M
Abgefahrenes Konfigurationsmonster
Tag 1-2: Also erst mal die Hardware checken: diese ist tatsächlich über jeden Zweifel erhaben, zumindest wirkt es so: das Metallgehäuse ist schwer und robust, genau wie die Fußschalter aus dickem Kunststoff, die einen festen Druck erfordern - sehr gut für die Bedienung mit dem Fuß, das weckt Hoffnung auf ein langes Schalterleben. Die Konfiguration per Software dagegen wirkt hingegen zunächst etwas - sagen wir mal - konFuẞ. Die immerhin in Papierform beiliegende Anleitung ist englisch und sehr knapp gehalten - aufgrund des Tips eines anderen Rezensenten habe ich Nektar kontaktiert und soeben die deutsche Anleitung als PDF erhalten. Diese ist natürlich genauso knapp wie die englische - aber für mich weniger anstrengend.
Nach dem ersten Lesen der deutschen Anleitung sind mir gleich ein paar mehr Dinge klar geworden, die ich morgen ausprobieren will.
Tag 3-5:
Wichtige Dinge gelernt, die in den Anleitungen zwar erwähnt aber nicht hervorgehoben sind, obwohl sie sehr wichtig für das grundlegende Verständnis sind. Z.b.: es gibt 11 Schalter, aber genau einer davon ist AUSSCHLIESSLICH dafür vorgesehen, Presets zu schalten, und für sonst nichts. Ich will hier nicht die Anleitung verbessern oder wiederholen, aber es ist immens wichtig, diese genau zu lesen und zu verstehen, zumindest wenn man so wie ich abseits der Standardpresets eigene Dinge programmieren will/muss. Das erfordert schon etwas Einarbeitung und am besten technisch logisches Verständnis, lohnt sich aber definitiv. Wenn der Knoten einmal geplatzt ist, läufts, man muss dranbleiben (und wenn man die Anleitung 50 mal lesen muss) - nur nicht aufgeben! Dann erschließt sich einem dieses - man kann schon sagen: Konfigurationsmonster, und dann kann man damit sicher ziemlich abgefahrene Dinge anstellen. Ich denke aber, ich bin noch ganz am Anfang, und ich werde nach einiger Zeit, wenn ich tiefer eingestiegen bin, noch mal berichten. Solange bleibt meine Gesamtwertung noch verhalten.
Nach dem ersten Lesen der deutschen Anleitung sind mir gleich ein paar mehr Dinge klar geworden, die ich morgen ausprobieren will.
Tag 3-5:
Wichtige Dinge gelernt, die in den Anleitungen zwar erwähnt aber nicht hervorgehoben sind, obwohl sie sehr wichtig für das grundlegende Verständnis sind. Z.b.: es gibt 11 Schalter, aber genau einer davon ist AUSSCHLIESSLICH dafür vorgesehen, Presets zu schalten, und für sonst nichts. Ich will hier nicht die Anleitung verbessern oder wiederholen, aber es ist immens wichtig, diese genau zu lesen und zu verstehen, zumindest wenn man so wie ich abseits der Standardpresets eigene Dinge programmieren will/muss. Das erfordert schon etwas Einarbeitung und am besten technisch logisches Verständnis, lohnt sich aber definitiv. Wenn der Knoten einmal geplatzt ist, läufts, man muss dranbleiben (und wenn man die Anleitung 50 mal lesen muss) - nur nicht aufgeben! Dann erschließt sich einem dieses - man kann schon sagen: Konfigurationsmonster, und dann kann man damit sicher ziemlich abgefahrene Dinge anstellen. Ich denke aber, ich bin noch ganz am Anfang, und ich werde nach einiger Zeit, wenn ich tiefer eingestiegen bin, noch mal berichten. Solange bleibt meine Gesamtwertung noch verhalten.
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G
Macht was er soll
Ich nutze den Pacer eigentlich nur als Switcher für mein Yamaha DG Stomp in Proberaum und auf der Bühne. Die beigefügte Anleitung war leider nur in Englisch. Nachdem ich mich mit Nektar in US in Verbindung gesetzt habe, wurde mir eine deutsche Anleitung zum Download bereit gestellt.
Wie so oft, waren einfachstes Handling viel zu umständlich erklärt. So dass es eine gefühlte Ewigkeit dauerte, bis ich es so nutzen konnte wie es vorgesehen war.
Wer also einfach nur einen Patch wählen will, muss als erstes mit dem Schalter Preset eine Bank wählen (bei mir A) dann mit einem der unteren 4 Schalter die Banknummer (ergibt dann z.B. A1). Erst jetzt kann man mit den unteren 6 Tastern sechs verschiedene Patches anwählen.
Wer nicht mehr als 6 Patches nutzt, braucht keine Bank mehr zu wählen, sondern kann direkt den gewünschten Patch aufrufen.
Werksseitig sind 4 Bänke a 6 Patches möglich (=24 Patches). Wer mehr braucht, muss tiefer in die Anleitung gehen und anfangen zu programmieren.
Zu Funktionen mit DAW-Programmen kann ich leider keine Aussagen machen.
Fazit: wenn man mal weiß wie's geht, ist alles ganz easy.
Wie so oft, waren einfachstes Handling viel zu umständlich erklärt. So dass es eine gefühlte Ewigkeit dauerte, bis ich es so nutzen konnte wie es vorgesehen war.
Wer also einfach nur einen Patch wählen will, muss als erstes mit dem Schalter Preset eine Bank wählen (bei mir A) dann mit einem der unteren 4 Schalter die Banknummer (ergibt dann z.B. A1). Erst jetzt kann man mit den unteren 6 Tastern sechs verschiedene Patches anwählen.
Wer nicht mehr als 6 Patches nutzt, braucht keine Bank mehr zu wählen, sondern kann direkt den gewünschten Patch aufrufen.
Werksseitig sind 4 Bänke a 6 Patches möglich (=24 Patches). Wer mehr braucht, muss tiefer in die Anleitung gehen und anfangen zu programmieren.
Zu Funktionen mit DAW-Programmen kann ich leider keine Aussagen machen.
Fazit: wenn man mal weiß wie's geht, ist alles ganz easy.
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