T
Endlich mal eine verstärkte Akustikgitarre
Ich habe mir die Shadow-Tonabnehmer bereits vor einigen Jahren geholt, weil ich es Leid war, bei meinen früheren Livegigs immer ein Mikro vor das Schallloch zu buchsieren. Mit den eingebauten Tonabnehmern sollte damit Schluss sein. Also habe ich mir eine Endknopfbuchse gleich mitbestellt und dann dachte ich mir: ran ans Werk!
Zuhause, voller Tatendrang, musste ich dann jedoch feststellen, dass ich überhaupt keine Ahnung hatte, wie man solch etwas einzubauen hat. Eine Anleitung wurde ebenfalls nicht mitgeliefert. Glücklicherweise kannte ich jemanden, der davon Ahnung hatte. Er verlötete dann die Tonabnehmer mit der Endknopfbuchse und wir probierten dann auf der Oberseite der Decke aus, wo die Scheibchen am besten zu platzieren sind, damit es einen vernünftigen Klang gibt (das ist ganz wichtig!). Dann einfach von innen angeklebt, Endknopfbuchse angeschraubt und schon kanns losgehen.
Natürlich kann man mit klanglich nicht mit den von Fachleuten verbauten Dingern mit Equalizern etc. mithalten. Doch ich muss sagen, ich spiele diese Gitarre bis heute mit Vergnügen, auch verstärkt. Rückkopplung ist, je nach verwendetem Verstärker, kein Problem. Der Sound ist klar. Obertöne und Bässe kommen gut durch, auch wenn man schön aufdreht. Wenn die Gitarre stimmt und man sich für die Einbauarbeit Zeit nimmt und ggf. eine(n) Fachfrau/Fachmann hinzuzieht, lohnen sich die rd. 50 € (mit Buchse) in jedem Fall!
Zuhause, voller Tatendrang, musste ich dann jedoch feststellen, dass ich überhaupt keine Ahnung hatte, wie man solch etwas einzubauen hat. Eine Anleitung wurde ebenfalls nicht mitgeliefert. Glücklicherweise kannte ich jemanden, der davon Ahnung hatte. Er verlötete dann die Tonabnehmer mit der Endknopfbuchse und wir probierten dann auf der Oberseite der Decke aus, wo die Scheibchen am besten zu platzieren sind, damit es einen vernünftigen Klang gibt (das ist ganz wichtig!). Dann einfach von innen angeklebt, Endknopfbuchse angeschraubt und schon kanns losgehen.
Natürlich kann man mit klanglich nicht mit den von Fachleuten verbauten Dingern mit Equalizern etc. mithalten. Doch ich muss sagen, ich spiele diese Gitarre bis heute mit Vergnügen, auch verstärkt. Rückkopplung ist, je nach verwendetem Verstärker, kein Problem. Der Sound ist klar. Obertöne und Bässe kommen gut durch, auch wenn man schön aufdreht. Wenn die Gitarre stimmt und man sich für die Einbauarbeit Zeit nimmt und ggf. eine(n) Fachfrau/Fachmann hinzuzieht, lohnen sich die rd. 50 € (mit Buchse) in jedem Fall!
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Perkussion auf der Gitarrendecke
Ich benutze die Pickups zusätzlich zu meinem Gitarrenpreamp um perkussive "Schläge" von meiner Gitarrendecke abzunehmen und habe mir auch deswegen die Pickups in das Korpusinnere verlegen lassen, leider war dann eine andere Buchse notwendig - aber für den Fachmann war das ein Leichtes.
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M
Schonende Tonabnahme
Ich habe den SH712 an eine Tenor-Drehleier angebracht, da ich nur ungern Löcher in das Instrument machen wollte.
Anfangs war ich skeptisch, ob das mit dem Kleber unter den Piezos wirklich gut klingt. Nach dem ersten Hören war ich dann aber beruhigt. Durch die zwei vorhandenen Piezos konnte ich ein angenehmes Gleichgewicht zwischen den Melodie- und den Basssaiten erreichen.
Einen Preamp habe ich nicht verwendet, sondern meinen Sender direkt an den SH712 angesteckt. Das funktioniert einwandfrei und Klangkorrekturen am Mischer sind nur wenige nötig.
Das einzige, was nicht so gut gefällt ist die Befestigung der Klinkenbuchse mittels dem selbstklebenden Klettband. Ein passender Plastikclip mit Klebefläche würde besser funtionieren.
Fazit: Guter Sound für einen fairen Preis, leichter Anbau am Instrument und nahezu unsichtbar.
Anfangs war ich skeptisch, ob das mit dem Kleber unter den Piezos wirklich gut klingt. Nach dem ersten Hören war ich dann aber beruhigt. Durch die zwei vorhandenen Piezos konnte ich ein angenehmes Gleichgewicht zwischen den Melodie- und den Basssaiten erreichen.
Einen Preamp habe ich nicht verwendet, sondern meinen Sender direkt an den SH712 angesteckt. Das funktioniert einwandfrei und Klangkorrekturen am Mischer sind nur wenige nötig.
Das einzige, was nicht so gut gefällt ist die Befestigung der Klinkenbuchse mittels dem selbstklebenden Klettband. Ein passender Plastikclip mit Klebefläche würde besser funtionieren.
Fazit: Guter Sound für einen fairen Preis, leichter Anbau am Instrument und nahezu unsichtbar.
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