M1
Preiswertes Schwanenhalsmikro mit sehr gutem Klang
Das Shure MX412/C haben wir in unserem Rednerpult vor circa einem halben Jahr fest installiert und liefert seitdem gute Dienste. Die Sprache ist klar und gut verständlich, hat angenehme und ausgewogene tiefe Anteile.
Das Kondensatormikrophon mit Phantomspeisung ist empfindlich genug, um auch einen etwas weiteren Abstand gut zu verkraften. Wegen der Nierencharakteristik sollte man aufpassen, dass der Redner nicht zu weit seitlich vom Mikrophon spricht. Bisher hatten wir noch keine Probleme mit Knacken oder anderen Verarbeitungsmängeln. Auch scheint dieses Mikrophon nicht sehr rückkopplungsgefährdet zu sein.
Insgesamt hat sich der Kauf dieses Mikrophons bisher sehr gelohnt und ist auch weiterzuempfehlen.
Das Kondensatormikrophon mit Phantomspeisung ist empfindlich genug, um auch einen etwas weiteren Abstand gut zu verkraften. Wegen der Nierencharakteristik sollte man aufpassen, dass der Redner nicht zu weit seitlich vom Mikrophon spricht. Bisher hatten wir noch keine Probleme mit Knacken oder anderen Verarbeitungsmängeln. Auch scheint dieses Mikrophon nicht sehr rückkopplungsgefährdet zu sein.
Insgesamt hat sich der Kauf dieses Mikrophons bisher sehr gelohnt und ist auch weiterzuempfehlen.
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C
Der Standard fürs Rednerpult
Zu diesem Mikro gibt es kaum Alternativen. Auch in schwierigen Beschallungssituationen noch zu verwenden, auch bei ungeübten Rednern. Die Produktlinie bietet als XLR-Ausführung, Tischstativ oder Festmontage alle Möglichkeiten.
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DG
Reden ohne Störung
Für eine reine Sprachübertragung, nicht für Gesang, ein überzeugendes Produkt.
Aus 20-30 cm Abstand selbst für Redner, die mit Händen und Füßen ihrem Gesagten Nachdruck verleihen, ein "entgegenkommendes" Mikrofon.
Ich habe das Teil in einer Kirche fest insalliert; im Vergleich zu "billigeren" Marken neigt dieses Mikro kaum zu Rückkopplungen, am EQ wird lediglich der Bassbereich um 4dB abgesenkt. Im Nahfeld, also bis 5 cm Abstand zum Mikro, wird das Mikro zum "Gewehr", das ploppen bei Popplauten ist sehr unangenehm und nur mit Hilfe des EQ nicht mehr zu kontrollieren. Der Betrieb mit Poppschutz ist auch im normalen Betrieb bei 20 cm Abstand trotzdem zu empfehlen, das Mikro ist sehr empfindlich und reagiert auf Luftgeräusche recht "prompt".
Das Mikro ist für den Einsatz in halligen und rückkopplungsgefährdeten Räumen sehr zu empfehlen.
Aus 20-30 cm Abstand selbst für Redner, die mit Händen und Füßen ihrem Gesagten Nachdruck verleihen, ein "entgegenkommendes" Mikrofon.
Ich habe das Teil in einer Kirche fest insalliert; im Vergleich zu "billigeren" Marken neigt dieses Mikro kaum zu Rückkopplungen, am EQ wird lediglich der Bassbereich um 4dB abgesenkt. Im Nahfeld, also bis 5 cm Abstand zum Mikro, wird das Mikro zum "Gewehr", das ploppen bei Popplauten ist sehr unangenehm und nur mit Hilfe des EQ nicht mehr zu kontrollieren. Der Betrieb mit Poppschutz ist auch im normalen Betrieb bei 20 cm Abstand trotzdem zu empfehlen, das Mikro ist sehr empfindlich und reagiert auf Luftgeräusche recht "prompt".
Das Mikro ist für den Einsatz in halligen und rückkopplungsgefährdeten Räumen sehr zu empfehlen.
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