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Roland DP-10

689

Sustain Pedal

  • für portable Digital Pianos, Stage Pianos und Synthesizer
  • Halbpedal-fähig
  • mit rutschhemmender Gummiplatte
  • 190 cm Kabel
  • Stereo-Klinke
Erhältlich seit April 2005
Artikelnummer 177586
Verkaufseinheit 1 Stück
Polaritätsschalter Nein
B-Stock ab 41,40 € verfügbar
45 €
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689 Kundenbewertungen

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Verarbeitung

373 Rezensionen

A
Gutes Pedal
Anonym 16.07.2016
Ich verwende das DP-10 jetzt seit einem Jahr an meinem Yamaha P-35B und bin sehr zufrieden.
Durch die Gummi-Unterlage rutscht das Pedal auf dem Parkettboden nicht weg. Die Verarbeitung ist sehr solide und dem Preis angemessen.

Um die Halbpedal-Funktion (Continuous-Modus) am Yamaha E-Piano zu verwenden, muss man die drei Leitungen vom Klinkenanschluss vertauschen. Diese kann man entweder im Pedal umloeten (laesst sich einfach aufschrauben) oder man verwendet ein Klinkenverlaengerungskabel, in den man die Adern verdreht. Der Switch-Modus funktioniert am E-Piano auch ohne Modifikation, da es in diesem Fall beim Einschalten automatisch erkennt, wie das Pedal gepolt ist.

Kaufempfehlung an Yamaha-E-Pianisten, die einen Loetkolben zur Hand haben und kein teures Yamaha-Pedal kaufen moechten.
Verarbeitung
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L
Ein Pedal für alle Fälle – besonders, wenn man Stakkato liebt
LuxTonnerre 08.07.2024
Als ich das Roland DP-10 Sustain Pedal in den Händen hielt, war ich beeindruckt von der soliden Verarbeitung. Die robuste Konstruktion und die clevere Gummierung sorgten dafür, dass das Pedal auch auf glattem Parkett sicher stand. Endlich ein Pedal, das nicht wie eine Seifenkiste über den Boden rutscht, sondern mutig seinen Mann steht und mit breiter Brust der musikalischen Brandung trotzt – ein wahrer Traum aller Musiker:innen!
Doch dann kam die Überraschung: Nach zwei Monaten intensiver Nutzung (ich spiele jeden Tag 1-2 Stunden), begann das Pedal, seine wahre Persönlichkeit zu offenbaren. Ein charmantes, aber leider unüberhörbares Quietschen begleitete fortan jeden Tritt. Es schien, als hätte ein kleiner Nagetier-Zirkus seine Zelte unter meinem Piano aufgeschlagen. Die ersten paar Male war es erheiternd – danach weniger.
Jedenfalls hatte dieses Quietschen ungeahnte Auswirkungen auf meine Spielweise: Wo ich zuvor mit sanften, fließenden Melodien glänzte, stieg ich nun auf laute, aggressive Stakkato-Stücke um! Die Angst vor dem nächsten quietschenden Tritt ließ kalten Schweiß auf meine Stirn treten und meine Hände zittern. Man könnte sagen, das Pedal hat ungewollt meinen Stil revolutioniert.!
Auf Grund dieser unfreiwilligen und ungewollten Stiländerung kann ich das Roland DP-10 Sustain Pedal leider nicht weiterempfehlen. Wenn Sie sich ein Pedal wünschen, das Sie vor spannende musikalische Herausforderungen stellt und Ihre Nerven auf die Probe stellt, dann ist dies das perfekte Produkt für Sie. Für alle anderen, die in Ruhe und Harmonie spielen möchten: Finger weg!

**Fazit:** Ein gut verarbeitetes Pedal, das jedoch aufgrund seines Quietschens die Freude am Spielen erheblich mindert. Ich empfehle es nicht.
Verarbeitung
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r
Die Halbpedal-Funktion und Yamaha-Keyboards
rjki 26.07.2021
Viele Kommentare hier beschäftigen sich mit dem Thema, ich habe keinen gefunden, der sagt, was warum gemacht werden muss. Unter forum.pianoworld.com findet man eine prima Beschreibung. Zusammengefasst:

Das Roland Pedal liefert:
tip: wiper of the pot
ring: +
sleeve: ground

Yamaha erwartet:
tip: ground
ring: wiper of the pot
sleeve: +

Die am wenigsten destruktive Lösung ist also ein Adapter-Kabel aus Klinken-Buchse und -Stecker mit entsprechend vertauschten Anschlüssen. Dann funktioniert das DP-10 wie ein Yamaha FC3/FC3A, und das Pedal bleibt heil (und funktioniert weiter mit Roland-Keyboards). Dann ist alles top, fast alles:
Das Pedal ist nur mit ausgedrehter Gummilasche zu gebrauchen, was nicht immer nötig ist (und auch nicht unbedingt gut aussieht. Das hätte leicht besser gelöst sein können....
Verarbeitung
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EK
Dess Ding... iss der Woohnsinn!
Edgarov Krachmaninoff 26.09.2018
Es passt einfach alles. Typisch Roland halt. Nicht zu billig, nicht zu teuer. Nicht zu leicht und nicht zu schwer. Rutscht nicht rum, sondern bleibt da wo es hingehört: unter dem Pedalfuß unter'm StagePiano: Dank sei der einfach-genialen Ausklapp-Gummilasche. Yamaha könnte es nachmachen - tut es aber (leider) nicht. Halb so teuer wie das Yamaha-Pedal-Pendant FC3 (welches ich für mein Yamaha P-125 benutze, weil das Roland da leider nicht funzt) ist das Roland DP-10 zudem.

Für meine Begriffe und meine Qualitätsnormvorstellungswertewelt definitiv das beste Stage-Piano-Sustain-Pedal der Welt.

Ich verwende es (in Frankfurt am Main) an meinem Roland FP-30 (s. Testbericht).

Ein keines "Wunder" gibt es doch:

Obwohl das Pedal eigentlich "nur" zwischen "voll durchgetretenem Fortepedal" und sog. "Halb-Pedal" unterscheiden können "dürfte", macht es (mir technisch unbegreiflicher Weise, da nur Stereo-Klinke!) alle denkbaren Zwischen-Pedal-Nuancen mit, also Achtel-Pedaltritt / Pedalgang / Pedalweg, Drittel-Pedalweg, Dreiviertel-Pedalweg, Vierfünftel-Pedalweg - jeweils mit dem vom Konzertflügel gewohnten Resultat.
Kann mir keiner erklären.
Verarbeitung
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