L.R.Baggs Radius-M Mandoline Pickup

25 Kundenbewertungen

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12 Rezensionen

L.R.Baggs Radius-M Mandoline Pickup
199 €
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W
Pure Pickup
Wolfgang580 17.12.2017
Habe den Pickup auf meiner Loar LM-520 Mandoline und erziele damit sehr gute Ergebnisse. Aus jetziger Sicht kann ich nur den Tip geben, den Pickup nicht gleich wieder zurückzuschicken sondern erstmal ausgiebig zu testen. Im Anfang war ich enttäuscht weil der Pickup einfach alles überträgt und somit auch die tieffrequenten Anschlaggeräusche oder Tapser.
Aber Versuch macht kluch und man muß mit den beiliegenden Klebepads die optimale Position finden. Zielführend ist hierzu die Position, die im Manual angegeben ist. Bei meiner F-Manoline kam letztendlich exakt die Position wie auch im Baggs-Video mit Sierra Hull & Justin Moses raus.
Die Versuche sollte man mit den temporären beiliegenden Pads durchführen und dann für die optimale Position ein dauerhaft oder besser klebendes Pad verwenden. Die Positionsversuche sind etwas fummelig mit den Pads und man sollte sich 2-3 Stunden Zeit nehmen.
Ich hab die Mandoline am Kemper Profiler, Fender Deluxe Reverb, Steinberg MR816X, AER Compact 60 und Allen+Heath ZED12 FX angeschlossen und mit allen Geräten einen Top Mandolinensound.
Beim KPA und 816X sollte man Generell alle Frequenzen < ca.150 Hz absenken. Ich schreib hier circa, weil dies auch wesentlich von der Übertragung dieses Frequenzbereichs der angeschlossen Boxen/PA abhängt.
Vom Betrieb direkt ins Pult ist abzuraten, da konstruktionsbedingt der Pegel eines Pickups ohne Batterie etwas niedrig ist. Es geht ein bisschen besser, wenn die Mitten und Höhen im Pult etwas angehoben werden. Im Vergleich zu ordentlichen einer Vorstufe (wie bei meinen anderen Geräten), kann der Pickup sein volles Potential so nicht entfalten.
Abschließend ist der Pickup doch seinen Preis wert. An der Verarbeitung/Materialauswahl kann ich nichts bemängeln. Man muß ein bisschen Probieren und wird dann mit einem guten Ergebnis belohnt. Unzulänglichkeiten in der Spieltechnik werden allerdings genauso präzise übertragen wie sie gespielt werden. Es empfiehlt sich auch mit mit verschiedenen Plektren zu experimentieren, da der Sound aus den Fingern kommt ...und nicht vom Pickup. Der kann ihn nur übertragen.
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K
wer billig kauft, kauft zweimal ;-)
Klaus3639 06.09.2020
Meine akustischen Gitarren habe ich im laufe der Zeit mit L.R.Baggs- oder K&K Tonabnehmern ausgestattet. Warum? Weil es für mich die am natürlichsten und am präzisesten klingenden Pickups sind.

Ich habe jetzt vor einm halben Jahr mit dem mandolinenspielen angefangen. Das Instrument, auf dem ich anfing, war eine eher mittelpreisige, aber schön klingende Richwood-Mandoline. Nachdem ich mich mit dem Instrument vertraut gemacht habe, wollte ich es mit einem Pickup ausstatten. Da ich mich auf der Mandoline eher noch als Anfänger bezeichnen würde, wollte ich nicht so viel Geld ausgeben. Ich probierte nacheinander VIER verschiedene Pickups, teilweise direkt aus China importiert, jedenfalls recht preisgünstig.
Nach vielem und langem (vergeblichen) suchen und rumprobieren mit der optimalen Position des jeweiligen Pickups, war ich frustriert. Entweder zu dumpf, oder wie Eierschneider.
Irgendwann gab ich auf, und tat, was ich von Anfang an hätte tun sollen, ich kaufte mir "was vernünftiges" ;-), den L.R.Baggs Radius-M Mandoline Pickup. Ich klebte den Pickup, wie von L.R.Baggs im Manual vorgesehen, direkt hinter die Brücke, befestigte mit dem mitgelieferten Werkzeug den Anschluss an der Mandoline.
Schon nach den ersten Tönen über die PA war klar, das war es.

Diese Natürlichkeit des Klangs, über den ganzen Frequenzbereich hinweg sehr ausgewogen, und gleichzeitig sehr präzise, Töne, die ich bei den vorherigen Pickups überhaupt nicht wahrgenommen habe. So klingt eine Mandoline.

Aufpassen muss man jedenfalls beim spielen schon ein bisschen, denn der L.R.Baggs überträgt auch gut Klopf- und Quietschgeräusche, die mit der rechten Hand erzeugt werden. Das wird manchmal bemängelt, stellt aber meiner Meinung nach, kein wirkliches Problem dar. Den grössten Anteil bekommt man weg, indem man am Pult die Bässe weigehend rausdreht, die man ja auch wirklich nicht braucht. Und beim Rest zwingt einen der Pickup regelrecht zu sauberem Spiel, was ja nicht verkehrt ist :-)

Von mir jedenfalls erhält der Pickup die Bestnote, sehr, sehr zu empfehlen.
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A
Das einzig Wahre
Anonym 11.11.2016
Wem es wichtig ist, den natürlichen Klang des Instrumentes und des Klangkörpers einzufangen, ist mit diesem Abnehmer sicherlich gut beraten. Klanglich auf jeden Fall ein ganz anderes Niveau als Piezzo oder elektromagnetische Abnehmer, preislich natürlich auch. Wichtig wäre noch zu sagen, dass dieser Abnehmer alleine ein viel zu schwaches Signal liefert, um es im Mischpult direkt zu verwenden; man braucht auf jeden Fall einen ordentlichen Preamp zusätzlich. Sehr gute Erfahrungen habe ich hier mit dem "L.R.Baggs Para Acoustic DI Preamp" gemacht. Guter Sound hat halt seinen Preis ...

PS: Im Equalizer die Bässe bis zur Grundfrequenz der Tiefsten Saite abschneiden filtert sehr gut die Nebengeräusche des Instrumentes heraus, die sonst von diesem Abnehmer sehr stark aufgenommen werden.

PPS: Klanglich sicherlich auch für Geige eine gute Wahl, die Klemme für die Buchse ist aber für eine Geige zu hoch.
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A
sehr gut für Mandoline
Andreas621 20.10.2011
Dieser Tonabnehmer versieht seinen Dienst ausgezeichnet. Die Montage ist einfach.
Wahlweise das Doppelklebeband oder das Kautschuk verwenden. Die Buchse wird mit der Geigenbefestigung an der Zarge montiert. Und fertig !
Die Position des Tonabnehmers ist hinter dem unteren Einstellrädchen der Mandolinenbrücke. Einen Sweetspot zu suchen ist nicht unbedingt nötig, ist aber mit dem Doppelklebeband möglich.

Eines sollte man aber unbedingt haben. Jeder Tonabnehmer braucht einen guten Vorverstärker !!! Ohne diesen können sie nicht klingen!!!!

Ich verwende den L.R-Baggs Para Acoustic DI Preamp dazu.
Dort regele ich alle Tiefbässe unter 85 Herz weg, um die Klopfgeräusche beim Anschlag zu eliminieren. Ansonsten reicht ein wenig Presence schon aus um die Mandoline klasse klingen zu lassen. Am Mischpult braucht nicht nachgeregelt werden. Also alle Regler auf 12 Uhr. Der Klang ist sofort klar und knackig. Es kann ohne Rückkopplungen unglaublich laut aufgedreht werden.

Ich habe vorher einen günstigeren Shadow Transducer verwendet. Der funkioniert fast genauso gut hat aber einen fummeligen Monoklinkeneingang.

Mein Hauptkaufargument für den Radius war die Klinkenbuchsenlösung und
magnetische Aufhängung des Transducers. Ein bisschen mehr Dynamik ist damit schon drin.

Ich spiele eine Kentucky F5 Mandoline für Bluegrass, Oldtime und kölsche Karnevalsmusik.
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C
Klingt tadellos
Christoph285 21.10.2020
Das System ist leicht zu montieren, sehr gut verarbeitet, und überträgt den Ton des Instruments absolut orginal und zuverlässig. In Kombination mit der LR Baggs Venue DI tadellose Soundergebnisse.
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N
Sehr guter Tonabnehmer
NoZi 24.01.2014
Ich habe den Tonabnehmer an einer Eastman- Mandoline angebracht und bin vom Klang, der Handhabbarkeit und dem Nebengeräuschverhalten sehr positiv überrascht. Der Tonabnehmer ist meine Empfehlung für Mandolinen.
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M
Sehr guter TA nicht nur für Mandoline
MichaelHA 07.04.2024
Ich habe ihn bereits auf 2 Bouzoukis im Einsatz, klingen beide top akustisch. Jetzt kam er noch rauf auf eine recht gute Eastman Mandoline.
Und klingt recht überzeugend.
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