ihn tritt und der kein Bier säuft. Und das ist ja schon mal was. Zusätzlich hat man Zugriff auf ein immer größer werdendes Ökosystem an vordefinierten Drum-Grooves "Im Stil von...." über SingularSound selber und das Nutzerforum. Ach ja, die Möglichkeit des MidiSync hab ich bislang noch nicht genutzt,schaut aber vielversprechend aus (etwa mit Midi-fähigen Loopern).
Die Bedienung des Geräts ist weitgehend selbserklärend, der seitliche Drehregler für den Kopförer verstellt sich gerne mal. Ganz toll ist das Display, das alle notwendigen Infos anzeigt und per durchlaufendem Grafikbalken den Taktteil optisch darstellt. Je nach Songteil und Zustand des Bearbuddy wechselt das Display auch die Hintergrundfarbe, das ist sehr sehr hilfreich!
Etwas zu meckern habe ich aber doch: das beigelegte USB Kabel ist viel zu kurz. Wenn der Beatbuddy auf dem Pedalboard fixiert ist, muß man sich zum synchronisieren mit der Editor-SW auf dem Netbook auf den Boden legen. Das ist bei dem aufgerufenen Verkaufspreis eigentlich eine Unverschämtheit. Das beigelegte Netzteil (mit Batterien geht nix) ist ein heute übliches Schaltnetzteil, mal sehen, wie lange das hält.

Fazit: sehr empfehlenswert.

Die abgespeckte Mini-Variante wäre für mich wegen des fehlenden USB (keine Editiermöglichkeit, kein FW-Update) und des einfacheren Displays (keine ausreichende Orientierung im Bandgedröhne) nicht nutzbar.
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T
Geniales Teil
Thomas496 30.09.2015
Ich habe den BeatBuddy seit mehreren Monaten im Einsatz und bin sehr zufrieden damit. Meine Bewertung teile ich in zwei Bereiche auf, und zwar einerseits wie geht es mir beim Live-Einsatz, und andererseits welche Möglichkeiten der Konfiguration gibt es.

Live-Einsatz:
Ich habe den BeatBuddy über ein Mischpult an einer LD Systems Maui 11 hängen und der Sound ist absolut spitze ? da bleiben keine Wünsche offen. Über den Amp würd?s vermutlich nicht so gut klingen, aber ich schließe ja auch mein Gesangsmikrofon nicht an den Amp an!
Die Bedienung ist grundsätzlich sehr einfach, wobei man sich beim Spielen doch etwas konzentrieren muss. Einmal tippen spielt ein Fill, einmal drücken wechselt zum nächsten Songpart, zweimal tippen wechselt zum Outro. Da kann es schon vorkommen, dass man mal etwas anderes als gewünscht macht. Vor allem wenn man auch an den Gitarren- oder Gesangseffekten gleichzeitig etwas ändern möchte und/oder den Looper gleichzeitig starten oder stoppen möchte. Aber mit ein bisschen Übung bekommt man das ohne Probleme hin.
Die Anzeige des Takts am Pedal ist eine große Hilfe und neben dem Songnamen das wichtigste am auch sonst übersichtlichen Display.
Das Wechseln zwischen Songs ist einfach möglich, wobei es bei Verwendung des externen Fußschalters noch einen kleinen Bug gibt, der im nächsten Firmwareupdate behoben sein wird. Der Bug betrifft die Midi-Synchronisation mit dem Infinity-Looper und tritt nur beim Wechsel zwischen speziellen Songs auf. Wechselt man die Songs direkt am Pedal, funktioniert alles ? ist also noch nicht perfekt, aber kein echtes Problem. Abgesehen davon funktioniert die Midi-Synchronisation hervorragend.

Konfiguration:
Das Zusammenstellen bzw. Bearbeiten der Songs geht nur am Computer, was für mich vollkommen ok ist. Dafür ist das Pedal schön klein und unkompliziert geblieben. Und auch wenn es möglich wäre, die Software anders zu gestalten, kann man damit alles machen, was das Pedal benötigt, und es ist auch gar nicht kompliziert.
Man kann Songs in Ordnern in beliebiger Reihenfolge organisieren, wobei man die Ordner und Songs frei benennen kann (Vorsicht: nur Buchstaben, Ziffern und Leerzeichen verwenden!). Man kann bei Songs das verwendete Drum Set und das Tempo festlegen und die Songparts bearbeiten (welche Midi-Dateien sollen für die einzelnen Parts verwendet werden). Damit kann man zur Vielzahl an vorgefertigten Songs schon Songs nach eigenen Ansprüchen hinzufügen (z.B. ist bei mir bei einem Song ein Part in 4/4 und der andere in 6/8 ? klappt hervorragend).
Man kann aber auch mit einem beliebigen Midi-Editor die Midi-Dateien bearbeiten und dann diese geänderten Dateien verwenden. Ich verwende als Editor abwechseln Cubase und den kostenlosen BeatBuilder (den Link dazu gibt?s im Forum), je nachdem, was ich machen möchte. Kleinere Änderungen sind die Anpassung der Lautstärke einzelner Noten (so viel zum Problem mit der Dynamik) oder das Löschen, Einfügen oder Verschieben von Noten. Man kann aber auch komplett eigene Beats zusammenstellen oder z.B. im Outro einen Tempowechsel vornehmen. Ich hab mir auch ein Intro mit vier einfachen Schlägen auf der Hi-Hat gebastelt, das ich bei allen Songs verwende, bei denen ich kein aufwändiges Intro möchte. Und wenn man sich eine quasi stille Loop erstellt, kann man den Song auch ohne Drums beginnen und diese erst später einsetzen lassen.
Außerdem gibt es weitere Beat Styles und Drum Sets zu kaufen, falls man in der Fülle der vorinstallierten nicht das passende findet. Und auch im Forum findet man immer wieder neue Songs.

Fazit:
Der BeatBuddy ist ein geniales Teil, das sehr viele Möglichkeiten bietet und eine große Bereicherung ist. Wenn man gewisse Dinge beachtet (nicht über den Amp), kann man bereits sehr gut mit den vorgefertigten Songs loslegen. Wenn man sich aber die Zeit nimmt, eigene Songs zusammenzustellen, bleiben fast keine Wünsche mehr offen.
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NS
Gerät top - Software kompliziert
Nord Stage 4 30.07.2023
Wir nutzen den BeatBuddy in unserer Band nun schon mehrere Jahre. Das Gerät ist top verarbeitet und ist sehr fertig ausgeführt. Für den harten Bühnenalltag definitiv geeignet. Wir nutzen zudem das 2-Knopf-Fußpedal sowie einen Midi-Maestro zur Steuerung. Damit sind die Möglichkeiten für die meisten Anwendungsfälle wirklich ausreichend. Wir haben zudem die Premium-Library im Einsatz. Die fertigen Songs sind wirklich absolut authentisch und top arrangiert.

Ein Manko gibt es allerdings: Wenn man selbst Songs bauen will, muss man auf die etwas umständliche Software von SingularSound zurückgreifen. Der Workflow um eigene Beats zu kreieren und auf die SD-Karte aufzuspielen ist wirklich schlecht gemacht. Ein einfaches Drag-and-Drop-System wäre hier eine wahre Wohltat. Ich lasse jedesmal viel unnötige Zeit bei dieser Geschichte. Wenn die Songs aber dann mal in der kleinen Kiste drin sind, ab dann macht das Gerät wieder Spaß. Ich hoffe immer noch auf eine neue, bedienerfreundlichere Softwareversion, dann gäbe es für die Bedienung auch volle 5 Sterne von mir.

Alles in Allem dennoch eine klare Kaufempfehlung, weil es zum einen schlicht kein vergleichbares Konkurrenzprodukt gibt und zum Anderen die Schlagzeugsamples sehr "menschlich" und "echt" klingen, eben genau nicht wie aus einer Dose.
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F
Großartiges Helferlein
Fridolo 10.11.2022
Fürs Üben oder Ausprobieren, auch zum Aufnehmen, nach Auskunft von Kollegen auch auf der Bühne nützlich: Das Pedal, das nicht nach Computer-Rhythmus klingt. Die Bedienung am Pedal selbst ist ziemlich idiotensicher und gut durchdacht, die Tools zum Verwalten der Rhythmen und Sounds vom Computer aus sind eher was für Nerds. Die Firma arbeit seit längerem an einer neuen App für Win & Mac - kommt so langsam ins Laufen.
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Beatbuddy
MaxPowder 21.01.2020
Vom Ersatzmetronom zuhause zum Ersatzdrummer im Proberaum.

Verarbeitung:
Wie die meisten Bodentreter ist auch der Beatbuddy gebaut wie ein Panzer. Er besteht aus einem sehr robusten Metallgehäuse und der griffige Fußschalter bewahrt die drei dahinterliegenden Potis vor unachtsamen Tritten.

Bedienung:
In die Bedienung am Boden hat man sich relativ schnell eingearbeitet.
Kurzer Tritt: Fill In
Langer Tritt: Wechsel
Doppeltritt: Outro
Die Befehle werden wahrgenommen und passend zum und/oder bis zum nächsten Takt umgesetzt.
Hier gibt es auf Grund der, wie ich finde, sehr umständlichen Software für den PC und Mac einen Stern Abzug. Meiner Meinung nach könnte diese Intuitiver und einfacher zu bedienen sein.
Wenn man sich reingefuchst hat, lassen sich aber tatsächlich sämtliche Lieder und Eigenkreationen auf den Beatbuddy laden.

Sound:
Wir lassen den Beatbuddy über die PA im Proberaum laufen. Komplett ersetzt wird ein echter Drummer durch ihn nicht, aber eine einfachere und beide so vielseitige Alternative ist mir noch nicht untergekommen.
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Ein Kumpel für alle Lebenslagen
Filet 15.06.2022
Ich hatte mir den BeatBuddy bestellt um zu unterschiedlichsten Rhythmen üben zu können. Das Gerät ist einfach und intuitiv zu bedienen. Neckisch sind auch die Fills um Übergänge zu signalisieren.
Wer es einfach haben möchte und keinen richtigen Drummer zur Hand hat, der kann sich auf jeden Fall mit diesem Gerät ein wenig die Zeit vertreiben, auch wenn es einen menschlichen Rhythmus-Kumpel natürlich nicht ersetzen kann.
Ich bin zufrieden.
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S
Perfekt zum solo jamen
Simon5382 21.09.2020
es ist einfach super, dass man zusätzlich zum Beat auch nach tritt, Fills einbauen kann und per gedrückt halten mit Übergang den Part wechseln kann. Genau was ich gesucht habe. Zudem kann man in der BeatBuddy-Software eigene Beats basteln und sogar midi tracks nehmen. Diese habe ich aus Superior Drummer 3 in Verbindung mit Reaper genommen und auf die SD Karte des BeatBuddys gespeichert. Cubase geht natürlich auch. Ebenfalls lässt sich der Ditto X4 Looper anschließen. Das timing wird dann synchronisiert. Einfach super. Es gibt so einige Möglichkeiten. Das alleine jamen macht so noch mehr Spaß
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Singular Sound BeatBuddy