Shubb C6B Capo

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Shubb C6B Capo
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l
solider und funtionaler Dobro-Kapo
lillebror_fl 26.10.2009
Der Shubb Dobro Capo erfüllt seinen Zweck voll und ganz; immer natürlich unter der Voraussetzung, dass man ihn auf einer Gitarre mit hoher Saitenlage, vornehmlich Squareneck-Gitarren, einsetzt. Für Weissenborn-Gitarren mit dickerem (und deshalb empfindlicherem) Hals ist dieser Kapo nicht geeignet.

Grundsätzlich funktioniert der Kapo wie die anderen Shupp-Kapos auch. Als Besonderheit verfügt dieser Kapo jedoch über einen Metallsteg, der zwischen Griffbrett und Saiten gesetzt wird und auf dem die Saiten aufliegen. Dieser Steg lässt sich kippen, so dass zwei Saitenabstände möglich sind: 3/8" (ca. 0,95 cm) und 7/16" (ca. 1,11 cm). Im Zweifelsfalle sollte man vor dem Kauf auf jeden Fall den Saitenabstand der eigenen Gitarre messen. Dieser sollte schon in der Nähe der beiden obigen Größen liegen, da der Kapo ansonsten nicht richtig funktioniert. Bevor ich eine Squareneck-Resonator-Gitarre hatte, hatte ich den Kapo auf einer per extension-nut "höhergelegten" Westerngitarre eingesetzt, die einen niedrigeren Saitenabstand als 3/8" hatte. Dadurch wurden die Saiten nach oben gebogen und nach oben verstimmt, so dass ich alle sechs Saiten nachstimmen musste.

Wenn man aber eine Squareneck-Gitarre mit 3/8" oder 7/16" Saitenabstand hat, funktioniert der Kapo anstandslos - so wie auf meiner Dobro.
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D
Sound: ausgezeichnet
DieterS 16.10.2009
Für ein Squareneck-Dobro einen Capo zu finden ist ja nicht ganz einfach. Dieser hier ist im Handling vergleichsweise einfach, und er klingt gut (durch die feste Ankopplung an den Hals). Was er allerdings nicht ist, ist schnell. Ein Wechsel zwischen verschiedenen Bünden ist eine etwas längliche Angelegenheit, denn da die Dicke des Halses nicht konstant ist, muss die Justierschraube am Klapphebel für jeden Bund ein wenig anders eingestellt werden, wenn der Capo richtig sitzen soll.

Als Vergleich dient mir ein Walworth-Capo (in D meines Wissens nicht direkt erhältlich, einfach mal googeln), der sich mit einer Hand sehr leicht verstellen lässt. Allerdings ist der Sound, besonders bei den Basssaiten, etwas dünner. Weiterer Nachteil: durch den fehlenden Halskontakt kann man beim Walworth keinen Anklemm-Tuner am Kopf benutzen.
Noch ein Hinweis: der Shubb Capo sollte nicht länger als notwendig auf den Saiten verbleiben, die Saiten bekommen sonst mit der Zeit deutlich spürbare Knicke.
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