t
Hauptsache er steht
Wirklich zufrieden bin ich mit diesem Mikrofonständer nicht. Denn die diversen Verschlüsse/Scharniere/Festziehschrauben, die nötig sind um dem Ständer seine Flexibilität zu ermöglichen machen auf die Dauer keinen guten Dienst.
1. Ist das Mikro etwas größer/schwerer, bzw der obere Arm zu weit ausgefahren neigt er sich mit erschreckender Zielstrebigkeit langsam aber sicher - egal wie fest man an der Schraube dreht - zu Boden.
2. Der Ständer lässt sich der Länge nach im Teleskop-Prinzip ausziehen und das ist auch notwendig. Will man ihn dann ausgezogen auch feststellen, muss man dermaßen fest zuschrauben, dass man beim nächsten Verstellen erstmal lange Zeit die gesamte Konstruktion innerhalb des Fußes dreht, statt die Stangen auseinander zu kriegen. Da muss man sich dann mit dem Ständer selber verknoten oder jemanden um Hilfe bitten, um alles lösen zu können.
Wie auch immer, stehen tut das Stativ trotzdem und dan des Dreifußes fällts auch nicht so leicht um.
Also alles in allem eben ein Mikrofonständer, aber eine unpraktische Konstruktion.
1. Ist das Mikro etwas größer/schwerer, bzw der obere Arm zu weit ausgefahren neigt er sich mit erschreckender Zielstrebigkeit langsam aber sicher - egal wie fest man an der Schraube dreht - zu Boden.
2. Der Ständer lässt sich der Länge nach im Teleskop-Prinzip ausziehen und das ist auch notwendig. Will man ihn dann ausgezogen auch feststellen, muss man dermaßen fest zuschrauben, dass man beim nächsten Verstellen erstmal lange Zeit die gesamte Konstruktion innerhalb des Fußes dreht, statt die Stangen auseinander zu kriegen. Da muss man sich dann mit dem Ständer selber verknoten oder jemanden um Hilfe bitten, um alles lösen zu können.
Wie auch immer, stehen tut das Stativ trotzdem und dan des Dreifußes fällts auch nicht so leicht um.
Also alles in allem eben ein Mikrofonständer, aber eine unpraktische Konstruktion.
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U
Zunächst macht das Stativ einen durchaus soliden Eindruck. Die Verabeitung ist bei diesem Preis überraschend gut. Im praktisch Gebrauch zeigt sich aber schnell wo hier gespart wird. Das Gelenk ist trotz fest angezogener Schraube schon bei relativ kurzem Hebel kaum in der Lage ein Standardmikrofon in seiner Position zu halten. Das macht einen Einsatz zum Beispiel für den Schlagzeuger unmöglich. Trotzdem findet das Stativ bei mir nun in anderen Bereichen Anwendung, bei denen der Galgen keine große Rolle spielt.
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A
nix für den Roadeinsatz
Für den Proberaum mag das Teil ja noch in Ordung sein, sollte aber bei vielen Live Auftritten Verlass auf Positionierung der Micros und Festigkeit der Schrauben gelegt werden, schaut man sich besser nach was Soliderem um.
Zieht man nämlich die Feststellschraube des Auslegers ein paar Mal "richtig" fest an, zerdrückt man sich den Kunststoff darunter, der fängt danach an zu reissen und zu bröckeln und man kann schonmal die nächste tmann Bestellung schreiben :-(
Zieht man nämlich die Feststellschraube des Auslegers ein paar Mal "richtig" fest an, zerdrückt man sich den Kunststoff darunter, der fängt danach an zu reissen und zu bröckeln und man kann schonmal die nächste tmann Bestellung schreiben :-(
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T
Besser als die MS-2005 allemal
Zuerst wollte ich schwäbisch wie ich bin erstmal die MS-2005 benutzen aber die waren so billig verarbeitet (wndige Blech-Nieten zur Befestigung der klappbaren Füße *kopfschüttel*), daß ich die teils mega-schief stehenden Dinger gleich wieder eingepackt hab und retour gegeben hab.
Diese MS-2001 sind dagegen mit halbwegs anständigen Schrauben zu den drei Füßen befestigt und stehen auch gerade. Die 20 Euro scheinen das Mindeste zu sein, was man investieren muß, wenn man sich mittel- und langfristig nicht ärgern will.
Für Live-Gigs würd ich die 2001er wohl grad so einsetzen aber ob die viele Gigs überleben, muß ich erst noch rausfinden. Für den Bandraum langt's aber gut. Die 2005er sind wohl eher für emotionale Gesangs-Orgien auf der Bühne ...und für einen Gig ...danach sind sie spätestens von allein in sich zusammengebrochen ;o)
Diese MS-2001 sind dagegen mit halbwegs anständigen Schrauben zu den drei Füßen befestigt und stehen auch gerade. Die 20 Euro scheinen das Mindeste zu sein, was man investieren muß, wenn man sich mittel- und langfristig nicht ärgern will.
Für Live-Gigs würd ich die 2001er wohl grad so einsetzen aber ob die viele Gigs überleben, muß ich erst noch rausfinden. Für den Bandraum langt's aber gut. Die 2005er sind wohl eher für emotionale Gesangs-Orgien auf der Bühne ...und für einen Gig ...danach sind sie spätestens von allein in sich zusammengebrochen ;o)
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P
Grenzgänger zwischen günstig und billig
Der MS-2001 ist mein dritter Mikroständer und muss sich qualitativ klar hinter den anderen anstellen. OK, die waren auch teurer (K&M) und etwas schwerer aber in allen Kategorien auch besser.
Bei diesem hier steht das vetrtikale Hauptrohr etwas schief und die Klemmung der Teleskopstange lässt sich nicht einhändig öffnen, da sich das Rohr im Sockel mitdreht und separat festgehalten werden muss. Das Gelenk des eigentlichen Mikroarms scheint jetzt auch nicht perfekt zu sein und bei schwereren Mikrofonen nicht dauerhaft die Position zu halten und der ganze Ständer hat eine stärkere Neigung zum Kippen als die beiden anderen.
Das bei mir geplante Einsatzgebiet liegt im heimischen Keller für Abnahme von Amps oder auch mal für einen Gastsänger – jeweils mit Bühnen- und nicht Großmembranmikro. Die dynamische Belastung wird sich also in Grenzen halten und dafür sollte er ausreichen.
Für einen Auftritt ziehe ich die anderen eindeutig vor!
Sollte ich einen weiteren Mikroständer brauchen, würde ich wieder mehr Geld in die Hand nehmen …
Bei diesem hier steht das vetrtikale Hauptrohr etwas schief und die Klemmung der Teleskopstange lässt sich nicht einhändig öffnen, da sich das Rohr im Sockel mitdreht und separat festgehalten werden muss. Das Gelenk des eigentlichen Mikroarms scheint jetzt auch nicht perfekt zu sein und bei schwereren Mikrofonen nicht dauerhaft die Position zu halten und der ganze Ständer hat eine stärkere Neigung zum Kippen als die beiden anderen.
Das bei mir geplante Einsatzgebiet liegt im heimischen Keller für Abnahme von Amps oder auch mal für einen Gastsänger – jeweils mit Bühnen- und nicht Großmembranmikro. Die dynamische Belastung wird sich also in Grenzen halten und dafür sollte er ausreichen.
Für einen Auftritt ziehe ich die anderen eindeutig vor!
Sollte ich einen weiteren Mikroständer brauchen, würde ich wieder mehr Geld in die Hand nehmen …
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s
Leider Unzufrieden :(
Verarbeitung mittelmässig.
Es kommt des öfteren vor, dass ich den Ständer bzw. den Galgen neu positionieren muss, da er ,trotz des geringen Gewichtes des Mikrofons, nach unten sinkt. Die Schrauben zur Befestigung überzeugen mich nicht.
Es kommt des öfteren vor, dass ich den Ständer bzw. den Galgen neu positionieren muss, da er ,trotz des geringen Gewichtes des Mikrofons, nach unten sinkt. Die Schrauben zur Befestigung überzeugen mich nicht.
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FR
Brauchbarer Mikrostand
Das MS- 2001 ist im Preis-Leistungsverhältnis top! Für eine Home Studio Einrichtung oder Proberaum sicherlich mehr als ausreichend. Wer allerdings öfters on stage ist sollte sich vielleicht im etwas höheren Preissegment umschauen. Das MS-2001 ist relativ leicht und hat Kunstoffschrauben zur Fixierung des Stativ. Mehrere Flüge in ein Stativ Case morgens um zwei von frustrierten Roadies werden diese wohl nicht lange mitmachen. Ausserdem ist das Teil für den harten Roadalltag einfach zu leicht, bzw. mit zuviel Kunstoffteilen versehen. Für den Entertainer der ab und zu mal in einer Kneipe aufbaut oder Proberaumbetrieb einer Band ist das Teil wirklich eine gute Wahl.
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F
Also der Ständer steht und ist soweit gut verarbeitet.
Der geneigte Arm ist leider oft nach unten gerutscht, entweder sofort oder Stück für Stück, so dass man nach kurzer Zeit wieder nachstellen muss, egal wie fest ich das Rad gedreht habe. Das ist dann leider schon das Hauptkriterium den Ständer nicht zu empfehlen, da er zwar steht, aber immer wieder der Mikroarm von allein absinkt und das nervt.
Der geneigte Arm ist leider oft nach unten gerutscht, entweder sofort oder Stück für Stück, so dass man nach kurzer Zeit wieder nachstellen muss, egal wie fest ich das Rad gedreht habe. Das ist dann leider schon das Hauptkriterium den Ständer nicht zu empfehlen, da er zwar steht, aber immer wieder der Mikroarm von allein absinkt und das nervt.
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R
Also najaaa
Für ein normales Dynamisches Bühnenmikro oder kein allzu schweres geeignet, aber wenn man ein Großmembran mit Spinne ranschraubt, schafft das Gewinde das ganze nicht und man kann es nicht ordentlich Einstellen ohne dass der Arm nach unten gezogen wird.
Ich hab das Problem gelöst indem ich einfach ein Gegengewicht auf der anderen Seite ranhänge.
Es geht. Aber nochmal kaufen würde ich es nicht. Wenn der Geldbeutel allerdings nicht mehr hergibt, kann sich auch mit diesem Ständer arrangieren.
Ich hab das Problem gelöst indem ich einfach ein Gegengewicht auf der anderen Seite ranhänge.
Es geht. Aber nochmal kaufen würde ich es nicht. Wenn der Geldbeutel allerdings nicht mehr hergibt, kann sich auch mit diesem Ständer arrangieren.
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J
Würde ich nicht mehr kaufen
Die Teile zerfallen einfach zu schnell. Lieber direkt K&M kaufen und einmal weniger in den McDonalds gehen ;-)
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